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Trail

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  1. Wenn ich das Posting oder die Postings von anderen Usern als "Stuss" bezeichne, dann ist das schon beleidigend. Ansonsten kann ich nur noch einmal zum eigentlichen Thema sagen, dass eine Reformierung eines IT-Ausbildungsberufes in der extrem schnelllebigen IT-Welt nach 15 Jahren ganz sicher nichts besonderes ist. Es ist eher von Vorteil.
  2. Ich finde es immer wieder wunderbar lustig, wenn niedrig strukturierte Menschen keine Argumente haben und dann beleidigend werden. Das ein Ausbildungsberuf nach 15 Jahren mal reformiert wird und neuen Anforderungen angepasst wird, ist doch absolut normal. Gerade in der "IT-Branche" müsste das sogar viel öfter der Fall sein. Es wundert mich sehr, dass hier viele Leute Panik deswegen bekommen.
  3. Die Planung dazu besteht schon lange. Wie schnell das auch umgesetzt wird, weiß ich auch nicht. Das Ganze muss ja dann auch Bundesebene beschlossen werden. Aber das es kommt, dass ist klar. Ich habe dazu gestern extra noch mal Rücksprache gehalten. Man kann noch nicht sagen welcher Beruf "weg fällt". Höchstwahrscheinlich wird es ganz neue Berufsbilder geben. Das ist aber auch absolut nichts besonderes. Nachdem ich 1998 zwei Mal eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann abbrechen musste (Wegen schlechter Ausbildung durch die Ausbildungsfirmen Damals durfte man schon ausbilden wenn man nur einen PC einschalten kann), habe ich mich auf meinen damiligen ersten Berufswunsch zurückbesonnen und habe eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnugswirtschaft absolviert. Das Berufsbild zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft wurde im Jahr 2006 reformiert und in den Ausbildungsberuf Immobilienkaufmann umbenannt. In dem neuen Berufsbild gibt es Grundlagen für alle Auszubildenden und fünf Schwerpunkte. Von diesen fünf Schwerpunkten muss sicher jeder Auszubildende oder jedes Ausbildungsunternehmen zu Beginn der Ausbildung zwei Schwerpunkte aussuchen. In diesen beiden Schwerpunkten werden die Auszubildenden dann eben Schwerpunktmäßig ausgebildet und legen auch ihre Abschlussprüfung in den Schwerpunkten ab. So könnte es in den kommenden IT-Berufen vielleicht auch aussehen. Das wäre auch eine Erleichterung für die Firmen.
  4. Bitte nicht falsch verstehen, aber Du solltest ganz dringend an deiner Rechtschreibung und an deinem Satzbau arbeiten. Ich finde diese Punkte sind auch in den IT-Berufen wichtig.
  5. Man sieht sofort: Du hast absolut KEINE Ahnung. (Siehe mein erstes Posting in diesem Thread und informiere dich genau vor solchen Aussagen)
  6. Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich gratuliere dir zu deiner neuen Ausbildungsstelle und wünsche dir für die Ausbildung alles Gute und viel Spaß!
  7. Das sehe ich absolut anders! Ich mache meine Ausbildung zum FiSi in nicht einmal ganz zwei Jahren und habe sicher eine gute Ausbildung. Dazu ist eine Berufsausbildung in den IT-Berufen nur ein Einstieg in die IT-Arbeitswelt. (Ich schreibe extra IT-Arbeitswelt und NICHT IT-Branche, weil ich froh bin nicht in der IT-Branche arbeiten zu müssen). In der IT-Arbeitswelt muss man sich ständig weiterbilden, in welche Form auch immer. Ich würde Marius ganz klar raten zu verkürzen. Mit seiner Vorbildung und seinen guten Noten ist das absolut kein Problem.
  8. Solche Threads verderben mir schon am Morgen den Spaß hier im Forum weiterzulesen! Weiteres möchte ich dazu gar nicht schreiben weil ich hier niemanden beleidigen möchte...
  9. Das sehe ich absolut genauso! Alle Zertifikate sind gegen gute Referenzen absolut wertlos. Ich würde die App Entwicklung aber auch nicht überbewerten. Bald werden alle möglichen Hinterhof Webfirmen Apps für ein paar Euro entwickeln. Wenn da nicht im Bereich spezieller Backend Lösungen für die Apps tätig ist, wird das einen nicht viel weiterbringen.
  10. Das ist sicher ein guter Weg. Allerdings wird es sehr schwer sein dort als FIAE reinzukommen und als Umschüler sicher noch mal drei Mal so schwer.
  11. Woher hast Du die Erfahrung und Infos zu deiner Aussage? Erst fragst Du uns hier zu unseren Meinungen zu dieser nirgendwo anerkannten Ausbildung. Dazu bekommst Du hier von erfahrenen Leuten Antworten und dann weisst Du mit einem Mal, dass diese nicht anerkannte Ausbildung schon viele Leute beruflich weitergebracht hat. Das passt doch irgendwie nicht zusammen.
  12. Ich habe auch schon gehört, dass der FiSi "aussterben" soll. Die IHK an meinem Wohnort, aber nicht an meinem Arbeitsort, ist eine "Projekt IHK" die mit für solche Entscheidungen zuständig ist. Es wird schon seit langer Zeit diskutiert, dass es zu viele IT Ausbildungsberufe gibt. Der Grund warum der FiSi weg fallen soll (falls es überhaupt zu einem Wegfall von ein oder zwei IT-Berufen kommen sollte) ist folgernder, der Beruf des ITSE ist eine Elektrotechnische Ausbildung (entschuldigt bitte falls der Ausdruck jetzt nicht 100% richtig ist). Das bedeutet, dass der ITSE, eben wie der Name schon sagt, auch ein Elektroniker ist. Er darf im Gegensatz zum FiSi auch direkt am Strom arbeiten, was der FiSi ohne Zusatzqualifikation nicht darf. Wenn man den ITSE Beruf also etwas mehr in Richtung FiSi abändert und ausbildet, dann darf der ausgebildete ITSE einfach mehr als ein FiSi und ist damit breiter qualifiziert.
  13. Nein, das geht nicht!
  14. Für eine Fachoberschulreife können bis zu 6 Monate angerechnet/verkürzt werden. Für ein Abi/Fachabi können bis zu 12 Monate angerechnet/verkürzt werden. Hat der Auszubildende das 21. Lebensalter erreicht, können dafür noch einmal 12 Monate angerechnet/verkürzt werden. Wie es auch in dem Link steht, kann eine Ausbildung die nach der Regelausbildungszeit 36 Monate läuft (z.B. Fachinformatiker) auf maximal 18 Monate verkürzt werden. Die Info, dass dies nur mit einer vorherigen Ausbildung geht, ist also absolut falsch.
  15. Kannst Du deine falschen Angaben eventuell durch eine Quelle belegen?
  16. Absolut keine Frage: Die duale Ausbildung ist ganz klar der bessere Weg. Egal was die Umschüler dir hier im Forum sagen. Wenn Du die Möglichkeit einer dualen Ausbildung bekommst, dann absolviere die duale Ausbildung. Du kannst die duale Ausbildung übrigens auch bis auf 18 Monate verkürzen, was allerdings sicher zu kurz sein würde. Eine Ausbildung in 24 Monaten ist aber sicher kein Problem. Viel Glück.
  17. Meine Antwort (auch wenn sie dem TE und einigen anderen Leuten nicht gefallen wird): Der TE ist in der IT Branche und in diesem Forum einfach FALSCH. Mit der Motivation und Eigeninitiative wird er es in der IT Branche niemals weit bringen. Das scheint einfach an seiner Persönlichkeit zu liegen. Alleine schon das Wort "Schulung" im Topic. Da denkt wohl jemand er macht eine kleine "Schulung" ohne viel Aufwand und dann ist er sein Leben lang für die IT Brancke gerüstet. So funktioniert das nicht. Nach den weiteren Antworten des TE in diesem Thread, bin ich eigentlich der Meinung das hier weitere Postings und weitere Beratung vergebliche Mühe sind. Schönes Wochenende und viel Spaß beim Fussball.
  18. Trail

    Gehalt in Ordnung?

    Nein, Du bist nicht der Einzige, der bei der Angabe schmunzeln muß. Ich wollte es nur zuerst hier nicht schreiben. Ein Freund von mir ist hier METALL NRW - Verband der M+E-Industrie NRW beschäftigt, nach einem kurzen Anruf bei ihm habe ich erfahren das wir auch gerne weiter schmunzeln dürfen. Für einen Berufseinsteiger im ersten Berufsjahr müsste das eine AT Vergütung sein. Die wird man nach einer normalen Berufsausbildung ganz sicher NICHT bekommen.
  19. Im November sind doch schon wieder Prüfungen. Wenn Du im November bei der neuen Firma anfangen würdest, wann möchtest Du denn dann dein Projekt machen? Das ist doch viel zu spät. Kannst Du nicht bei deiner aktuellen Firma bleiben und dort wenigstens die Ausbildung beenden?
  20. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann Raketenforscher aber keine abgeschlossende Ausbildung. Deutschland ist aber das Land der Ausbildung und Qualifizierung. Da würde ich mindestens einen ordentlichen Abschluss erwerben. Drei Jahre Studium OHNE jeden Abschluss sind auch nicht so viel Wert. Ich würde diese Grundlage und Referenz ganz klar positiv für eine gute Ausbildung einsetzen und ich bin mir sicher, dass Raketenforscher auch einen guten dualen Ausbildungsplatz finden wird.
  21. Ganz klar, JA! eine duale Ausbildung bei einem guten Unternehmen bringt Dir für später wesentlich mehr als jede Umschulung. Ich bin fast genauso alt wie Du und befinde mich auch in der FiSi Ausbildung. Allerdings habe ich auch schon eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft und berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt hinter mir. Die FiSi Ausbildung absolviere ich auf 2 Jahre verkürzt. Was allerdings ganz wichtig ist, wenn Du in dem Alter noch eine IT-Ausbildung absolvierst, ist ein sehr gutes Ausbildungsunternehmen. Das ist nicht immer einfach zu finden. Zu einer kleinen "IT Klitsche" würde ich niemals gehen. Ich bin selber bei einer kleineren Bank in der Ausbildung und überlege derzeit sogar die Firma zu wechseln. Mein Unternehmen selber ist Top, die Ausbildungsvergütung mit den finanziellen Zusatzleistungen ist mehr als super. Die Kollegen sind "die Besten". Eigentlich fühle ich mich rundum wohl. Mein Problem: Wir sind eine sehr kleine IT-Abteilung und ich bin der erste und einzige Auszubildende in der IT. Ich bin voll und ganz in unser Alltagsgeschäft integriert. Aber leider lerne ich zu wenig, was für eine wirklich gute FiSi Ausbildung wichtig ist. Deswegen überlege ich im Moment sogar zu einem anderen großen Unternehmen (ein sehr großes und bekanntes Unternehmen im Einzelhandel) zu wechseln. Dort werden schon länger und sehr strukturiert und organisiert FiSi und FiAe ler ausgebildet. Wenn man KEINE Alternative hat, ist die schlechteste Ausbildung immer besser als gar keine Ausbildung. Hauptsache man schafft die IHK Prüfung. Wenn man aber irgendwie die Möglichkeit hat, dann sollte man sich ein sehr gutes Ausbildungsunternehmen aussuchen. Diese sind gerade bei kleinen IT Unternehmen vorher oft sehr schwer zu erkennen. Egal was die anderen User (eventuell Umschüler) Dir hier schreiben: Wenn Du es Dir leisten kannst, absolviere eine duale Ausbildung und keine Umschulung. Das bringt die später wesentlich mehr.
  22. Selbstverständlich, da gebe ich Dir Recht. Aber wenn man schon über 30 ist und aus einem absolut "IT-Artfremden Beruf" kommt, dann sollte man mindestens eine sehr hohe IT-Affinität haben. Das Problem ist einfach, dass die Arbeitsagenturen und Jobcenter in den letzten Jahren viel zu schnell eine IT-Umschulung gewähren. Wenn dann eine IT-Umschulung durch den Umschüler (SB) fast nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wird, dann hat das oftmals wenig Sinn. Aber so hoch kann das Intersesse an der IT-Umschulung hier ja auch nicht sein, sonst hätten wir ja sicher mal etwas Feedback bekommen...
  23. Aus über 17 Jahren Berufserfahrung in Top Unternehmen! Da hast Du absolut Recht. Aber Stress und Anspannung in der IT, sind trotzdem nicht gerade gesundheitlich förderlich. Wenn ich sehe, wie meine Kollegen und ich in der IT-Abteilung oftmals unter Stress und Anspannung arbeiten müssen und meine Kollegen in den anderen Bereichten und Abteilungen unseres Unternehmens dagegen Ruhe und Entspannung im Job genießen, dann frage selbst ich mich manchmal ob das der richtige Job für mich ist. (Entschuldigt den Satzbau und den langen Satz) Besonders in diesem Thread muß man ganz stark aufpasen, WER hier etwas postet. Sind es junge Leute die noch jung und ohne viel Berufserfahrung sind? Die sich vielleicht sogar noch selbst in der Ausbildung befinden? Oder sind es Leute mit 15-20 Jahren Berufserfahrung in der IT. Das sind riesen Unterschiede bezüglich einer richtigen Einschätzung.
  24. So wie Du die Lage beschreibst, würde ich dir ganz klar von eine IT Umschulung abraten. In "der IT" gibt es immer wieder stressige Momente und Anspannung. Dazu hat deine vorherige Ausbildung zur Krankenschwester (die ich sehr schätze) nicht viel mit der IT Branche gemeinsam. Wenn Du in deinem Alter (Du bist ganz sicher NICHT zu alt) noch eine Umschulung in einem der IT Berufe beginnen möchtest, solltest Du schon eine sehr starke "IT Affinität" haben. Wenn ich ehrlich sein darf, ich glaube nicht dass Du nach der Umschulung gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben wirst. Wenn Du dich nach der Umschulung nur von Zeitarbeitsfirma zu Zeitarbeitsfirma kämpfst und dort durch deinen Arbeitgeber nur "verschlissen" wirst, dann ist dir damit auch nicht geholfen. Ich würde dir eher zu einer anderen Ausbildung raten. EDIT: Oder einfach mal anderes gefragt: Was reizt dich spontan an der "IT-Branche"?
  25. Weil ich gerade schon etwas Sorge um meine eigene Ausbildung bekommen habe, musste ich doch direkt mal etwas "rumtelefonieren". Fazit: Wir haben beide Recht oder Unrecht. Es ist so: Wenn das Ausbildungsverhältnis von Seiten des Auszubildenden nach der Probezeit gekündigt wird und der Ausbildungsbetrieb mit der Kündigung nicht einverstanden ist, kann die Kammer über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten dem Auszubildenden tatsächlich die neue Ausbildung im gleichen Ausbildungsberuf verwehren. Das aber nur auf schriftlichen Antrag des ehemaligen Ausbildungsbetriebes und mit eingehender Begrüdung. Dieser Antrag wird auch erst durch die IHK geprüft. Wenn die Kündigung des Ausbildungsvertrag mehr als 12 Monate zurück liegt, greift auch der Antrag des ehemaligen Ausbildungsbetriebes nicht mehr. Kammerübergreifend ist das Ganze, wie ja schon geschrieben, gar kein Problem. Die Kammern sind nicht vernetzt und somit würde das Ganze gar nicht auffallen. Wenn der Ausbildungsvertrag aber nach der Probezeit über einen gemeinsamen Aufhebungsvertrag oder durch die Schlichtungsstelle der IHK aufgelöst wird, ist § 22 BBiG (2).2 komplett hinfällig. Dann kann der Auszubildende sofort wo und wie er möchte einen neuen Ausbildungsvertrag in dem gleichen Beruf unterschreiben.

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