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Trail

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  1. Du kannst zu jedem Zeitpunkt einen Ausbildungsvertrag eintragen. Die Berufsschulen nehmen auch fast das ganze Jahr über auf. Andere Azubis (und alle dualen Umschüler) verkürzen ihre Ausbildung auch um 1 Jahr auf 2 Jahre. Wenn Du wirklich im April anfangen würdest, könntest Du den Ausbildungsvertrag dementsprechend verkürzen und hättest damit noch ein paar Monate im ersten Lehrjahr der Berufsschule. Das passt alles und ist gar kein Problem. Du musst dann nur einiges nachholen, aber das wird dir ja sicher klar ein. Das wesentlich größere Problem sehe ich eher darin, dass Du dir nun innerhalb von zwei Wochen einen Ausbildungsplatz in einem guten und qualifizierten Unternehmen suchen musst, der das Ganze auch so mitmacht. Das wird nicht einfach sein. Da Du ja dann dementsprechend verkürzen müsstest, solltest Du dir auch genau überlegen bei welchen Unternehmen Du die Ausbildung absolviert. Gerade viele Unternehmen der IT-Branche bilden nicht gerade gut aus. Das Forum hier ist voll von Beispielen. Wenn Du dann schon fast ein Jahr verkürzt und dann noch bei einem Unternehmen die Ausbildung absolvierst, bei dem Du nicht gut ausgebildet wird, dann sieht das für deine Abschlussprüfung und deine Ausbildungs/Berufserfahrung nicht gut aus. Jetzt bist Du gefragt...
  2. Es mag sein, dass Bayern da mal wieder einen Sonderstatus hat, wie auch in anderen Bereichen der Berufsausbildung (Abschlussprüfung). Das gilt dann aber nicht für die 15 anderen Bundesländer in Deutschland. Und wie man hier lesen kann (Albi) gibt es sogar für den Fall der Fälle auch in Bayern noch eine Lösung. Es gibt definitv auch Firmen aus Bayern, genau sogar aus München, die ihre Auszubildenden zur Berufsschule nach Bochum und in einem anderen Fall nach Münster schicken. Das ist seit Jahren so und war noch nicht ein einziges Mal ein Problem.
  3. Entschuldige bitte, aber Du bringst hier wirklich alles durcheinader! Die Firma muss definitiv in der Stadt in der sich die Berufsschule befindet KEINEN Firmensitz haben. Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich eine Firma kenne, die alle ihre Azubis aus ganz Deutschland zu einer Berufsschule nach Münster schickt. Die Firma hat in Münster keinen Firmensitz. Dazu gibt es in Bochum eine Berufsschule zu der auch Firmen aus ganz Deutschland ihre Auszubildenden schicken, obwohl diese Firmen alle keinen Firmensitz in Bochum haben. Das alles hat mir der IHK überhaupt nichts zu tun. Die IHK ist nicht für die Berufsschule zuständig. Was "Fachsprengel-Schüler" sind weiß ich leider nicht. Ich glaube das hat auch nicht direkt mit diesem Thema zu tun.
  4. Schreibt doch bitte nicht immer so einen Mist. Die Berufsschule hat mit der IHK rein gar nichts zu tun! Ab 21 Jahren ist man nicht mehr Berufsschulplfichtig und kann seine Berufsschule frei wählen. Bei einem Alter von unter 21 Jahren sind die Berufsschulen eigentlich auch immer kulant und man kann die Schule selber wählen. Das man wegen dem Wechsel eines Ausbildungsbetriebes die Berufsschule wechseln muss, ist so gut wie ausgeschlossen. Es gibt Firmen die schicken ihre Auszubildenen von Düsseldorf zur Berufsschule nach München. Dann kenne ich Firmen, die schicken ihre bundesweiten Auzubildenden alle zu einer speziellen Berufsschule nach Bochum. Eine andere Firma schickt ihre bundesweiten Auszubildenden zu einer Berufsschule nach Münster. Besonders für dich SaJu: Es ist schön wenn Du hier mit Tipps und Ratschlägen helfen möchtest. Aber Du schreibst besonders im Bereich Ausbildung immer wieder Dinge die absolut NICHT stimmen. Das verwirrt doch nur unnötig andere Leser.
  5. AzubiFIAE00 Du bist ITA und Fachinformatiker Systemintegration. Das ist doch ein sehr gute Qualifizierung. Willst Du wirklich noch eine komplette Ausbildung zum Fachinformatiker AE absolvieren? Meiner Meinung nach ist das nicht nötig. Beschäftige dich doch "privat" mit dem Thema Programmierung. Wenn Du jetzt noch eine Ausbildung zum FIAE absolvierst, dann hast Du ja drei Ausbildungen in der IT absolviert. Das kann bei einigen Arbeitgebern auch einen negativen Eindruck erwecken. Solltest Du dich wirklich dazu entschließen noch eine Ausbildung durchzuziehen, dann würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall auch verkürzen. Du kannst die Ausbildung sogar bis auf 18 Monate verkürzen. Wichti dabei ist, dass Du dir ein wirklich gutes Unternehmen suchst. In Aachen und Düsseldorf gibt es das Projekt "In 18 Monaten zum FIAE" von der IHK und in einem Verbund beteiligten Firmen. Aus welcher Region kommst Du?
  6. Wärst Du dann der einzige Auszubildende in dem Unternehmen? Normalerweise muss der Betrieb allen Auszubildenden die gleiche Ausbildungsvergütung bezahlen und kann nicht einfach einem Auszubildenden 250 Euro mehr zahlen als den anderen Auszubildenden. Für 450 Euro brutto in der Ausbildung würde ich auch keine Ausbildung als Fachinformatiker absolvieren. Das ist eine Unverschämtheit der der Firma. Bei den meisten IHK`s dürfte so eine Ausbildungsvergütung auch nicht genehmigt werden. Ich habe vor 18 Jahren schon 800DM/900DM/1000DM als Ausbildungvergütung erhalten. In meinem Bekanntenkreis habe ich einen ähnlichen Fall. Ein Bekannter wird sein Wirtschaftsinformatik Studium abbrechen und auch eine Ausbildung als Fachinformatiker beginnen. Er hat sich bei einer Firma beworben, die im Bereich SAP Beratung tätig ist. Die Firma präsentiert sich top am Markt. Dort sollte er dann auch im ersten Ausbildungsjahr 500 Euro brutto bekommen. Das hat er dann mit einem lächelen freundlich dankend abgelehnt. Nun fängt es bei einem anderen mittelständischen IT-Dienstleistungsunternehmen an und bekommt bei der verkürzen Ausbildung 1100 Euro im ersten und 1200 Euro zweiten Ausbildungsjahr. Die Ausbildungsvergütung ist definitv nicht alles, aber wenn es einem Unternehmen wirklich gut geht, dann sollte es seine Auszubildenden auch fair bezahlen. @jk86 Ich muss den anderen Leuten hier Recht geben. Du wirst es mit deiner Einstellung sehr schwer haben einen Ausbildungsplatz zu finden und als Auszubildender in einem Unternehmen zurechtzukommen. So wie Du dich hier präsentierst fehlen dir alle persönlichen Grundlagen für eine gute Ausbildung.
  7. Hier wird immer wieder der Begriff Umschulung und Ausbildung durcheinander gebracht. Eine Umschulung ist rechtlich etwas ganz Anderes als eine Ausbildung. Selbstverständlich wird auch bei einer bebriebtlichen Umschulung ein Umschulunsgvertrag abgeschlossen. Trotzdem ist der Umschüler rechtlich dadurch kein Mitarbeiter und auch kein Auszubildender in dem Umschulungsbetrieb, sondern eben Umschüler. Das hat rechtliche Nachteile. Eine Umschulung kann niemals nur duch einen Ausbildungsbetrieb angeboten werden. Eine verkürzte Ausbildung hat auch NICHTS mit einer Umschulung zu tun. Bitte bringt dies nicht immer durcheinander. Fazit: Wenn alle Kosten durch ein Unternehmen getragen werden, dann wird immer ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das hat mit einer Verkürzung absolut nichts zu tun. Wür eine Umschulung wird immer ein externe Kostenträger benötigt. Eine Firma alleine kann keine duale Umschulung anbieten. Bei einer Umschulung wird immer ein Umschulungsvertrag und kein Ausbildunsgsvertrag abgeschlossen. Bevor ihr hier Dinge schreibt, die nicht stimmen, erkundigt euch doch bitte bei eurer zuständigen IHK.
  8. Wenn man es genau nimmt, bist Du bei einer betrieblichen Einzelumschulung kein betrieblicher Azubi, sondern Umschüler. Das bedeutet Du bist nicht fest bei dem Unternehmen angestellt, sondern so etwas wie ein Praktikant. Das ist rechtlich ein großer Unterschied.
  9. Das ist definitiv FALSCH! Bei einer Umschulung muss es zwingend immer einen externen Kostenträger geben. Auch bei einer dualen Umschulung. Wenn der Betrieb zahlt, dann handelt es sich immer um eine duale Ausbildung und nicht um eine Umschulung.
  10. Wenn ich das falsch verstanden habe, gebe ich dir vollkommen Recht. Aber an anderer Stelle wurde hier auch viel "Falsches durcheinander" geschrieben.
  11. Ich habe es so verstanden, dass er sich nicht selber auf einen normalen dualen Umschulungsplatz bewerben möchte und eine normale duale Ausbildung erst gar nicht in Erwägung zieht. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden. Aber die Aussage "Ich darf mich gar nicht (gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben) auf solche Stellen bewerben, finde ich schon sehr komisch.
  12. Da bestätigen sich bei mir wieder alle meine Vorurteile den meisten Umschülern gegenüber. Du darfst dich nicht selber bewerben. Das wird dir verboten? Warum muss man in diesem Forum immer wieder so einen derart extremen Unsinn lesen?
  13. Schreib doch bitte nicht so einen falschen Mist und belehre hier nicht andere Leute, wenn Du selber von dem Thema einfach keine Ahnung hast! Vielen Dank.
  14. Da muß ich carstenj Recht geben. Das ist ja keine kurze Erkrankung. Ich bitte diesen Satz nicht falsch zu verstehen, aber das ist ja schon eine feste "Behinderung." So etwas hätte in der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch sicher geklärt werden müssen. Darauf können vielleicht rechtliche Probleme in verschiedenen Bereichen entstehen. Was ist wenn Du mal wirklich längere Zeit wegen der "Erkrankung" arbeitsunfähig geschrieben bist? Oder wenn sich die "Erkrankung" durch die Arbeit so weit verschlimmert, dass weitere Operrationen oder eine Reha nötig sind. Wenn Du das Thema wirklich nicht bei deinem Arbeitgeber angesprochen hast, dann würde ich das umgehend klären.
  15. Super das Du uns hier eine Rückmeldung gibst CommanderCool Wirst Du eine normale duale Ausbildung absolvieren, oder eine Umschulung? Viel Spaß und einen schönen Einstieg in den neuen Lebens- und Arbeitsabschnitt. Was macht "dein Unternehmen"? Bist Du eher in der Inhouse IT oder bei einem IT-Anbieter?
  16. Ich würde für keine Firma und für keinen Job der Welt meine Gesundheit riskieren und oder gesundheitliche Probleme und Einschränkungen über mich ergehen lassen. Niemals! Keine Firma der Welt wird dir deine Gesundheit wiedergeben, wenn sie erst einmal beinträchdigt ist. Die Arbeit als IT ler hat nichts mit körperlicher Arbeit zu tun, auch wenn das einige Firmen manchmal anders sehen. Ich würde mit deinem Arbeitgeber offen darüber sprechen, dass Du wegen deiner Verletzung/Erkrankung die körperliche Arbeit nicht mehr ausüben kannst. Sollte dein Arbeitgeber damit nicht zurechtkommen, so ist er es nicht wert weiter dein Arbeitgeber zu sein. Es gibt genug Firmen, die darauf Rücksicht nehmen. In der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst. So würde ich an deiner Stelle keinen Tag weitermachen.
  17. Den Satz verstehe ich nicht. Es geht dir doch um das Zeugnis, welches dir von deinem Bildungsträger ausgestellt wird, oder? Das wäre ja vergleichbar mit dem normalen Arbeitszeugnis was die normalen Auszubildenden durch ihren Ausbildungsbetrieb erhalten. Warum soll dieses Zeugnis durch die IHK ausgestellt werden? Die IHK Prüfung hat doch mit der Mitarbeit bei deinem Bildungsträger gar nichts zu tun?
  18. Willst Du uns die zuständige Kammer nennen? Eventuell könnte ich dir dann eine Firma vermitteln, wobei ich die Chance momentan sehr schlecht ansehe. Wenn Du die Zulassung durch die IHK wirklich schon bekommen hast, dann hast Du doch sicher auch ein Gespräch bei der zuständigen IHK geführt. Wie stellt sich die IHK das denn genau vor? Der "Berater auf dem Amt" hat davon ganz sicher gar keine Ahnung. Willst Du nicht eventuell eine duale Umschulung in 18 Monaten machen? Oder versuche doch lieber eine feste Stelle in der IT zu bekommen um dann später bei deinem neuen Arbeitgeber das Projekt für die Externenprüfung zu absolvieren. So wie Du dir das vorstellst, habe ich das noch nie gehört. Wie Chief Wiggum schon geschrieben hat, ist die Externenprüfung eigentlich für Leute vorgesehen, die aktuell schon längere Zeit fest in der IT arbeiten und dann dort in ihrem Betrieb das Projekt absolvieren. Solltest Du derzeit mit deiner Berufserfahrung in der IT Branche keinen Job bekommen, wird das Du die Externenprüfung ganz sicher nicht besser. Denn deine Berufserfahrung bleibt ja dadurch die Gleiche. Das IHK Zeugnis wird dir ganz sicher keine Türen in der Branche öffnen, wenn Du keine Berufserfahrung hast.
  19. Wenn Du schon die Zulassung zur Externenprüfung durch die IHK bekommen hast, dann frage doch mal direkt bei der IHK genau nach wie die sich das Thema "Projektarbeit" genau vorstellen. So einen Fall habe ich auch noch nie gehört. Wenn die IHK dir dann sagt, dass Du dir einfach einen Betrieb für ein Praktikum suchen sollst, in dem Du die Projektarbeit durchführen kannst, dann würde ich mir ein GUTES Ausbildungsunternehmen suchen das seit Jahren erfolgreich zum FiSi ausbildet. Mit dem dortigen Ausbilder kannst Du ja dann ein Projektthema finden. Allerdings wird das nicht einfach sein. Das Ganze wird dem Unternehmen mehr Arbeit bringen als alles andere. Aus welcher Region kommst Du?
  20. Mal die "Gegenfrage": Was machst Du denn aktuell beruflich? Arbeitest Du in einem IT-Umfeld? Kannst Du in deiner aktuellen Firma nicht das Projekt durchführen? Hast Du überhaupt schon die Zulassung zur Externenprüfung durch die zuständige IHK bekommen?
  21. Verstehe meine Aussage bitte nicht provozierend oder gar beleidigend. Wer bei mehr als 100 Bewerbungen keinen dualen IT-Umschulungsplatz in einem Ausbildungsunternehmen gefunden hat, obwohl der "Umschüler/Azubi" für das Unternehmen zu 100% kostenlos wäre, der sollte sich vielleicht auch fragen ob er sich in der richtigen Branche bewirbt. Wer sich wirklich bemüht und wirklich Freude an einem Beruf in der IT-Branche hat, der wird auch immer einen Ausbildungsplatz oder einen dualen Umschlungsplatz finden. Dann muss man sich eben bemühen. Entweder in dem man sich schon selber möglichst viel selber beibringt, oder vielleicht in dem man eine gute PW geschützte Webseite erstellt mit der man sich dann bewirbt, oder das man eventuell in bestimmten IT-Gruppen oder ehrenamtlichen IT-Gruppen mitarbeitet. Ich bin selber bei Freifunk sehr aktiv. Aktive Freifunker lernen sehr schnell Leute aus der IT-Branche kennen und können von deren Wissen oder Kontakten profitieren. Ich kenne junge Leute, die geben ehrenamtlich "Computer Kurse für Senioren". Ich könnte dir unzählige Wege aufführen, wie Du dich von der breiten Masse der normalen Umschulungsbewerber abheben kannst. Aber wenn Du selber diesen Willen und diese Kreativität nicht hast, dann bist Du für mich einfach falsch in der Branche. Das ist Meinung und dazu stehe ich auch. Wenn man es schwer hat, einen IT-Ausbildungsplatz oder dualen Umschulungsplatz zu finden, dann muss man sich bemühen und alternative Wege gehen. Dann wird das auch garantiert funktionieren. Wer sich aber nicht bemüht, keine alternativen Wege geht und sich immer nur darauf verlässt, was der Berater des Jobcenters einem vorlegt, der ist in der IT-Branche falsch. Das ist keine Verallgemeinerung, das ist die Tatsache.
  22. Nein, das was Du meinst sind die Umschulungen für die Leute, die sich nicht selber bemühen können. So wie auch in diesem Fall. Die bekommen eine fertig konfektionierte Umschulung vorgesetzt. Wer sich als Umschüler wirklich bemüht, der absolviert eine duale Umschulung. Dabei absolviert man ganz normal seine Umschulung/Ausbildung in einem Ausbildungsunternehmen und besucht dabei die normale IT-Berufsschule in der Region. Das ist ein riesen Unterschied. Die Umschüler der fertig konfektionierten Umschulung haben nach der Umschulung einen wesentlich schlechteren Start in ein gutes Berufsleben. Meine persönliche Meinung zu dieser Umschulung um die es in diesem Thread hier geht, schreibe ich lieber nicht mehr. Das würde nur wieder eskalieren. Ich wünsche checkaline viel Glück und viel Spaß bei der Umschulung und hoffe, dass sie dieses Mal das gefunden hat, was ihr dauerhaft ein schönes und angenehmens Berufsleben bereitet.
  23. Hallo UKS, hast Du dich schon grundlegend über eine Umschulung informiert? Es gibt mehrere Wege der Umschulung, aber ich habe den Eindruck Du bringst hier etwas durcheinander. Für eine Umschulung benötigst Du zuerst einen Kostenträger. Das kann die Agentur für Arbeit sein, das Jobcenter oder eine Unfallsgenossenschaft, eventuell auch die Bundeswehr oder "Sonstiges". Dann kannst Du einmal eine Umschulung bei einem Bildungsträge absolvieren, der wiederum von deinem Kostenträger bezahlt wird. Bei diesem Bildungsträger wirst Du mehr oder weniger theoretisch für die IHK Prüfung ausgebildet. Das dauert in der Regel 20 bis 24 Monate. In dieser Zeit würdest Du auch ein betriebsliches Praktikum absolvieren. Dazu wird bei der IHK ein Umschulungsvertrag abgeschlossen. Insgesamt kann man von diesem Weg der Umschulung nur abraten. Das Forum bringt viele Infos dazu. Dann gibt es den Weg der dualen Umschlung, die eigentlich einer normalen dualen Ausbildung absolut gleich ist. Das ist der wesentlich bessere Weg. Hierfür muss man sich einen Umschulungsbetrieb suchen, dort arbeitet man 24 Monate wie ein normaler Auszubildender und besucht ganz normal die Berufsschule, auch wie ein normaler Auszubildender. Die Qualität dieser Umschlung ist wesentlich besser wie die Gruppenumschlung die ich zuerst beschrieben habe. Du bist in deinem Alter nicht mehr berufsschulplfichtig, ich bin mir aber sicher, dass dein Kostenträger auch in der dualen Umschulung auf einen Besuch der Berufsschule bestehen wird. Er investiert ja schließlich Geld in den Umschüler und möchte deswegen auch, dass der Umschüler eine möglichst gute Umschulung absolviert. Dann gibt es noch die Möglichkeit die IHK Prüfung als "Externer" abzulegen. Dafür musst Du mindestens das Eineinhalbfache der normalen Ausbidungszeit (also 4,5 Jahre) in einem Fachinformatiker typischen Arbeitsumfeld gearbeitet haben. Das wird von der zuständigen Kammer aber ganz genau geprüft. Fünf Jahre 1 Level Support oder 5 Jahre Betriebssysteme installieren, reichen dafür ganz sicher nicht aus. Wenn Du aber diese Auflagen erfüllst kannst Du dich zur IHK Prüfung anmelden und ohne jede weiter Schule oder Schulung die Prüfung ablegen. Das ist dann aber KEINE Umschulung. Vielleicht beschreibst Du uns einfach mal was Du genau machen möchtest.
  24. Ich würde ein bestimmtes E-Mail Programm gerne so anpassen lassen, dass es unter Exchange ActiveSync die E-Mails über einen Zeitraum von 3 Monaten synchronisiert. Nun hat mir der Entwickler Support des E-Mail Programm geschrieben, dass dies nicht möglich sei, weil das ActiveSync Protokoll keinen E-Mail Sync Zeitraum von 3 Monaten zusallen würde. Kann das jemand bestätigen?
  25. Du sprichst mir im wahrsten Sinne des Wortes aus der Seele. Das ist mal ein richtig guter Post! Der lässt sich auch ganz genau auf diesen Thread hier übertragen. checkaline beschäftigt sich nun schon über 5 Monate in diesem Forum mit ihrer/seiner? Umschlung auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Enschuldigt bitte diese Ausdrucksweise, aber hier ist eben nicht die Rentenversicherung der Kostenträger, sondern der deutsche Bürger. Vielleicht hätte er/sie sich in den Monaten der Arbeitslosigkeit auch einmal hinsetzen können und einfache Rechengrundlagen und Logik Aufgaben lernen können. Genauso hätte er/sie sich in der Zeit mal gezielt um eine duale Ausbildung kümmern können. Aber immer wenn ihr/ihm eine duale Ausbildung vorschlägt, bekommt man keine Antwort von ihr/ihm. Es kommt immer wieder die Aussage: "Mein größer Wunsch ist es Fachinformatiker zu werden". Vielleicht sollte man dann auch mal selber etwas dafür tun, wenn die Grundlagen nicht so optimal sind.

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