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chweiss

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  1. Workaround: Ignore the error as it just indicates that there are some items in the library cache when closing down the instance. The error itself occurs AFTER the database close and dismount stages so only affects the instance shutdown itself. Datafiles have been closed cleanly. Range of versions believed to be affected:Versions < 11 Versions confirmed as being affected: 10.2.0.1 - 10.2.0.4 This issue is fixed in: 11.1.0.6 Für eine weitere Analyse bitte einen TAR bei Oracle eröffnen und alle relevanten Trace-Files anhängen.
  2. Immer wieder dieser Irrglaube... Auf Unix-Systemen hat es immer den Anschein, daß der Hauptspeicher fast komplett ausgenutzt wird. Der Hauptspeicher soll hier nämlich nicht Brachliegen, sondern effizient genutzt werden. Unix allokiert deshalb intern dynamisch Speicher für seine Caches (Filesystem, Programme, etc.), der bei Bedarf zurückgegeben wird. $ free total used free shared buffers cached Mem: 256024 246760 9264 0 8052 182352 -/+ buffers/cache: 56356 199668 Swap: 522104 116 521988 (vmstat, etc. zeigen ähnliche Ausgaben) 256024 KB Speicher insgesamt vorhanden, benutzt 246760 KB, frei 9264 KB. "9 MB sind nur noch von 256 MB übrig? Und eine identische Maschine hat aber mehr/weniger frei?" Falsch! Davon belegen 0 KB den shared cache, 8052 KB den buffers cache (Programme) und 182352 KB den cache (Filesystem/Dateien), 9264 sind noch frei. Also: 9264 + 0 + 8052 + 182352 = 199668 KB free, da diese Caches die Effektifität von Unix steigern sollen jedoch aber (siehe oben) bei Bedarf wieder freigegeben werden können. (Einfach mal vmstat beobachten.) Also: 56356 KB Speicher tatsächlich *nur* benutzt, da 56356 (benutzt) + 199668 (verwendbar) = 256024 KB Hauptspeicher insgesamt. Weiter sehe ich, daß Deine Maschinen keinen Swap/Page verwendet. Also besteht weder die Notwendigkeit, Hauptspeicher nachzurüsten, noch Pageing Space zu erweitern. BTW, top ist genau so gut oder schlecht, wie die stat-Befehle. Gruß, Christian
  3. Warum stellst Du eine Frage und antwortest gleich darauf ("google dein Freund und Helfer")? ;-) Also Google meint unter anderem z. B.: http://lwn.net/2001/1206/a/tmpfs.php3 Interessant wäre zu wissen, was sich bei Dir im Filesystems befindet, welche Linux-Distribution Du verwendest und welche Anwendungen bei Dir laufen. SAP nutzt z. B. tmpfs... Gruß, Christian
  4. Hallo, lt. MetaLink Doc-ID 1056652.6 ist warten schon nicht so verkehrt. Dort ist jedoch weiter beschrieben, wie man nachschauen kann, ob sich etwas tut - und ungefähr die Zeit hochrechnen, wie lange der drop denn wohl noch dauern wird... Christian
  5. Probiere einmal in Deiner tmo.install.net die Hosts auch full qualitifed anzugeben: [...] hs-00.tmo.install.net. IN A 10.102.66.30 hs-00-01.tmo.install.net. IN A 10.102.66.43 hs-00-02.tmo.install.net. IN A 10.102.66.44 hs-00-03.tmo.install.net. IN A 10.102.66.45
  6. $ man vsftpd.conf local_root This option represents a directory which vsftpd will try to change into after a local (i.e. non-anonymous) login. Failure is silently ignored. Default: (none)
  7. chweiss

    Beep abstellen

    Hallo, Datei /etc/inputrc oder .inputrc im $HOME: set bell-style none Beispiel: $ grep bell-style /etc/inputrc set bell-style none Gruß, Christian
  8. Soetwas, wie # nslookup hs-00 Server: 127.0.0.1 Address: 127.0.0.1#53 Name: hs-00.tmo.install.net Address: 10.102.66.30
  9. Stelle Dir vor, Du besitzt eine Liste mit - sagen wir mal - 10 Namen. Diese Namen möchtest Du einer Telefon-Nr. zuordnen. Also schaust Du für jeden Namen jeweils im Telefonbuch nach. Dies ist einfach, da das Telefonbuch alphabetisch sortiert ist. Eine zweite Person könnte sofort nach auffinden der Telefon-Nr. diese anrufen. Ein Nested Loop Join ist sehr schnell, wenn eine kleine Liste mit einer Indizierten verknüpft wird. Der Result Set (first rows) kann sofort ausgegeben werden. Gruß, Christian
  10. Hmm, Probiere doch bitte einmal ein Leerzweichen zwischen Mailadresse und Klammer. @ IN SOA hs-00.tmo.install.net. hostmaster.tmo.install.net.( @ IN SOA hs-00.tmo.install.net. hostmaster.tmo.install.net. ( Christian
  11. Hallo, ich habe einfach mal geGoogle'd, zweiter Link: http://www.mysqlfreaks.com/errors/50.php Auszug: increase the setting in configuration (in you my.cnf , enter: set-variable=max_connections=200 default is 100, AFAIK --- start mysql as: /usr/local/bin/safe_mysqld --user=mysql --basedir=/usr/local --datadir=/var/db/mysql --set-variable=max_connections=500 --set-variable=wait_timeout=200 --- in my my.cnf include [Mysqld] set-variable=max_connections=250 And My Mysql is working now --- etc.
  12. chweiss

    AIX Welcome Message

    In /etc/motd. Message Of The Day.
  13. nmap http://www.insecure.org/nmap/
  14. Hi, wenn es denn unbedingt sein muß. passwd -> pam -> libcrack: [root@vmware ~]# ldd `which passwd`|grep pam libpam_misc.so.0 => /lib/libpam_misc.so.0 (0x00193000) libpam.so.0 => /lib/libpam.so.0 (0x00e87000) [root@vmware ~]# cat /etc/pam.d/passwd #%PAM-1.0 auth required pam_stack.so service=system-auth account required pam_stack.so service=system-auth password required pam_stack.so service=system-auth [root@vmware ~]# grep password /etc/pam.d/system-auth password requisite /lib/security/$ISA/pam_cracklib.so retry=3 password sufficient /lib/security/$ISA/pam_unix.so nullok use_authtok md5 shadow password required /lib/security/$ISA/pam_deny.so Wie Du bereits beschrieben hast, läßt libcrack keine "einfachen" Paßwörter zu: [foo@vmware ~]$ passwd Changing password for user foo. Changing password for foo (current) UNIX password: ******** New UNIX password: [B]simple[/B] BAD PASSWORD: it is based on a dictionary word Nun entfernen wir pam_cracklib.so und die Option use_authtok von pam_unix.so: [root@vmware pam.d]# grep password system-auth #password requisite /lib/security/$ISA/pam_cracklib.so retry=3 #password sufficient /lib/security/$ISA/pam_unix.so nullok use_authtok md5 shadow password sufficient /lib/security/$ISA/pam_unix.so nullok md5 shadow password required /lib/security/$ISA/pam_deny.so Neuer Versuch: [foo@vmware ~]$ passwd Changing password for user foo. Changing password for foo (current) UNIX password: ******** Enter new UNIX password: [B]simple[/B] Retype new UNIX password: [B]simple[/B] passwd: all authentication tokens updated successfully. Bingo.
  15. Hi, warum immer in der Ferne schweifen, wo doch alles andere so nah: rpm -q --changelog kernel-2.6.10-1.770_FC2|less Christian

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