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Tobias92

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  1. Das wird von dir verlangt, dafür bekommst du Geld.
  2. WTF? Und wie hast du dann hier gepostet? Brieftaube? Ist zwar schön, aber hat in einer Bewerbung nichts zu suchen. Im Regelfall solltest du keine Aufgaben mit nach Hause nehmen bzw. dauernd Überstunden machen. Ebenso wird es erwartet, dass du an einem Projekt mal ein paar Stunden länger arbeitest... diese Stunden kannst dann irgendwann abfeiern oder bekommst sie sogar ausgezahlt.
  3. Da das dein erster Post in diesem Thread ist, habe ich dich noch gar nicht irgendwie benannt. Und außerdem war das auf die Aussage bzw. Situation bezogen und auf keine Person. Also brauch ich mich auch für nichts entschuldigen. Also ob Blumen im Haar schlimmer sind als ein Schlafanzug, ich weiß ja nicht. Ich sorge mich ernsthaft um deine Ansichten! Du findest junge Menschen in einem Anzug seltsam und meinst sie würden sich hinter "der Schale" verstecken. Aber du findest Leute die mit einem Hemd und eine Jeans antreten vollkommen in Ordnung und hast nicht das Gefühl, dass sie kein wirkliches Interesse an der Ausbildung haben? Ich find es toll, dass du so tolerant bist und auch hinter die Kleidung guckst, aber das ist nicht der Regelfall. Und man muss hier, wie "bigvic" schon andgeutet hat, klar differenzieren zwischen unwohl und ungewohnt. Unwohl heißt für mich Platzangst, Schweißasurbrüche, Atemnot oder Sonstiges. Und dann sollte man auch keinen Anzug tragen, das muss aber jeder selber entscheiden können. Ich finde man muss sich so zeigen, wie man im besten Fall die Firma repräsentieren kann. Aber das ist, wie gesagt, meine persönliche Meinung. Die Erfahrung muss jeder im Laufe seines Lebens selber sammeln, aber ich würde mit dem Standard und dem Regelfall anfangen und das ist einfach "Anzug". Es spielen einfach für einen Neuling in der Arbeitswelt viel zu viele Faktoren eine Rolle, als das man direkt entscheiden kann ob für jene Firma ein Anzug oder eine Jeans und ein Hemd reichen. Es mag tolerante Leute geben, wie dich pruefer_gg, aber das ist selten und darauf sollte man definitiv nicht spekulieren.
  4. Bist du involviert? Bist du Personalchef? Bist du Geschäftsführer? Hast du irgendeinen Kontakt zu jenen? Und ich verstehe immer noch nicht, warum man sich in einem Anzug unwohl fühlen sollte? Wenn man sich nicht dumm anstellt beim Kauf, dann fühlt man sich auch wohl in dem Ding. Und ich muss mich einfach darauf einstellen, dass ich der einzige bin in einem Anzug (bin ja auch wahrscheinlich der einzige Bewerber). Man fühlt sich nur dann unwohl, wenn man sich nicht richtig vorbereitet auf das Vorstellungsgespräch und dann ist es eh ****** egal welche Klamotten du trägst. Genauso würde mich interessieren wie sich dieser "unwohlfühlfaktor" äußert? Nervosität und Schüternheit haben nämlich genau die selben Anzeichen, aber anscheinend ist jetzt jeder Personalchef auch noch ein perfekter Psychologe, erstaunlich. Und du sagst "Als Ausbilder lege ich Wert auf (junge) Menschen, die Charakter haben - und nicht angepasste Lackaffen!". Ach? Junge Menschen in einem Anzug haben also keinen Charakter? Ist ja verblüffend! Müssen wir das nun noch weiter diskutieren? Ihr müsst doch so langsam selber merken, dass hier mittlerweile nur noch persönliche Präferenzen mit rein spielen. Der einzige Faktor, der in dieser ganzen Diskussion entstanden ist: Ein Anzug schadet nicht! Btw. Nach deiner Aussage würdest du auch einen stinkenden Hippy aufnehmen, wenn er es drauf hat? Sorry, aber das entspricht 1000%-ig nicht der Realität!
  5. Warum sollte man sich in einem Anzug nicht wohl fühlen? Die sind nicht wirklich unbequem, du bist auf der sicheren Seite und hast die Sicherheit nicht underdressed zu sein und man sieht ja "eigentlich" ganz schick in einem Anzug aus. Und das bringt dich letztendlich auch nicht weiter, weil es immer mal passieren kann, dass du zu irgendeinem nicht firmeninternen Meeting oder einer Feier whatever eingeladen wirst und dann muss man auch im Anzug erscheinen. Aber wenn ich dort in einer Jeans und T-Shirt ankomme und der Chef und vllt. ein guter Mitarbeiter mit viel Kundekontakt in einem Anzug sitzen, dann würd ich mich ********en fühlen. Und wenn die Frage kommt: "Warum tragen sie eigentlich keinen Anzug" <- OH JA DIE GIBT ES!... dann will ich mal eure Antwort hören. Bestimmt: "Öh,... mhmm...also eigentlich... also ich mag keine Anzüge" Und dann kommt die vorhin schon angekündigt Frage: "Aber wenn sie mal zu einem Meeting oder ähnlichem kommen müssen, dann tragen sie schon einen?" Und bei der Frage kann man nur verlieren: Antwort1: Ja, natürlich. Antwort2: Nicht so gerne. Bei Antwort1 fragt sich der Arbeitgeber dann, warum er nicht "heute" im Anzug erschienen ist. Bei Antwort2 überlegt er schon, ob es Sinn macht ihn zu nehmen. Aber ich merke die Diskussion nimmt kein Ende... wenn nichts gravierendes mehr ist, war das hier nun mein letzter Post im Thread.
  6. Es versteht glaub ich keiner, worauf ich hinaus will? Schadet ein Anzug? Nein! Schadet es mit Jeans und T-Shirt aufzutauchen? Vielleicht! Warum sollte man einem Neuling dann raten sich VIELLEICHT zu schaden? Hirnrissig so etwas. Man brauch ja nicht unbedingt ein Sakko tragen, dann fühlt man sich (wenn man sich nicht blöd anstellt beim Kaufen) trotzdem wohl und man ist ausreichend gekleidet. Und wenn Ihr in eurem Beruf nichts besseres zu tun habt, als sich über eventuelle neue Kollegen lustig zu machen, dann tut Ihr mir leid.
  7. Du arbeitest seit 1 1/2 Jahren im technischen Support? Aber nicht in Deutschland oder? Und wo möchtest du deine Umschulung machen? Ebenfalls in Deutschland? Und ich denke da wird auch das Problem liegen... Wenn du im Bereich Netzwerkadministration bzw. als SI arbeiten möchtest, dann hast du schon einen moderaten Kontakt mit irgendwelchen Personen und die sollten dich auch verstehen können, d.h. die Absagen könnten auch ein Resultat aus deiner schlechte Schrift und oder Aussprache sein. Und warum lernst du erst ein Jahr die Sprache, wenn du schon 1 Jahr studiert und 1 1/2 Jahre in einem Support arbeitest? Grüße Tobias
  8. Das zeigt einem Personalchef nur, dass du dich eher weniger für die Stelle interessierst. Auf einer Konfirmationen oder eine Hochzeit kommt man auch in einem Anzug, weil es sich einfach so gehört. Ob dein gegenüber nicht im Anzug da sitzt, ist auch relativ egal... er arbeitet ja schon in der Firma. In meinen Augen spiegeln T-Shirt und Jeans nicht wirkliches Interesse an einer Aubildungs-, Arbeitsstelle wieder. Und das hat, ich sag es nochmal, nichts mit dem Beruf zu tun. Vorallem die Diskussion ist so ein Hirnschmalz... es schadet nichts, wenn man einen Anzug anzieht und man kann in kein Fettnäpfchen treten. Es wäre genauso, wenn du ihm jetzt sagst: "Kannst dir auch direkt einen Kaffee holen und dich sofort hinsetzen, die meisten Firmen im IT Bereich haben nichts dagegen"... Von daher: Anzug, wenn nicht in der Einladung davon "abgeraten" wird.
  9. Wieso? Ein gepflegtes und seriöses auftreten hat nicht mit der Stelle zu tun, wo du dich bewirbst. Das gehört sich einfach so. Und du meinst er würde nicht genommen werden, weil er einen Anzug trägt? Komische Ansichten vertrittst du... Zumindest sollte er wenigstens schwarze Lederschuhe eine Anzugshose und ein vernünftiges Hemd (Schwarz oder Weiß) tragen.
  10. IMMER im Anzug außer es wird ausdrücklich in der Einladung erwähnt, dass dies nicht notwendig ist. Meine Meinung. EDIT: Natürlich sind viele Firmen tolerant, wenn man dann mal in gepflegter "Straßenkleidung" sich vorstellt, aber das kann auch mal ganz schnell nach hinten losgehen. Und ich kenne niemanden, der abgelehnt wurde weil er zu "toll" aussah.
  11. Und was mir auch noch einfällt. TV-L8 sind in Stufe1 auch "nur" etwa 2300 Euro mehr im Jahr und in Stufe2 etwa 2500 (inkl. Jahressonderzahlung)
  12. Im Grunde brauch man da ja gar nicht groß diskutieren. Wenn du den Beruf in der Firma ausüben willst und bereit bist umzuziehen, dann schreib es, wie in Post 2 oder 3 erwähnt, mit in das Anschreiben und gut ist. Der Arbeitnehmer wird eine qualifizierte Person nicht einfach übergehen, nur weil dieser 15km mehr als der "gewünschte!" Radius entfernt wohnt. Das wird sich dann schon im Bewerbungsgespräch abklären lassen.
  13. Ich hatte es auch gemerkt, dass ich mich verschrieben hatte... aber konnte es dann auch nicht mehr editieren, ich meinte natürlich TV-L6. Und knappe 2000 Euro Brutto lassen sich hier in meiner Region schon sehen. Ich wohne ja in keiner Großstadt, d.h. die Mieten sind nicht gerade hoch und man kommt mit dem Gehalt mehr als über die Runden, wenn man keine unmenschlichen Ausgaben macht/hat. Wenn ich in z.B. Hannover arbeiten würde, dann würde ich wahrscheinlich auch TV-L EG 7/8 bekommen. Ich bin zufrieden und kann nicht behaupten, dass ich die 2 Jahre umsonst gemacht habe. Wie ich vorhin schon sagte: Wenn man den Firmen zeigt, dass man von der Grütze auch Ahnung hat, dann gibts keine Probleme. Und nach der ersten Arbeitsstelle wirds eh "einfach", weil man Arbeitserfahrungen hat und dann ist man sogar interessanter als ein frischer mit FISI. Man muss nur immer bedenken: Anschreiben > Lebenslauf > Referenzen > Zeugnisse(Abschluss). Bis jetzt hat mir das jeder Personalchef so erklärt. Und trigger mach dir keinen Kopp. Die Abschlussprüfungen sind nicht so schwer, wie die Lehrer immer sagen. ABER lernen solltest du trotzdem!
  14. Technischer Assistent für Informatik ist eine zweijährige Ausbildung gewesen. Und ich habe keine weitere Ausbildung zum Systemintegrator gemacht. Entgeltgruppen 5–8 für mindestens 2- oder 3-jähriger Ausbildung Ich wohne und arbeite in Niedersachsen und habe TV-L EG6 bekommen .
  15. Was regst du dich darüber so auf? Hast du dir die aktuellen Jobstellen man angeschaut? Mehr als die Hälfte alle Firmen haben eine Anforderung an die Entfernung. Es wird aber auch keine Firma sagen "Was? Der wohnt 50km weg? Verbrennt die Bewerbung!"... Für Firmen ist es eben praktisch, wenn sie Leute in der nähe haben, falls mal was passieren sollte. Was bringt mir die Feuerwehr, wenn sie 100km fahren muss? Richtig, nichts! Das ist einfach nur ein Absicherung, dass sie nicht angemeckert werden können, wenn sie jemand aus einem Nachbarbundesland ablehnen, weil die Entfernung zu groß ist. Du weißt doch wie das ist... in Deutschland sind alle diskriminierend.

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