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Apfelchips

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  1. Da das aber Pseudocode und kein PASCAL ist, dürften auch Klammern voll in Ordnung gehen.
  2. Gegeben sei die Existenz der Klassen Person und Haus, das Array haus, welches Haus-Objekte enthält und die Vorgabe, dass wir hier von einer objektorientierten Programmierung reden. zwischenwert := 0 für jede Person person in haus zwischenwert = zwischenwert + person.getAlter() wenn zwischenwert > 80 Schleife beenden ende wenn ende für jede Eine normale for-Schleife sähe demnach so aus: für i=0 bis Länge von haus ... ende für Teilweise werden dabei auch Datentypen angegeben: für i:Integer=0 bis Länge von haus ... ende für In diesem Fall (wo i nur als Zähler benutzt wird), ist das aber sicher unnötig. Das wäre in meinen Augen ein verständlicher Pseudocode, der auch von der IHK anerkannt werden sollte. Soweit ich weiß, könnte man übrigens sehr wohl auch mit Klammern (also { und }) arbeiten. Denn auch das ist absolut verständlich und üblich. Was meint Ihr?
  3. Nicht jede IHK hat solche Vorgaben. Die IHK Ostwestfalen/Bielefeld zum Beispiel schreibt nichts in Hinblick auf die Formatierung der Dokumentation vor.
  4. Fachgebundene Hochschulreife und Fachhochschulreife liegen nun einmal sprachlich sehr nah beieinander. Da sind Verwechslungen natürlich vorprogrammiert. Da steigt doch kein Mensch mehr durch. In Beitrag #11 meinte ich mit Fachabi die Fachhochschulreife — da muss ich mich korrigieren.
  5. Ja, ich habe schon davon gehört. Das hängt wohl von der zuständigen IHK-Niederlassung ab. Du selbst und Dein Ausbilder sollten die Zeit kontrollieren. Das ist natürlich alles nur Theorie ...
  6. Eigentlich kann man die Projektarbeit doch nur im Betrieb durchführen, weil nur dort die Projektarbeitszeit gemessen werden kann. Anders gesagt: Nur so kann gewährleistet werden, dass auch wirklich nur die vorgeschriebene Zeit gebraucht wird. Außerdem ist die IHK berechtigt, im Betrieb vorbeizuschauen um zu sehen wie weit die Projektarbeit fortgeschritten ist bzw. an welchem Teilbereich man arbeitet.
  7. In NRW, und darauf beziehe ich mich, kann man mit dem Fachabi nur auf FHs studieren - nicht aber auf Unis. Mit dem vollwertigen Abitur kann man überall studieren. In den meisten Bundesländern kann allerdings auch mit dem Fachabi an Unis studiert werden. Das ist eben das "Schöne" daran, wenn man diese Entscheidungen in das Landesrecht verlegt. ;-)
  8. Um dieses Thema mal zu einem (guten) Abschluss zu bringen: Die zuständige Bezirksregierung hat mir vor zwei Wochen bestätigt, dass ich als ausgebildeter Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung die FOS 13 Richtung Wirtschaft besuchen darf.
  9. Das wäre doch auch noch ne Variante: 1. Beamer bei Amazon bestellen 2. Beamer verwenden und gut darauf acht geben 3. Beamer an Amazon zurückschicken — Fernabsatzgesetz sei Dank (Nicht ganz Ernst gemeint.)
  10. Konsistenz in der GUI würde auch Sehenden zu gute kommen. Wenn z. B. der Drucken-Button in allen Anwendungen immer im selben Menü "versteckt" und immer mit dem selben Shortcut versehen wäre, dann würde das Frust und Sucharbeit sparen.
  11. Die Beschreibung des Betriebs nehme ich unter dem Punkt "Projektumfeld" vor. Da steht u. a. das drin — sinngemäß zumindest. Warum ich erklären sollte, wieso meine Firma Apps programmiert, kann ich allerdings nicht ganz verstehen. Muss ich im Projektantrag rechtfertigen, warum die Firma in dem Bereich tätig ist, in dem sie eben tätig ist? Letztendlich tut sie das wohl, weil's Geld einbringt. Die Frage, wie sie auf den Blindenmarkt gestoßen ist, hatte ich gehofft bereits mit der Projektbeschreibung beantwortet zu haben: Der Markt ist groß und "fast leer", da hat man es recht einfach sich zu etablieren und die Leute dazu zu bringen, "Guck mal, die haben's genau richtig gemacht!" zu sagen. Projektumfeld: Danke für die Anmerkung. Ich habe für die Ist-Analyse und der Projektziel-Bestimmung jetzt jeweils 3 Stunden eingeplant und für die Zielgruppenanalyse jetzt 6 Stunden. Ich hatte geplant, mich (mindestens) mit einem "Betroffenen" auszutauschen, der mir seine Anforderungen schildern kann.
  12. Dieser Spiegel-Artikel beantwortet die Frage relativ gut und gibt gleichzeitig noch Argumente, warum man so etwas entwickeln sollte.
  13. Ich habe das Ganze noch einmal überarbeitet:
  14. "Man meint, eine Nische gefunden zu haben" — das beschreibt das ganz gut: Der Markt für solche Software ist mit weit über 1 Millionen Blinde recht groß. Die Nachfrage wäre also durchaus da — das Angebot allerdings nicht. "Lohnen" würde sich so eine Applikation aus dieser Sicht also schon. Ist das der "Grund" für den Start eines solchen Projektes, den Du ansprachst? Ich habe den entsprechenden Part des Antrags jetzt wie folgt umgeschrieben: Stark sehbeeinträchtigte und sehbehinderte Menschen sind im Alltag auf Orientierungshilfen angewiesen. Bei der Wegfindung dienen dazu oft dritte Personen, speziell ausgebildete Blindenhunde oder technische Gerätschaften. Eine Recherche mit anschließender Analyse hat ergeben, dass der Markt für derartige Hilfsmittel groß, jedoch noch weitgehend unerschlossen ist. Kommt hier das, was Dir (sicher zurecht) fehlte, hier besser rüber?
  15. Im Prinzip ist die Geschichte ganz simpel: Ich habe mit meinem Ausbilder ein Brainstorming über Projekt-Ideen veranstaltet, jeder (d. h. mein Ausbilder und ich) hat dabei Vorschläge eingebracht. Einer meiner Vorschläge war dabei die die beschriebene iPhone-Applikation für Blinde — mit dieser Idee (und deren Umsetzung) war auch mein Ausbilder einverstanden, sodass ich nun den Antrag dazu schreiben konnte. Auftraggeber wäre somit mein Ausbildungsbetrieb, einen externen Auftraggeber gibt es nicht. Soweit ich weiß schreibt die IHK das allerdings auch nicht vor. (Das würde wohl auch etwas zu weit gehen.) Sonst sind keine weiteren Parteien beteiligt. Spätestens in der Testing-Phase des Projektes würde ich das Softwareprodukt allerdings einen blinden Menschen übergeben. Ich habe bei der Projektbeschreibung darauf geachtet, dass sie auf den Punkt kommt und das Projekt (wenn auch in kurzen Worten) gut beschreibt. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du ein wenig näher beschreibst, was Du mit "das Projekt besser in seinen Kontext rücken" meinst. (Evtl. sogar mit Beispiel?) Besten Dank, Patrick
  16. Selbstverständlich werden Blinde Touchscreen-Handys haben. Tatsächlich wird das iPhone als eines der besten, (seh)behindertenfreundlichen Touchschreen-Smartphones bezeichnet und technisch ist die Implementierung einer solchen "Sehbehinderungs-Optimierung" äußerst spannend. (Hoffentlich sieht das die IHK auch so.) Guckst Du hier.
  17. Hallo zusammen, im Sommer 2011 steht für mich die FIAE-Prüfung an; heute habe ich den Projektantrag fertig gestellt. Da Ihr teilweise auf diesem Gebiet bereits Erfahrungen habt, bitte ich Euch darum, mir Feedback (mit konstruktiver Kritik) zu meinem Antrag zu geben: Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag): Entwicklung einer mobilen Softwareanwendung zur Unterstützung blinder Menschen bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Kurze Projektbeschreibung: Stark sehbeeinträchtigte und sehbehinderte Menschen sind im Alltag auf Orientierungshilfen angewiesen. Bei der Wegfindung dienen dazu oft dritte Personen, speziell ausgebildete Blindenhunde oder technische Gerätschaften. Mit einer Softwareapplikation für das Touchscreen-Smartphone "iPhone" soll dieser Personengruppe eine innovative, leicht zu bedienende und zielgruppenorientierte Anwendung zur Orientierung speziell im öffentlichen Personennahverkehr (Bus und Bahn) zur Verfügung gestellt werden. 
Diese Applikation weist den Anwender durch entsprechende (u. a. akustische) Signale auf die Annäherung an einen vorher definierten Zielpunkt (im konkreten Fall eine Haltestelle bzw. ein Bahnhof) hin und ist durch Verwendung von betriebssystemspezifischen Eingabehilfen auf seine Zielgruppe spezialisiert. Projektphasen mit Zeitplanung in Std.: Durchführung einer Ist-Analyse 4 Soll-Analyse und Bestimmung des Projektziels 5 Ermittlung der genauen Anforderungen der Zielgruppe 3 Programmentwurf inkl. Klassendiagramm-Erstellung 8 Entwicklung benötiger Funktionalitäten und Tests 38 Erstellen der Projektdokumentation 12 Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 70 Die Projektarbeit beinhaltet folgende Dokumente: Prozessoriente Projektdokumentation Kommentierter Quellcode auf CD-ROM Anlagen Herzlichen Dank, Patrick
  18. Zunächst einmal vielen Dank für Eure Hilfe! Ich möchte mir die Möglichkeit offen halten, ja.
  19. Hallo zusammen, ich erwerbe im kommenden Jahr meinen Berufsabschluss als Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Leider besitze ich derzeit "nur" das Fachabitur (schulischer Teil). Mit dem Berufsabschluss erwerbe ich das volle Fachabitur. Nun möchte ich — nach der Ausbildung — das "volle" Abitur nachholen. Ich komme aus NRW (Nahe Bielefeld) und wenn ich mich richtig informiert habe, dann gibt es hier (und in Bayern) das Modell der FOS 13. Damit kann man in einem Jahr das volle Abitur nachholen. Die FOS 13 wird hier scheinbar ausschließlich mit dem Schwerpunkt "Wirtschaft" angeboten. Voraussetzungen für die Aufnahme sind: Meine Frage: Punkt 1 und 3 würde ich erfüllen. Wie sieht das mit Punkt 2 aus? Handelt es sich bei der Ausbildung zum FIAE um eine "kaufmännische Berufsausbildung"? Würde ich in das System der FOS 13 aufgenommen werden? Ich muss dazu sagen, dass das Fachabitur, von welchem ich anfangs sprach, in der Richtung Wirtschaft abgelegt wurde. (Ich hab das an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung abgelegt.) Beste Grüße Patrick

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