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Apfelchips

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  1. Der Punkt für die Tausenderstelle in 2.00 war nur ein Fehler. Es gab noch mindestens einmal einen ähnlichen Fehler und auch sonst sind mir ein paar kleine Fehler aufgefallen. Das waren zwar keine logischen Fehler, aber immerhin.
  2. Verstehe ich das richtig, dass in BaWü die IT-Prüfungen auf zwei Tage verteilt sind? Und das Ihr dort vier Prüfungsteile habt? Wie kommt das denn?
  3. Ich hab zwei Jahre die "Höhere Handelsschule" besucht und durfte in meinem Fachabi die Zeit u. a. mit BWL- und Rechnungswesenkram verbringen. Man muss hier eigentlich fast immer nur (wenn auch recht viel) auswendig lernen und kommt damit gut zurecht. In meinen Augen (!) ist das kein Vergleich zu den IT-Kram, den man auch richtig verstehen sollte/muss.
  4. Na, das die Raumtemperatur 22 Grad nicht übersteigen darf. Das würde ja praktisch einer Klimaanlagen-Pflicht gleichkommen. Ich fänd's eigentlich ganz cool.
  5. Wie viel Wochen ist doch egal. Die IHK wird ja nicht zwei identische Antwortmöglichkeiten angaben und nur jeweils die Wochenangaben ändern. Das die Schwangerschaft vom Arbeitgeber nirgends gemeldet werden muss, ist in meinen Augen plausibel. Denn immerhin ist das eine private Angelegenheit des Arbeitnehmers. Es sei denn, der Chef der Firma ist Vater des (kommenden) Kindes. :floet:
  6. Ich persönlich fand die Zeit für GA1 sehr knapp bemessen. Für GA2 war die Zeit zu kurz; wesentlich zu kurz. 10 bis 15 Minuten hätte ich noch zusätzlich gebraucht, um Sinnvolles niederschreiben zu können. Und diese 15 Minuten hätte ich gern vom WiSo-Teil abgezogen. Denn für den wurden — in meinen Augen — mindestens 20 Minuten zu viel eingeplant. Das mag aber auch daran liegen, dass ich auf diesen extrem kaufmännischen Schwerpunkt in GA2 nicht vorbereitet war. Wenn ich gewusst hätte, dass solche Marketing-Themen relevant für diesen Prüfungsteil sind, dann hätte ich mich darauf auch entsprechend vorbereiten können und hier nichts zu meckern gehabt. Es KÖNNTE alles so einfach sein.
  7. Meine Antworten: 1a) 3 1b) 4 1c) 1 1d) 2 2) 4 3) 3 4) 1 5) 1,2 6) 3 7) 3, 5 8a) 3 8b) 1,30 10) 4 11) 2 12) 5, 7 13) 1 (6 ist richtig) 14) 3, 5 (3, 6 müsste richtig sein) 15) 1 (könnte wohl falsch sein) 16) 2 (sicher falsch) 17) 2, 4 (2, 6 müsste richtig sein) 18) 2, 3 19) 2 20) 1, 4 21a) 2 21b) 3 21c) 1 22) 1 23) 1, 2, 6 24) 3 25) 3 26) 1, 3 Sieht ganz gut aus für mich. Zumindest im WiSo-Teil ... Weiß jemand, wie viel Punkte es für die Aufgaben gibt? (Bzw. hat sich jemand die Mühe gemacht, das auszurechnen?) Mit 80 bis 85 Prozent rechne ich schon. Aufgefallen ist mir, dass es keine Aufgabe zur Gehaltsabrechnung gab. Damit hatte ich fest gerechnet. Viele Fragen tauchten bereits (oft sogar Wort für Wort) in alten WiSo-Prüfungen auf. Der WiSo-Teil lässt sich also wunderbar lernen!
  8. Ja. Hier wurde ja gesagt, dass im Berufsbildungsgesetz (was ich angegeben habe) keine Geldbetrag für die Ausbildungsvergütung angegeben sei. Das stimmt. §10 sagt aber: Das ist doch eine solide Basis, um zu überprüfen, ob die Ausbildungsvergütung dem geltenden Mindestsatz entspricht. Ich hab die Antwort, die am positivsten geklungen hat. ("Verständliche Darstellung der Qualifikationen usw. in ganz Europa") 3 ist aber richtig, wenn ich Wikipedia richtig verstehe. Richtig. (Der Rest war aber auch sinnfrei.) Das ist alles richtig: 1, 2 und 6. In den anderen Antworten treten jeweils Unfälle auf, an denen das Unternehmen nicht beteiligt ist. Richtig. 3 (Eintragung der Ausbildungsverträge) auf jeden Fall. 1 (Zeugnisausstellung) müsste aber auch richtig sein. Mit Insolvenzanmeldungen hat die IHK doch überhaupt nichts zu tun!?
  9. Ich würd Dir da generell zustimmen. Aber ich denke, dass zusätzlich noch die Antwort "Planung des Personalbedarfs" richtig sein könnte: Quelle
  10. Meine Gewinngrenze lag bei 1.000 Tests, glaube ich. Bei 1.000 Tests ist der Gewinn +/- 0. (Kann sein, dass ich mich da irre.)
  11. Die Frage ist einfach zu beantworten. Die Antworten, wo der Schwangeren Urlaub vor, während und nach der Schwangerschaft zustehet, sind richtig.
  12. Frage zur Mitbestimmung des Betriebsrates (WiSo-Teil): - Einführung eines Personalbeurteilungsbogens - Planung des zukünftigen Personalbedarfs hab ich da. Wie ich jetzt erfahren habe, hat der Betriebsrat auch bei der Einstellung neuer Mitarbeiter Mitspracherecht. Welche meiner beiden Antworten ist dann falsch? Zumindest die mit den verschiedenen Streikarten gab es schon öfters mal. Ist aber auch nicht so schwer und eigentlich mit gesundem Menschenverstand lösbar, finde ich.
  13. Der i5 kann ja auch ein Dual-Core-Prozessor sein, soweit ich weiß.
  14. Ich hab für Office und Programmierung ebenfalls den i5 gewählt. CAD dann i7. Erst wollte ich anmerken, dass sich für Programmieraufgaben auch ein i7 eignen könnte. (Je nach dem, was man womit wie programmiert.) Hab mir die Anmerkung dann aber verkniffen.
  15. Insgesamt hab ich auch den Eindruck, dass sich an der Art der Prüfungsaufgaben (bzw. dem Prüfungsaufbau) ganz schön was getan hat im Vergleich zu den Prüfungen der letzten Jahre. Der kaufmännische Anteil scheint wesentlich größer geworden zu sein ... darauf sollten sich die nächsten Prüflinge gefasst machen. ;-)
  16. 4 EVs? Es war ja gefordert, das jeder EVs mit beiden GVs verbunden wird. Dann müsstest Du ja insgesamt 8 Kabelverbindungen eingezeichnet haben. Ich hatte auch erst überlegt, das so zu machen. Aber das erschien mir dann doch nicht so sinnvoll ...
  17. Die Rabatte müssen natürlich von der Summe abgezogen und nicht hinzugerechnet werden. ;-)
  18. Switch, stimmt natürlich. Sorry, da hab ich mich vertippt. Die Kabelverbindungen sind ja redundant. Die GVs natürlich auch — die waren ja schon eingezeichnet. Dann war die Aufgabe ja doch recht einfach. Dafür war der Rest aber recht happig ...
  19. Bei mir genauso. Danach rechne ich dann die Rabatte noch hinzu. (Außerhalb der Schleife.)
  20. Ich habe mal ne Frage zu der Aufgabe "Strukturierte Verkabelung". Darauf hab ich mich extra vorbereitet, da das als FIAE nicht gerade mein Fachgebiet ist. Auf jeder Etage habe ich einen Etagenverteiler hingepackt und den mit "Switch" gekennzeichnet (und mit EV). Dann habe ich diese Etagenverteiler jeweils mit den Gebäudeverteiler im Erdgeschoss verbunden. Von jedem Etagenverteiler geht also eine Verbindung zum GV1 und GV2. Oder war gefordert, dass auch die Etagenverteiler redundant vorhanden sind? Ich hab außerdem noch pro Etage einen Rechner eingezeichnet und den mit dem Etagenverteiler verbunden. Direkt gefordert war das nicht (soweit ich weiß), aber ich wollte das Prinzip, das ich da verfolgt habe, verdeutlichen. Kurz gesagt: Ich hab nur ein paar Striche gezogen. War das wirklich alles, was die da wollten?
  21. Nein, das Berufsausbildungsgesetz ist maßgebend.
  22. Wie sieht das mit dem Betriebsrat aus: Hat der ein Mitspracherecht bei Neueinstellungen? Ich hatte das erst angekreuzt, dann aber wieder durchgestrichen. Denn es besteht nur ein Anhörungsrecht oder so ähnlich. Der Betrieb kann auch ohne Zustimmung des Betriebsrates Mitarbeiter einstellen. Oder?
  23. Das kommt ganz auf die Aufgabenstellung an. In ganz alten Prüfungen war von "Programmablaufplan/Struktogramm" die Rede. Später dann von "PAP oder Pseudocode". Stellenweise dann auch wieder von "Pseudocode oder eine allgemein bekannte Programmiersprache" (oder so ähnlich). In den Prüfungen der jüngsten Vergangenheit hatte man aber immer die Wahl zwischen PAP und Pseudocode. Daher würde ich sagen: Pseudocode — auf jeden Fall! Eine andere Programmiersprache zu benutzten ist riskant und PAPs nehmen meiner Meinung nach zu viel Zeit weg. (Wie alle Aufgaben, bei denen man künstlerisch aktiv sein darf.)

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