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Apfelchips

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  1. Achso. Ja, das habe ich ohnehin vor. Denn eine Live-Vorführung der Präsentation ist bei "uns" wohl Pflicht. Ich hab zu diesem Zweck einen Simulator in die App implementiert, der Positionsänderungen simuliert. Aber ich kann ja nicht die ganze Präsentation nur damit verbringen ...
  2. Die App wird man später auch mal erwerben können, klar. Dazu kann ich jetzt aber noch keine weiteren Auskünfte geben. Was meinst Du mit "Testfall simulieren" genau?
  3. Hallo zusammen, ich stehe in wenigen Wochen vor meiner Präsentation und dem Fachgespräch und bin gerade dabei, meine Präsentation zu erstellen. Die für mich zuständige IHK Bielefeld schreibt die Wahl einer Zielgruppe vor. Und nun würde ich gern Eure Ideen hören: Welche Zielgruppe empfiehlt sich für meine Situation? Ich habe eine iPhone-Applikation entwickelt, die blinden und sehbehinderten Menschen eine Unterstützung bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zur Verfügung stellt. Das ganze funktioniert GPS-unterstützt. Der User sagt also, wo er aussteigen möchte, setzt sich in den Bus und das iPhone verfolgt via GPS die Position des Users. Wenn die Zielposition erreicht wurde gibt's eine Benachrichtigung. So könnte man das entwickelte Produkt grob beschreiben. Ich würde in der Präsentation auf jeden Fall gern auf die GPS-Funktionalität eingehen, denn das ist eine Kernfunktionalität — ohne diese würde die App gar nicht funktionieren. Wegfallen tut auf jeden Fall schonmal die Gruppe der Anwender — denn die sind in diesem Fall sehbehindert bis blind. Und ich glaube, sich in diese Rolle zu versetzen wäre für die Präsentation recht ungünstig. Eine Präsentation für Entwickler wäre eine Option. Denn durch die Verwendung von Objective-C und dem Cocoa Touch-Framework gäbe es da einige interessante Konzepte zu erläutern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, in wie weit ich dann auch Klassendiagramme und Codefragmente in der Präsentation unterbringen müsste. Habt Ihr Tipps zur Wahl der Zielgruppe für mich? Vielen Dank schonmal! Beste Grüße Patrick Edit: Mir fällt noch ein: Bei dem Thema "Touchscreen und Blinde" kommt bei vielen wohl direkt die Frage "Wie soll das denn gehen?" auf. Vielleicht könnte ich Antworten auf diese Frage auch noch in meine Präsentation unterbringen. Doch auch dann stellt sich für mich die Fragen: Zu welcher Zielgruppe würde das passen?
  4. In dem Fall kannst Du ja ein kleines Demo-Video zusammenschneiden und dann dort abspielen. Aber wenn die für Euch zuständigen Kammern das nicht verlangen, dann ist das natürlich umso besser.
  5. Sind die Konferenzen nicht sowieso für jede IHK-"Niederlassung" anders angesetzt?
  6. Du könntest als Zielgruppe natürlich auch den Prüfungsausschuss wählen (sofern zugelassen). Dann könntest Du Deine Präsentation schon sehr nah an die Doku anlehnen.
  7. Du musst schon das Projekt bzw. das präsentieren, was Du im Rahmen des Projektes erarbeitet hast. Wenn ich in meinem Projekt XML verwende, dann kann ich keine Präsentation über XML halten. Auch wenn ich das noch so interessant finde. Wenn Du Technologien in Deinem Projekt verwendest, die ausschlaggebend für Dein Projekt sind, dann könntest Du diesen jedoch einen größeren Platz in der Präsentation einräumen. Meine Software, die ich in dem Abschlussprojekt erarbeitet habe, hat zum Beispiel viel mit GPS zu tun. Ohne GPS würde sie praktisch nicht funktionieren. Ich werde daher sich auch auf GPS eingehen. Und das würde ich ganz unabhängig von der Wahl der Zielgruppe tun. Natürlich würde ich GPS bzw. wie in der Software GPS verwendet wird gegenüber Entwicklern anders erklären als gegenüber den Anwendern. Aber erklären würde ich das in jedem Fall. Ich hoffe es ist klar geworden, was ich damit meine. Wenn ich mit meiner Annahme falsch liege, dann bitte ich um Korrektur.
  8. Hier (IHK Bielefeld) muss man die Zielgruppe für die Präsentation selbst festlegen. Je nachdem, um was für eine Zielgruppe es sich handelt, sollte die Präsentation natürlich gestaltet werden. Daher kann die Präsentation gar nicht die Doku sein. Denn wenn Du in der Doku z. B. eine Wirtschaftlichkeitsanalyse vorgenommen hast und Du als Präsentationszielgruppe "Anwender" gewählt hast, dann wird diese Zielgruppe sich nicht sonderlich für die Wirtschaftlichkeit des Projektes interessieren.
  9. Nein, schriftlich habe ich/haben wir da nichts. Ich frag da aber mal nach — schriftlich.
  10. Wir wurden ausdrücklich darauf hingewiesen, kein Handout zu erstellen. Auf Animationen in der Präsentation werde ich persönlich nicht verzichten. Es kommt eben immer darauf an, wo man sie wie einsetzt. Die Aussage, dass Animationen in solchen Präsentationen nichts zu suchen haben, finde ich viel zu pauschal. Aber wer sich da unsicher ist, der sollte wohl tatsächlich auf Animationen verzichten. Von Zetteln mit Stichworten, auf die man während der Präsentation schauen kann, halte ich persönlich nicht viel. So etwas verleitet nur dazu, diese Hilfsmittel während der Präsentationen zu oft zu benutzten. Lieber die ganze Präsentationen so oft üben, bis man sie inhaltlich auswendig kann. Wenn man in dem Stoff drin ist, dann ist das auch kein großes Problem und macht — finde ich — auch noch Spaß. In den Moderatornotizen werde ich noch ein paar Worte hinterlegen, auf die unbedingt hinweisen möchte. Aber sonst nichts. Mein Rezept also: Animationen ja, Hilfszettelchen nein.
  11. Die Aussage stammt von jemanden, der im Prüfungsausschuss sitzt. (IHK != Prüfungsausschuss ... ich weiß, ich weiß) Also von einer der drei Personen, welche bei der Präsentation (sofern der Prüfungsausschuss in dieser Konstellation auftritt) das "Publikum" darstellen. Screenshots allein würden nicht genügen. Wenn eine Live-Vorführung nicht möglich ist, dann soll (nach der besagten Aussage) ein Demo gezeigt werden. (So wie in Deinem VPN-Beispiel, Frank.)
  12. Ich muss meine Korrektur korrigieren: Eine Live-Vorführung des entwickelten Produktes ist hier (IHK Bielefeld) doch verpflichtend. Tja ...
  13. Okay, das war wohl mein Fehler. :upps Ich hatte mir mal aufgeschrieben: "Live-Vorführung vor Prüfungsausschuss". Jetzt habe ich fälschlicherweise angenommen, dass mit "Live-Vorführung" eine Vorführung der entwickelten Software gemeint war. Tatsächlich soll das aber wohl heißen, dass die Präsentation des Projektes "live" ist und nicht einfach irgendein Video von einer aufgezeichneten Präsentation des Projektes gezeigt wird. Ich nehm' alles zurück und behaupte das Gegenteil.
  14. Hallo zusammen, in wenigen Wochen stehen ja bekanntlich die Präsentationen der Abschlussprojekte an. Ich bin gerade dabei, die ganze Präsentation schon einmal durchzuplanen, zu erstellen und zu üben. Nach meinen Informationen muss während der Präsentation eine Live-Vorführung der im Rahmen des Projektes programmierten Anwendung stattfinden. (IHK Bielefeld) Da die gesamte Präsentation nur (beinahe lächerliche) 15 Minuten in Anspruch nehmen darf, kann diese Live-Vorführung natürlich nicht allzu lange dauern. Gibt es eine Regelung oder aber ein Best-Practise, wie lange so eine Vorführung dauern sollte und wann (an welcher Stelle) sie in die Präsentation einzubauen ist? Vielen Dank. Beste Grüße Patrick
  15. Die Ergebnisse müssen doch eigentlich vor dem Fachgespräch vorliegen, denn mit der Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt ja die Bekanntgabe des Termins für die Präsentation und das Fachgespräch. Oder liege ich da falsch? Wenn ja, wann kommt denn dann die Einladung fürs Fachgespräch und der Präsentation? Für mich ist (auch) die IHK Bielefeld zuständig.
  16. Es ging glaube ich um die Menschen, die die Prüfung entwerfen — und nicht um die, die sie nachprüfen.
  17. Weiß eigentlich jemand, wer Ende der 90er und Anfang der 2000er die Prüfungen gestaltet hat? Zu der Zeit waren die ja optisch und inhaltlich noch komplett anders.
  18. Kennzahlen kamen ja dran. Die anderen Themen wären für eine WiSo-Prüfung auch zu komplex gewesen, glaube ich. Für GA2 wäre das allerdings durchaus was gewesen, da hast Du Recht. Generell muss man ja auch sagen, dass diejenigen, die diese Prüfungen zusammenstellen, aus ihrer Erfahrung gelernt haben. 2005 waren die Aufgabenformulierungen noch sehr schwammig und man hatte sehr viel Freiheiten bei der Beantwortung der Aufagben. Das hat die Bewertung nachher natürlich nicht einfach gemacht. Beispielsweise wurden früher bei dem Darstellen von Programmlogiken alle möglichen Dinge zugelassen — Pseudocode, PAP, Struktogramm, was auch immer man wollte. Zwischendurch hat man sich auf Struktogramme festgebissen, was aber wohl zu zeitaufwendig war. Inzwischen darf man — und das finde ich sehr vernünftig zwischen Struktogrammen und Pseudocode wählen. Besser werden die Prüfungen also auf jeden Fall, würde ich sagen.
  19. Nichts für ungut und das kann natürlich passieren. Streng genommen könnte man so aber sagen, dass Du (— pardon! —) keine Ahnung hast, wie man die Wirtschaftlichkeit berechnet. Du hast einfach zwei Zahlen gesehen und Dein logischer Menschenverstand hat Dir gesagt, dass diese Zahlen irgendwie miteinander verrechnet werden müssen. Addieren und Subtrahieren wäre unsinnig, beim Multiplizieren käme eine merkwürdige Zahl raus — und da blieb nur das dividieren. Jemand, der sämtliche betriebswirtschaftlichen Kennzahlen (so heißen die ja, wenn ich mich richtig erinnere) anhand gelernter Formeln ausrechnen kann, hätte die Zahlen bei der Division nicht vertauscht bzw. nicht vertauschen können. Und ich glaube dass das auch ein großes Problem bei der WiSo-Prüfung ist: An vielen Stellen wird hier einfach der logische Menschenverstand überprüft, nicht aber das wirtschaftliche Know-How der Prüflinge. Und letzteres sollte wohl einmal ursprünglich das Ziel des WiSo-Prüfungteils sein. Aber wenn man mal ehrlich ist, dann können wir dafür dankbar sein, dass dieses Ziel nicht wirklich voll erreicht wurde. Denn den ganzen Wirtschaftskram noch neben dem IT-Zeug in den Kopf zu prügeln wäre wohl auch nicht das wirklich Wahre. (Trotzdem wollte ich das nur mal anmerken — ich hoffe, damit niemanden zu stark auf die Füße getreten zu haben.)
  20. Ganz genau: Ein Großteil der Fragen aus der WiSo-Prüfung Sommer 2011 stammt aus der WiSo-Prüfung Winter 2007/2008. Und dort wurde, das wurde hier auch schon gesagt, die IHK als richtige Antwort für die besagte Frage angegeben — genau wie in "unserer" WiSo-Prüfung auch. Aber das heißt ja nicht, dass die Antwort auch wirklich richtig ist. Ich hatte mich hier ein paar Seiten vorher ja schon einmal gewundert, dass die Mindestvergütung für Auszubildende in dem Lohn- und Gehalttarifvertrag festgelegt sein soll. In meinen Augen legt (auch?) das Berufsbildungsgesetz solche Mindestsätze fest. Und siehe da: Genau diese Aussage wurde damals (2007) auch schon diskutiert. Übrigens mit einem (so scheint es mir) offenen Ergebnis. Ich wundere mich, dass die IHK solch strittige Fragen nicht einfach aus ihren Prüfungen weglässt. Die WiSO-Prüfung war zweifelsohne fair (wenngleich ich einige — dumme — Fehler gemacht habe), aber diese Frage(n) sind nun wirklich strittig. Dass die IHK praktisch die ganze WiSo-Prüfung von Winter 2007/2008 übernommen, ein paar Fragen entfernt und ein paar Fragen ergänzt hat, könnte man aber auch als Zeichen sehen, dass da entweder Zeitnot herrschte — oder aber Ideenlosigkeit. Ich befürchte, dass die IHK bei diesen beiden angesprochenen Fragen nur die bekannten (Muster)lösungen zulassen wird und dass es sich kaum lohnen wird, deswegen noch einmal in Kontakt mit der IHK zu treten. Im Übrigen muss ich meine Aussage bzgl. der Note, die ich für meine WiSo-Prüfung errechne habe, revidieren: Für ein "sehr gut" wird das keinesfalls mehr reichen — eher für ein "gut" und im schlimmsten Fall "befriedigend". Schade, aber was soll's ...
  21. In der WiSo-Prüfung wurde ja u. a. gefragt, wo die EPP AG als Hersteller elektronischer Bauteile aufgrund gesetzlicher Bestimmungen Mitglied sein muss. "IHK" soll hier die richtige Lösung sein. Ist es aber nicht tatsächlich so, dass die IHK nur zuständig ist, wenn die EPP AG diese elektronischen Bauteile in Form eines Zwischenhändlers kauft oder verkauft? Da die EPP AG nach den uns zur Verfügung gestellten Informationen die Bauteile aber nur herstellt, müsste doch eigentlich die Handwerkskammer zuständig sein, oder?
  22. Nach den hier geposteten "vorläufigen Ergebnissen" müsste ich im schlechtesten Fall knapp an einer 1 vorbeigeschlittert sein. Schade, dass der WiSo-Teil nicht 2x zählt und GA2 nur 1x.
  23. "Das Mindestgehalt muss nach dem Lebensalter bemessen sein" hab ich gestern irgendwo gelesen. Ich versuch die Quelle nachzureichen. Demnach gibt es sehr wohl für alle ein Mindestgehalt (bzw. eine Mindest-Ausbildungsvergütung) — wenn auch nicht in konkreten Zahlen.

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