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Apfelchips

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Alle Inhalte von Apfelchips

  1. In jedem Prüfungsausschuss sitzt ein "Experte" für das Thema, das Du präsentierst. Mindestens eine Person ist also absolut fachkundig. Insgesamt gibt es mindestens einen Schul-, mindestens einen Arbeitnehmer-, und mindestens einen Arbeitgebervertreter. Wer in dem Prüfungsausschuss sitzt, erfährst Du vorher gar nicht — soweit ich weiß. Das ist aber eigentlich auch logisch, denn sonst könntest Du Dich schon einmal über diese Personen informieren und abschätzen, welche Fragen diese im Fachgespräch stellen könnte.
  2. Die IHK Bielefeld war so gnädig und hat die Ergebnisse inzwischen online gestellt: GA1: 78 % GA2: 72 % WiSo: 79 % Bei WiSo und GA1 fehlen nur ein paar Pünktchen zur 2 ... schade eigentlich. Insgesamt aber in Ordnung. Meine Projektarbeit (Dokumentation) soll so "im 2er Bereich" liegen — Präsentation und Fachgespräch entscheiden dann wohl, ob es insgesamt eine 2 oder 3 wird. Aber bestanden habe ich in jedem Fall schon einmal, wenn ich das richtig sehe.
  3. Hier noch ein alternativer Link, falls der von oben nicht funktioniert: Praesentation_oeffentlich.pdf
  4. Mit Einleitungssatz meinst Du den Hinweis auf die Zielgruppe? Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass ich zum Ende der Präsentation wieder Bezug zum Beginn nehmen kann, um so ein "rundes Bild" zu hinterlassen. Daher kommt die Startfolie auch zum Schluss noch einmal. Weitere Anmerkungen? Immer her damit.
  5. Ich habe übrigens nie eine schriftliche Antwort auf meine Anfrage (s. o.) bekommen. In den Handreichungen und in der Bewertungsmatrix taucht der Punkt "Live-Vorführung" o. ä. allerdings an keiner Stelle auf (IHK Bielefeld). Ich habe meine Präsentation jetzt aber so gestaltet, dass ich dort eine Live-Vorführung unterbringen kann und werde. Aufgrund der genannten Fakten würde ich aber davon ausgehen, dass das (entgegen der von mir eingangs zitierten Aussage) nicht verpflichtend ist. Tja ...
  6. Ich habe meine Präsentation jetzt komplett überarbeitet und werde die Zielgruppe so beschreiben: "Sie sind seit Kurzem als Betreuer blinder und sehbehinderter Personen tätig und möchten das ÖPNV-Navi [der Name der entwickelten iPhone-App, siehe ersten Post dieses Threads] näher kennen lernen um einzuschätzen, ob es für die Personen, die Sie betreuen, geeignet ist." Ich werde dabei erklären, was diese App überhaupt bringt (warum gibt es sie?), welchen Funktionsumfang sie mitbringt und sie anschließend auch live vorführen. Schaut sie Euch bitte einmal an und bewertet sie (soweit das möglich ist). Besten Dank! Zur Präsentation (PDF)
  7. Das hört sich schon fast nach billigen Cliparts aus Office 98-Zeiten an. Lass die lieber weg. Das wirkt alles andere als seriös.
  8. Für Fragen während der Präsentation bleibt doch ohnehin überhaupt keine Zeit mehr. Daher: Alles schön hinterher machen.
  9. Ich habe das Glück, nicht darauf angewiesen zu sein Präsentieren in der Ausbildung zu lernen. Ich konnte das vorher schon gut genug, möchte ich einfach mal behaupten. Ehrlich gesagt bin ich im Präsentieren sogar erheblich besser als im Autofahren.
  10. Ich habe kein einziges Mal in der Ausbildung Präsentationen gehalten — außer zwei Mal der Berufsschule. Aber zielgruppenorientiert? Naja ... darauf kam es dabei eher weniger an. (Eher auf die richtige Präsentationstechnik.) Das würde aber auch nur bei einigen, wenigen Zielgruppen gehen. Zumindest in kleineren Betrieben. (Je größer der Betrieb, desto mehr Menschen mit unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gibt es, die man als Zielgruppe nennen könnte.) Bei einer Präsentation für Entwickler müsste man wohl sehr in die Tiefe gehen. Code, Code, Code und viele technische Erklärungen. Das gibt Stoff für's Fachgespräch — im Worst-Case-Fall ist das Stoff, der ziemlich technisch wird und den Prüfling bloßstellen kann. Ich weiß nicht so recht ... Punkt für Dich.
  11. Andere behaupten, dass das die einfachste Zielgruppe sei. Was der PA sehen will, ist in meinen Augen recht offensichtlich: Er will den gesamten Projekthergang erläutert bekommen. Ich persönlich halte andere Zielgruppe für wesentlich schwieriger, da dort die Gefahr der Verfehlung der Zielgruppe höher ist: Was genau interessiert den Kunden? Was muss Entwicklern gezeigt werden? Wie sieht's mit der Geschäftsführung aus? Und der Prüfungsausschuss muss sich auch erst einmal in die Rolle hineinversetzen und kann bzgl. der inhaltlichen Gestaltung schon einmal anderer Meinung sein als derjenige, der die Präsentation ausgearbeitet hat. Wenn der PA sich selbst spielt, dann dürfte das weniger problematisch sein. Zumindest erhoffe ich mir das.
  12. Danke. Die Präsentation soll ja überzeugen, und dass geht in meinen Augen nur, wenn diese ansprechend gestaltet ist — sowohl optisch als auch inhaltlich. Oops, danke für den Hinweis!
  13. Das erste Programm hab ich bei meinen Google-Suchen auch entdeckt und direkt installiert. Es gibt dort einen extra Menüpunkt, um die Nutzwertanalyse als Diagramm darzustellen. Da kommt allerdings (zur Darstellung der Nutzwertanalyse) ein Säulendiagramm raus und kein Radar-Diagramm. (Abgesehen davon sehen alle von dem Programm generierten Diagramme potthässlich aus.) Ich habe mich jetzt tatsächlich für ein Säulendiagramm entschieden. Allerdings werden hier nur die Wertigkeiten dargestellt. Das ermöglicht zwar einen Vergleich, gibt aber keine Auskunft darüber, wie es zu den Wertigkeiten kam. Denn nicht jedes Kriterium wird ja gleich gewertet. Das ist eben das Problem, das ich meinte: Man kann nicht alle Zahlen der von mir gezeigten, doch recht komplexen Tabelle in so ein Diagramm unterbringen. CELSI EVAL ist übrigens ein professionelles Programm, welches speziell für Nutzwertanalysen ausgelegt ist. Das hier ein professionelles Umfeld angesprochen wird, macht sich schon daran bemerkbar, dass die Benutzerführung des Programms grauenvoll ist. ;-) In jedem Fall vielen Dank für Deine Bemühungen, Pixie! (Das Bild im Anhang zeigt, wie das jetzt bei mir aussieht. Übersichtlicher als so eine Tabelle ist das in jedem Fall — da geb ich Dir Recht!)
  14. Eine Nutzwertanalyse in Diagramm-Form darzustellen halte ich für unmöglich. Man muss ja die erreichten Punktzahlen und die Gewicht gleichzeitig darstellen. Die Wertigkeit darzustellen, wäre nicht aussagekräftig: A hat in Kriterium 1 ganze 30 Punkte erreicht, B hat in Kriterium 1 50 Punkte erreicht. Und nun? Ich hätte keine Idee, wie man so etwas grafisch als Diagramm darstellen soll. Hast Du da einen Tipp, Pixie? Welche Diagrammform schwebt Dir da vor?
  15. Wie ist denn das jetzt genau: Sollen die Ergebnisse präsentiert werden oder der Projektverlauf? Ein Punkt in der Präsentation ist zum Beispiel "Projekttestphase". Soll ich dort präsentieren, was (und wie) getestet wurde oder interessieren nur die Testergebnisse? Bisher gehe ich davon aus, dass der Weg das Ziel ist und die Ergebnisse selbst nur zweitrangig sind. Richtig oder falsch?
  16. Den Begriff hab ich hierher. Danke für die Anregung, aber ich glaube der Prüfungsausschuss kennt diesen Begriff.
  17. Hallo zusammen, ich arbeite gerade an meiner Abschlusspräsentation (und hab mich jetzt auf die Zielgruppe "Prüfungsausschuss" festgelegt). Dabei frage ich mich, welche Inhalte ich in der Präsentation anschauen kann. Aufgrund des zeitlichen Rahmens werd ich ja nur wesentliche Dinge erläutern können. Da mit der Präsentation ja auch vermittelt werden soll, dass man wirtschaftlich gedacht und Alternativen berücksichtigt hat, möchte ich eine Nutzwertanalyse zeigen. Die würde (inhaltlich) 1:1 aus der Doku stammen und aufzeigen, warum ich mich für A und nicht für B entschieden habe. Haltet Ihr das für sinnvoll oder sollte ich auf solch tabellarischen Darstellungen lieber verzichten? Außerdem schwebt mir noch die Frage im Kopf herum, ob ich etwas von meiner Terminplanung (evtl. sogar ein Gantt-Diagramm?), Kostenplanung oder Sachmittelplanung zeigen und erläutern soll. Auch das würde ja i. d. R. alles in tabellarischer Form geschehen. Wie gesagt: Das etwas aus der wirtschaftlichen Ecke rein muss, ist mir klar. Aber wie soll das so aufbereitet werden, dass es den Prüfungsausschuss nicht einschläfert? Ich habe mal ein Screenshot von einer Folie meiner Präsentation hochgeladen, welche die von mir eingangs beschriebene Nutzwertanalyse zeigt. Vielen Dank. Beste Grüße Patrick
  18. Ich persönlich halte es für unsinnig, einem IT-Leiter das Unternehmen vorzustellen, in welches er (sogar noch in höherer Position) arbeitet.
  19. Ich glaube dafür sind die Themen zu technisch. Einem Kunden könnte ich sicher die angesprochenen Kernfunktionen präsentieren. Aber wie die funktionieren, ist dem sicher ziemlich schnuppe, oder? Apple würde ich hier übrigens nicht als Kunde bezeichnen. Die stellen "nur" die Plattform zur Verfügung, über die die App verkauft wird. Sie sind der Marktplatzbetreiber. Der Kunde ist mehr der, der dort auf "Kaufen" tippt. Eigentlich würde ich in dem Fall noch nicht einmal zwischen Kunde und Anwender unterscheiden.
  20. Das mit der Anwenderschulung war mehr beispielhaft gemeint. Denn weder kann noch will ich die durchführen. (In meinem Fall wären und sind die Anwender blind.) Ich hab mir jetzt Folgendes überlegt: Nach der obligatorischen Themenübersicht zu Beginn der Präsentation folgt eine kurze Einführung in das entwickelte Programm ("Wozu das Ganze?") und anschließend eine Demo der Applikation (die hier ja, wie erwähnt, verpflichtend ist). Anschließend erkläre ich anhand des in der Demo gezeigten Interfaces, an welchen Stellen bemerkenswerte Technologien zum Einsatz kamen ("Welche Kernfunktionen gibt es und wie werden sie realisiert?"). Dann würde ich noch einmal auf die von mir schon einmal angesprochene nähere Erläuterung des Positionsbestimmungssystems (bei dem u. a. GPS eine Rolle spielt) eingehen, da dies eine zentrale Rolle für die App spielt. Nach einer Zusammenfassung (von denen ich ggf. auch zwischendurch welche vornehmen würde) und einen Fazit war's das dann. Und als Zielgruppe würde ich dann "Entwickler, die neu im Bereich der mobilen Softwareentwicklung sind", angeben. Das ermöglicht es mir, auch ein paar Sätze zu den (technischen) Strategien loszuwerden, die bei der Entwicklung solcher Applikationen wichtig sind. Ich glaube, in solch einer Situation würde ich mich wohlfühlen. Bitte teilt mir auch dazu Eure Meinung mit: Passt die Zielgruppe zu den (beschriebenen) geplanten Inhalten? Danke für Eure Hilfe!
  21. Ich wollte damit sagen, dass in meinem Fall nicht nur "Programmier-Kollegen oder Auftraggeber (Leiter IT-Abteilung)" als Zielgruppe in Frage kommen, sondern z. B. auch eine Kundenpräsentation oder Anwenderschulung. Das sehe ich doch richtig, oder?
  22. Das trifft in meinem Fall nicht zu: Das Produkt ist nicht für den internen Einsatz bestimmt, sondern soll auch öffentlich verkauft/vertrieben werden.
  23. Ich gehe mal davon aus, dass sich im Prüfungsausschuss mind. einer zumindest grundlegend mit der iPhone-Programmierung auskennt bzw. sich das jemand angeeignet hat. Denn schließlich wird versprochen, dass der Prüfungsausschuss (u. a.) aus Experten zum jeweiligen Thema besteht. Wie gesagt, ich würde schon gern ein paar technische Dinge erklären. GPS eben — und allgemeine Basiskonzepte, die bei der Entwicklung berücksichtigt wurden und berücksichtigt werden müssen. Ich hab einen Entwurf meiner Präsentation auf die Zielgruppe "Kunde" ausgelegt. Allerdings geht es da primär darum, die Kosten der App hervorzuheben und die Vorteile vorzustellen. Ich weiß nicht, ob dass das Wahre ist ... Bei der App handelt es sich übrigens um eine Eigenentwicklung: Auftragnehmer = Auftraggeber

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