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itazubi

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Beiträge von itazubi

  1. Hi,

    bei mir bricht auch so langsam das 3. Lehrjahr an. Daher bin ich am überlegen was ich für ein Abschluss Projekt mache. Gerne würde ich etwas im Bereich von SAP machen. Blos alles was mir und meinem Ausbilder in einem kurzem Gespräch so in den Sinn kam ist entweder viel zu wenig oder viel zu viel vom Inhalt her...

    Fällt euch da eventuell was ein? Wir benutzen das komplette SAP Spektrum, daher wäre ersteinmal jede Tip super!

    Danke ;)

    eCATT, richtiges Einstellen der SAP-Server (darüber kann man sich lange und ausführlich unterhalten)

  2. Das gleiche dachte ich mir auch. Und wie man bekanntlich weis ist die Welt doch sehr klein. Plötzlich kennt einer im Prüfungsausschuss jemanden in der Kundenfirma... Dann hast du den Salat Nochmal danke für den Hinweis Akku!

    Du musst in der Dokumentation nicht den Namen des Kunden nennen. Es reicht, wenn du angibst, dass der Kundenname aufgrund interner Richtlinien nicht herausgegeben werden darf. Dann hast du eben ein Projekt innerhalb der eigenen Firma realisiert.

    Die Sekretärin versuchte aufgeregt gleich den Prüfungsauschussvorsitzenden ans Telefon zu bekommen was leider nicht gelang. Zwei Tage später rief dieser dann bei mir in der Firma an und meinte es wäre wohl das beste in 6 Monaten nochmal anzutreten...

    Was ist, wenn der nächste Kunde nach 6 Monate abspringt? Soll man dann die Ausbildung abbrechen oder wie stellt man sich das vor?

    Manchmal ist man einfach der Dumme wenn man ehrlich ist. Hätte ich gelogen und mir einfach was zusammengesponnen wäre wohl nichts passiert... Soll jetzt aber keine Aufforderung für irgendjemanden darstellen

    Die Vorgaben sind teilweise sehr schwammig und lassen viel Spielraum zur Spekulation.

    Wenn man bedenkt dass man 6 monate weiterhin Azubi Gehalt bekommt, ohne dass es selbstverschuldet ist... Sind ja durchschnittlich 12 000 € brutto die einem entgehen.

    An sich ist es nicht nur das Geld, was einem fehlt. Da kommt die psychologische Seite ja auch noch dazu. Etwas zu wiederholen, obwohl man es theoretisch nicht müsste, kann auch destabilisierend wirken. Sein Unternehmen hat aus meiner Sicht richtig und konsequent gehandelt und im Interesse beider Seiten eine gute Lösung getroffen. Da scheint jemand wirklich Interesse am Bestehen des Azubis zu haben.

  3. Also zumindest Flash wird 100% unterstützt

    Dann könnte man diese Aussage vielleicht gut als Einstieg oder zum Schluss des Referats bringen. "Glaubt ihr, dass man Flash auf Lion verwenden kann, wo es bei iOS nicht der Fall ist?" (Einstieg) "Ach übrigens, neben all den Restriktionen hinsichtlich veralteter Javaversion und fehlender USB3.0/Bluray-Unterstützung kann man anders als auf iOS Flash abspielen." (Ende)

    Meine Liste möchte ich oben noch erweitern:

    Vergleich Snow Leopard/ Lion

    Warum keine CD/DVD mehr bei Installation?

    TimeMachine

    Exposé

    Vergleich Win7 / Lion

    Hackintosh

    Apfeltaste

    Warum kein Flash unter Lion?

    Warum keine Bluray-Unterstützung durch Lion?

    Warum keine USB3.0-Unterstützung in Lion?

    Windows unter Lion

    Kompabilität von .exe-Programmen unter Lion

    Warum wird nicht die aktuellste Javaversion eingesetzt? (siehe OSX/Flashback.I)

    Was hat es mit OSX/Flashback.I auf sich? Wäre man mit Lion besser dafür geschützt, als mit einer älteren Mac OS Version?

  4. Das unterstützt kein BluRay und kein USB 3.0? :eek:

    Soll der Berglöwe das denn dann wenigstens unterstützen?

    Bisher unterstützt Mac OS die zwei Techniken nicht. Solange die hauseigenen Produkte beide Techniken nicht anbieten, wird es wohl weiterhin keine Unterstützung geben.

  5. Der Vorteil liegt am Ende im Geld, was man vom AG bekommt. Das hängt allerdings von vielen Faktoren ab. Willst du in die Forschung/Promovieren/Lehre? Dann ist eher Uni geeignet.

    Quotenbereich sagt aus, dass du einen NC erfühlen musst. Allerdings ist es nicht der normale NC wie bei den Abiturienten, sondern ein eigener NC. Der wird eben aus der Anzahl der Bewerber und weiteren Punkten berechnet. Da kann dir die Hochschulberatung sehr gut weiterhelfen.

  6. Ein Anschreiben sollte max. eine Seite lang sein und sollte auf KEINEN Fall eine vollständige Wiedergabe des Lebenslauf sein. Es geht lediglich darum kurz zu erklären warum man sich bei dem Unternehmen bewirbt, um so Interesse an den Unterlagen zu wecken.

    Allerdings weiß man doch nicht wie es in der Firma aussieht, sonst wäre man ja schon dort. Daher kann man immer nur vom Hören-Sagen ausgehen. So viel verraten die meisten großen AGs ja nicht über ihre eigene IT-Abteilung.

    Du beispielsweise die Namen und das Alter Deiner Geschwister, die Berufe Deiner Eltern o.ä. Genau so uninteressant ist es, wenn Du nebenberuflich Zeitungen austrägst. Ich habe aus den häufigsten Fehlern mal einen kurzen Artikel auf meiner Webseite erstellt, der eigentlich noch recht aktuell ist: Tipps zum Lebenslauf | Marco Drost - Personalberatung für das System i

    Gilt dieses Weglassen des Zeitungsaustragens für Fachkräfte mit langer Berufserfahrung oder auch für den Student der seine erste Stelle antritt? Der drüfte dann ja quasi nicht seinen Studentenjob als Kellner angeben?

  7. Die Ausnahmen sehen im Grunde so aus: Du arbeitest 3 Jahre und kannst dich danach für ein berufsähnliches Studium bewerben. Allerdings fällst du da in einen anderen Quotenbereich. Dieser Weg ist allerdings nur zu empfehlen, wenn du den Abiturstoff ohne weiteres im 1. Semester meinst nachlernen zu können.

    Die 2 Jahre bringen dich zum Abitur. Sie rentieren sich dahingehend, dass du mit Vorwissen ins Studium gehst. Kannst du jetzt auf der Stelle mir die Stammfunktion von "f(x)=3x^4+2x^3+1x^1+9x+16" bilden? Sowas lernt man eben an der BOS und führt zum Studium hin. Mit der Fachhochschulreife darfst du nur an einer FH in Bayern studieren, mit einer Hochschulreife an einer FH + Uni.

  8. Um mal auf die eigentliche Fragestellung zu antworten. Ich würde an deiner Stelle 36K aufrufen. Dann hast du etwas Luft nach unten, aber am Ende sollte, denke ich, immer noch eine 3 vorne stehen.

    Dann sollte er allerdings eher 40 000 brutto ansetzen? Reden wir hier schon von 13. Jahresgehalt, Urlaubsgeld, Umsatzbeteiligung, VWL?

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