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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Servus, java.util.Properties arbeitet als Trenner zwischen key und value mit Leerzeichen und / oder dem Gleichheitszeichen. Deshalb werden diese Zeichen nicht mit zum Wert gerechnet. Mit den Standard-Properties kannst Du das nicht ändern. Was ist denn der Anwendungsfall? Deine Beispiele sehen für mich so aus, als würdest Du eigentlich so etwas haben wollen: key=Dies ist ein Text mit zwei dynamischen Parametern: {0} und {1} Schöne Grüße, Peter
  2. Nö, da gibt es keine einfache Formel. Der Teil, den Du für Deinen sozialversicherungspflichtigen Job bereits an Steuern und Abgaben bezahlt hast, ist ja erledigt. Das wird bei der Einkommensteuer berücksichtigt. Die Einnahmen aus Deinem Erstjob und der selbständigen Tätigkeit werden addiert, dann wird die dafür fällige Steuer ermittelt, die bereits bezahlte Steuer abgezogen (Werbungskosten und sonstige anrechenbare Beträge sind schon beim zu versteuernden Einkommen weggerechnet worden) und den Restbetrag bezahlst oder bekommst Du. Als Selbständiger kannst Du aber natürlich alle Ausgaben, die Dir für die Ausübung deiner Selbständigkeit entstehen (Online- und Telefonkosten, Fahrtkosten, Hard- und Software, Fachbücher / -zeitschriften, ...) von Deinen Einnahmen abziehen und damit Deinen Gewinn schmälern. Bei Kleinunternehmern läuft das in der Regel über eine einfache Einnahmen- / Ausgaben-Aufstellung. Schöne Grüße, Peter
  3. kingofbrain

    String überprüfen

    Ergänzend zu lilith2k3s Hinweis könnten die folgenden Stellen in der Java API Doc noch spannend sein: - String#charAt(int index) - Integer.parseInt(String value) Schöne Grüße, Peter
  4. Servus, Du könntest mal schauen, was Du über die Klasse javax.swing.UIManager herausbekommst. Schöne Grüße, Peter
  5. Das kann ich nicht so stehen lassen. Wer hat denn diese Behauptung aufgestellt? Ich kann mich an keine Aussage in diese Richtung erinnern. Die Aussage war, dass man *auch* mit einem Fernstudium einen vollwertigen Hochschulabschluss erreichen kann. Das hast Du bestritten und *behauptest*, das würde nicht gehen, weil ja nebenberuflich. Aber das ist in Ordnung. Viel Erfolg bei Deinem Studium! Peter
  6. Hallo cyronix, also nachdem Dein letzter Post wirklich nur noch rumgeheule war, werde ich mit Dir auf diesem Niveau nicht weiter schreiben. Du hast scheinbar leider nicht gelesen, was die Leute Dir hier so geschrieben haben. Studieren ist eine Sache von Motivation, von Engagement und von Fleiß. Das alles will ich Dir nicht absprechen, aber wenn Du an Lebenserfahrung außer Abitur und Deinem Studium noch nichts vorzuweisen hast, dann lehnst Du Dich recht weit aus dem Fenster. Jemand der bereits Berufserfahrung hat, hat in der Regel ein besseres Zeitmanagement als jemand, der den ganzen Tag Zeit für Schule und Studium hat. Deshalb wird er wahrscheinlich effizienter arbeiten und lernen können. Und zum Thema Genie und Nobelpreis: bitte, das ist doch mehr als lächerlich und verdeutlicht nur, dass Du es nicht haben kannst, dass andere Leute neben dem Job scheinbar erfolgreicher sind als Du. Geh doch Deinen Weg und lass Dich nicht von den Ergebnissen Anderer beeinflussen. Und Deine Zweifel gegenüber den konkreten Erfahrungen Anderer (scheinbar auch meiner Person) sind berechtigt, schließlich weißt Du über mich nichts anderes als das, was ich hier schreibe. Ich könnte auch ein klug******erischer Zehnjähriger mit einem ausgeprägtem Hang zur Selbstdarstellung sein. Bin ich nicht, aber ich habe es nicht nötig, das zu beweisen. Wenn Du anzweifelst, dass ich ein "anspruchsvolles" Studium neben einem Vollzeitjob in bzw. unterhalb der Regelstudienzeit mit einem Schnitt von ~1,5 (beim Master in 3 Semestern war es natürlich nur eine 1,69) absolvieren kann, dann ist das ok. Viel Erfolg bei Deinem Studium und ebenfalls viel Erfolg bei der Öffnung Deines Horizontes. Peter
  7. Hallo Wurmi, Ich hatte das Glück, dass meine Frau während meines Studiums den kompletten Haushalt geschmissen hat, wir noch keine Kinder hatten, und ich über die lange Zeit die Disziplin aufrecht erhalten konnte. Ich habe viel unter der Woche gemacht (aufstehen um 5.30 Uhr, arbeiten ab 7.00 Uhr bis in der Regel zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr, ab ca. 19.00 Uhr noch ein bis drei Stunden lernen). Während des Masters war ich dann unter der Woche beruflich in Hotels und konnte abends bereits ab 18.00 Uhr lernen und fürs Studium arbeiten, weil ich keinen Arbeitsweg von einer Stunde hatte. Da ging es noch ein bisschen schneller. Und prinzipiell denke ich, es ist auch Typsache. Es gibt Leute, die können mehrere Sachen am Stück machen und andere nicht. Kommilitonen von mir haben einfach nicht mehr als drei Module pro Semester neben dem Job geschafft, weil sie sich sonst verzettelt haben. Die sind aber nicht schlechter als ich, sondern arbeiten nur anders. Im Endeffekt genau das, was jetzt schon einige versucht haben, dem Threadersteller zu vermitteln - leider erfolglos. Schöne Grüße und viel Erfolg weiterhin im Studium! Peter
  8. Guten Morgen, Du darfst es glauben. Und ich würde mich nicht als Genie bezeichnen. In dem Jahr, in dem ich angefangen habe, war es außer mir bei ca. 50 Studienanfängern noch eine Kommilitonin, die das Bachelorstudium nebenbei (auch eine Vollzeitstelle als Softwareentwicklerin mit Weiterentwicklung während des Studiums zur Projekt- und Teamleiterin mit geschätzt mehr als 40 Stunden ) ebenfalls in sechs Semestern absolviert hat. Sie mit einer "echten" 1 (< 1,5), ich leider nur mit einer 1,49 und damit 1,5. Das ist kein "zufliegen", sondern Disziplin und harte Arbeit. Skripte können da nicht einfach so gelesen werden, sondern müssen schnell gelesen und verstanden werden. Ich habe viele Inhalte nur einmal lesen können, weil die Zeit dann zu Ende war, die ich mir dafür genommen habe. Dafür habe ich in Übungen investiert und das Verständnis so vertieft. Außerdem darfst Du davon ausgehen, dass bei einem Fernstudium die Studenten bereits Arbeitstechniken und Wissen aus dem Beruf mitbringen, was oft ebenfalls die Effizienz steigert. So, wie ich nicht bezweifle, dass Du im Studium Dein Bestes gibt, wäre es sinnvoll, wenn Du nicht Dich allein als Maßstab nimmst, und akzeptierst, dass nebenbei studieren nicht nur geht, sondern auch schnell und gut geht - auch und gerade mit einem hohen Anspruch des Studiengangs. Schöne Grüße, Peter
  9. Also vom Prinzip her ist Deine Einschätzung fast richtig. Der Studiengang mit den Fächern ist zwar angelehnt (auch inhaltlich) an bereits existierende Studiengänge an der FH, in dem Onlinestudiengang sind allerdings auch nur "Onliner". Das liegt daran, dass die Inhalte medial noch mal fürs Web aufbereitet wurden und sich dadurch ein wenig von den Präsenzinhalten unterscheiden. Ansonsten hast Du recht: die Stoffvermittlung läuft über Online-Module, teilweise multimedial aufbereitet, ansonsten wie ein Skript im Web. Die Professoren stellen zum Teil Online-Termine zur Verfügung (z.B. wöchentlich), in denen die Inhalte besprochen und Fragen geklärt werden können. Die Präsenzwochenende runden das ganze ab, und zum Semesterende werden innerhalb von zwei Wochen alle möglichen Prüfungen angeboten, zu denen man sich anmelden kann. Für mich war das wirklich eine recht gute Art, zu studieren, weil ich Hilfe hatte, wenn nötig, aber in der Regel recht gut alleine arbeiten kann. Schöne Grüße, Peter
  10. Ich habe meinen Bachelor an der FH Wolfenbüttel gemacht, den Master dann an der TFH Berlin (die heißt jetzt aber anders). Beide FHs sind Teil des virtuellen Fachhochschulverbunds VFH (http://www.oncampus.de). Schöne Grüße, Peter
  11. Guten Morgen, also ich habe meinen Bachelor und meinen Master (Medieninformatik) neben meinem Vollzeitjob (>= 40 Std. pro Woche) online mit Präsenzphasen absolviert. Den Bachelor in 6 Semestern, den Master in 3. Warum muss daran etwas faul sein? Vielleicht ist genau das Gegenteil von faul der Fall, nämlich Fleiß. Ich habe in den 4,5 Jahren meines Studiums so gut wie jede freie Minute gelernt, Hausaufgaben und Gruppenarbeiten bearbeitet und die Zeit so ins Studium gesteckt. Ich würde behaupten, dass meine Effizienz dabei höher war als bei jemandem, der Vollzeit "mit Maximaldruck" studieren kann - einfach, weil die Zeit bei mir viel knapper war. Warum ist denn dieser Abschluss nicht gleichwertig? Ich kenne jetzt die Warte eines Vollzeitstudenten nicht, aber aus meiner Sicht könnte ich auch behaupten, das wären alles faule Studenten, die den lieben langen Tag nichts machen, als in Cafés rumzusitzen und sich in der Klausurenwoche und die Woche davor den Stoff ins Hirn zimmern. Korrekter dürfte sein, dass man im Vollzeitstudium eben nicht mit "Maximaldruck" arbeiten muss, weil Zeit in der Regel ausreichend vorhanden ist. Zum Teil muss diese noch gekürzt werden, wenn nebenbei gearbeitet werden muss, aber mit 40 Stunden pro Woche ist ein Studium wohl zu schaffen. Ich habe für meine Studiengänge ungefähr zwischen 20 und 30 Stunden pro Woche investiert und einfach effizienter arbeiten müssen. Und zusätzlich hat meine Frau in der Zeit meines Studiums den Haushalt so gut wie alleine geschmissen. Das ist nämlich auch eine Voraussetzung für ein Fernstudium - dass die Familie und der Freundeskreis mitspielen. Schöne Grüße und viel Erfolg beim über den Tellerrand schauen, Peter
  12. Von welchem Betriebssystem sprechen wir denn? Wenn auf Deinem Server ein *nix läuft, dann sollten sowohl wget als auch cron bereits installiert sein, oder ohne weitere Probleme installiert werden können. Bei Windows wird es bestimmt auch wget geben, cron könnte man dort vielleicht durch "geplante Tasks" (heißen die so?) ersetzen. Schöne Grüße, Peter
  13. Wie wäre es mit wget und einem Cron-Job? Schöne Grüße, Peter
  14. Ich arbeite zwar seit einigen Jahren mit SVN in Eclipse, aber das Vorgehen war bei CVS das selbe, glaube ich. Eine nicht bereits im Repository eingecheckte Datei sollte über Team -> add to CVS .ignore bei der Synchronisation ignoriert werden. Schöne Grüße, Peter
  15. kingofbrain

    Java Installation

    Du hast recht, dass die Anwenderfreundlichkeit bei Ubuntu einher geht mit einer teilweisen Unsichtbarkeit von Einstellungen. Allerdings ist meine Java-Umgebung nicht über einen Paketmanager installiert, sondern manuell. Deshalb habe ich auch keine globale Variable CLASSPATH definiert, für den ersten Test auch keinen cp, den ich der VM mitgegeben hätte. Wenn, dann müsste es an der Implementierung des JDK für Linux liegen (ich habe die .bin installiert). Naja, hätte mich nur interessiert, aber in meinen Anwendungen ist dieses Phänomen irrelevant, weil ich mit den Modifiern jeweils explizit etwas ausdrücken möchte. Eine Startklasse für eine Anwendung ist meinem Verständnis nach immer öffentlich. Schöne Grüße, Peter
  16. kingofbrain

    Java Installation

    Hallo etreu, an das public habe ich als erstes auch gedacht, es aber wieder verworfen, weil es bei mir funktioniert hat (Ubuntu 10.04 und jdk6.1.x) - ohne explizite Angabe von "-cp". Weißt Du, ob das an meiner Umgebung liegt? Schöne Grüße, Peter
  17. kingofbrain

    Java Installation

    Die von Dir genannten Pfade haben damit nichts zu tun. Es könnte sein, dass es bei Dir eine global definierte Systemvariable CLASSPATH gibt, die auf irgendwas zeigt. Manche Java-Anwendungen haben das früher gemacht, damit ihr classpath gepasst hat. Das ist aber absolut schlechter Stil und sehr fehleranfällig. Schöne Grüße, Peter
  18. kingofbrain

    Java Installation

    Hmm, mit Deiner Beispielklasse funktioniert es bei mir. Es sollte zwar nicht passieren, aber vielleicht ist ja der Classpath verdreht und nimmt das aktuelle Verzeichnis nicht mit auf. Probier mal folgendes: java -cp . HelloWorld Das setzt den Classpath, also den Pfad (die Pfade), unter denen nach Klassen gesucht wird, explizit auf das Verzeichnis, in dem Du dich befindest. Dann musst Du natürlich das Kommando auch aus C:\jdk.6\Class heraus ausführen. Peter
  19. kingofbrain

    Java Installation

    Ist im Verzeichnis C:\jdk.6\Class die Datei HelloWorld.class vorhanden? Wenn nein, wohin hast Du die dann kompiliert? Die brauchst Du zum Ausführen mit "java". Schöne Grüße, Peter
  20. Warte doch einfach ab, bis e@sy sich meldet. Ich vermute mal, dass die T-Shirts nicht oberste Priorität haben. Vermutlich wird e@sy selbst noch auf Rückmeldung vom Lieferanten warten. Schöne Grüße, Peter
  21. kingofbrain

    JProgressbar

    Ist Deine Anwendung denn überhaupt eine GUI-Applikation, d.h. hast Du z.B. einen JFrame im Einsatz? Wenn es eine reine Konsolen- / Shellanwendung ist, kannst Du mit dem JProgressBar nichts anfangen.
  22. Guten Morgen etreu, um die Aufstellung von Wahrheitstabellen wollte ich mich in diesem Fall drücken. Ich finde die immer recht umständlich in der Handhabung schon bei wenigen Variablen im Booleschen Ausdruck. Und mit dem XOR hast Du natürlich recht, allerdings ist das für diesen Fall nicht von Bedeutung. Ich kann fachlich die Ausdrücke auch so umformen, dass es keine if/else-if Bedingungen sind, sondern mehrere if-Ausdrücke auf der selben Ebene. Aber danke für den Hinweis! Ich bin die Ausdrücke jetzt mit den fachlich Verantwortlichen durchgegangen und habe die Bedingungen komplett umformuliert. Das sollte passen (JUnit sagt "grün"). Vielen Dank für Eure Hilfe und bis die Tage! Peter
  23. Dein Kollege sollte noch mal den Umgang mit dem Compiler üben. Meiner sagt: uebung2.java:78: cannot find symbol symbol : variable eingabe_c4 location: class uebung2 }while(eingabe_c4 != "Nein");{ ^ 1 error Und das stimmt auch. Bevor der Kollege jetzt zum Compilerversteher wird, sollte er noch mal über die Formatierung seines Quelltextes sowie der Bezeichnung seiner Klassen und Variablen nachdenken. Schöne Grüße, Peter
  24. Guten Morgen flashpixx, vielen Dank für Deine Anmerkungen. Ich habe gestern einen Schritt bei der Überführung meines if-else-Konstrukts in die Boolesche Formel nicht erläutert. Das hole ich schnell nach: if (A) { if ( { foo(); } } else { if (¬ { foo(); } else { if (C) { foo(); } } } [/code] Die ursprüngliche Verzweigung kann ich in meinen Augen vereinfachen als [code] if (A) { if ( { foo(); } } else if (¬ { foo(); } else if (C) { foo(); } Deshalb kam ich auf den dreifach verODERten Ausdruck. Allerdings wäre das Ergebnis Deiner und meiner Umwandlung ja das selbe. Nur kann ich einen Schritt in Deiner Umwandlung nicht nachvollziehen. Kannst Du mir dabei bitte noch kurz helfen: A*B + !B + C*!!B A*B + !B + C*B (A+C) * B + !B // getauscht und ausgeklammert, sehe ich genau so !!( (A+C) * + !B // DeMorgan anwenden, ebenfalls [COLOR="Red"]!!(A+C) + !B + !B[/COLOR] // idempotente Terme zusammen fassen, [COLOR="Red"]hier habe ich das Gefühl, als würde eine der Negationen noch vor der Klammer stehen bleiben müssen, also in meinen Augen wäre das Ergebnis eher so:[/COLOR] !(!(A+C) + ! + !B [/code] Und dann komme ich nicht mehr weiter, weil ich die Negation nicht so elegant auflösen kann wie Du. Könntest Du mir hier bitte noch mal kurz auf die Sprünge helfen? Vielen Dank und schöne Grüße, Peter
  25. Hallo zusammen, ich habe in einem Teilbereich einer bestehenden Software eine kaskadierende if/else-if Abfrage, die ich gerne vereinfachen würde. Allerdings ist boolesche Algebra schon ein bisschen her bei mir und jetzt wollte ich meinen Lösungsentwurf zur Diskussion stellen, damit ich weiß, ob ich richtig liege. Hier mal in Pseudocode die Abfrage: if (A) { if ( { foo(); } } else { if (¬ { foo(); } else { if (C) { foo(); } } } [/code] Man sieht, dass an allen drei Stellen foo() passiert, also immer das selbe. Ich habe also den o.g. Ausdruck in folgendem booleschen beschrieben: [code](A ⋀ ⋁ ¬B ⋁ C Ist diese Überführung korrekt? Dann habe ich versucht, den o.g. booleschen Ausdruck zu vereinfachen: (A ⋀ ⋁ ¬B ⋁ C ((A ⋀ ⋁ ¬ ⋁ C ((A ⋁ ¬ ⋀ (B ⋁ ¬) ⋁ C ((A ⋁ ¬ ⋀ 1) ⋁ C A ⋁ ¬B ⋁ C [/code] Ich habe also im ersten Schritt das ¬B in die Klammer gezogen, danach B ⋁ ¬B zu 1 vereinfacht und aus dem UND-Ausdruck entfernt, da X ⋀ 1 = X. Danach überflüssige Klammern entfernt und fertig. Könnt Ihr die einzelnen Schritte nachvollziehen? Sind diese korrekt? Vielen Dank fürs Drüberschauen und schöne Grüße, Peter

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