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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Guten Morgen, ja, die Relation ist einerseits die Tabelle (die ich hier konsequent Entity genannt habe), eine Relation zwischen zwei Dingen ist aber auch ihre Verbindung. Damit meine ich also die Verknüpfung der Entitäten. Man kann die Verbindung zwischen dem Single und der Nachricht benennen. Schöne Grüße, Peter
  2. Wenn die Empfänger- und Sender-Entität nur zur Aufnahme von Fremdschlüsseln zum Single ist, dann kann man sie sich sparen. Sie macht Abfragen schwieriger und unperformanter durch die Joins und bringt keinen Mehrwert. Aber wenn Du die Worte "Empfänger" und "Sender" im ER-Diagramm haben willst, dann bennene doch die Relationen entsprechen. Schöne Grüße, Peter
  3. Den Empfänger und den Sender musst Du natürlich auslagern, aber das ist ja mit der Entität "Single" bereits geschehen. In der Entität "Nachricht" gibt es je einen Fremdschlüssel "SenderId" und "EmpfaengerId". Beide zeigen auf die Entität "Single". Aber lass uns Deinen Fall einfach weiterdenken: Du hast also je eine Entität "Sender" und "Empfänger". Welche Eigenschaften (außer einer ID -> Primärschlüssel) haben diese Entitäten? Schöne Grüße, Peter
  4. Ich bin aufgrund der Aufgabenstellung schon auch der Meinung, dass das eine 1:n-Relation ist. 1 Künstler kann n CDs aufnehmen, die CD wird genau von 1 Künstler aufgenommen. In Deiner zweiten Aufgabe sehe ich nur zwei Entitäten, nämlich Single und Nachricht. In meinen Augen ist das Senden und Empfangen von Nachrichten eine Relation zwischen Single und Nachricht. Schöne Grüße, Peter
  5. Ich finde, die Entitäten und ihre Beziehungen sind korrekt. Du hast zwar keine Attribute, aber die sind laut Aufgabenstellung auch nicht gefordert. Schöne Grüße, Peter
  6. OpenProj könnte was für Dich sein: OpenProj | Serena Open Source and Hosted Project Management Software Schöne Grüße, Peter
  7. Für mich hört sich das auch nach einer Inkompatibilität zwischen Treiber und Datenbank an. Versuch mal die anderen GA-Versionen des JDBC-Treibers. Ich würde auf eine 5.0.x Version tippen. [EDIT] Oder aber es ist der Port der Datenbank. Gib den mal mit an. Ich habe momentan hier beim Kunden keine MySQL, mit der ich den Fehler nachstellen könnte. Aber ich hatte den auch schon ein paar Mal. Ist also nichts schlimmes, geht nur nicht. [/EDIT] Schöne Grüße, Peter
  8. Weil Du irgendwo einen Ort brauchst, an dem Du mehrere X mit mehreren Y verknüpfen kannst. Du könntest jetzt - analog zur 1:n-Relation - in einem Attribut von X eine kommaseparierte Liste der Schlüssel zu Y halten (oder umgekehrt), aber das ist nicht normalisiert. Dann bleibt nur noch eine eigene Tabelle, die nur die PKs von X und Y als FKs enthält. Schöne Grüße, Peter
  9. Das hat Guybrush Threepwood doch schon gesagt: Überleg Dir, welche Art von XSS für Dich von Bedeutung ist. Javascript-Attacken werden beim Benutzer ausgeführt, also encodierst Du das, was an den Benutzer geht. SQL-Injection auf dem Server, deshalb sorgst Du da entsprechend vor. Ich bin aber der Meinung, das hätten wir in Deinem Thread zum Thema vor ein paar Tagen / Wochen schon erörtert. Welche Erkenntnisse hast Du denn seit der Zeit gesammelt? Welche Art von Attacken willst Du bekämpfen? XSS und überhaupt das Thema Sicherheit in Webanwendungen ist keines, wo man eine Maßnahme trifft, und dann passt das. Man muss wissen, welche Arten von Attacken es gibt, welche für einen relevant sind, und was man dagegen tut. Auch hier nochmal der Hinweis: Schau Dir das ganze bei der OWASP an, die sind auf dem Gebiet diejenigen mit dem besten Überblick. Peter
  10. Sollte diese Bibliothek denn überhaupt in einem der Archive ausgeliefert werden? Du sagst nicht, welches JEE jar das ist, aber im Allgemeinen sollte der Container dafür sorgen, dass die Java EE Infrastruktur steht. Bei doppelten Libs im Classpath hört es sich aber nach Classloading-Problemen an. Du hast leider keinen Stacktrace mit dem Fehler geliefert. Aber eine ClassNotFoundException, wahrscheinlicher aber eine ClassCastException sind hier meist der Beweis für Classloading Issues. Es gibt (bis JBoss 4.x weiß ich es) sehr gute Teile der JBoss Doku zum Thema Classloading, Class Loader Repositories und die dazu passenden Einstellungen. Bis zur o.g. Version waren es vier Stellen, an denen man das Classloading einstellen konnte. Mit den vier Schaltern konnte man regeln, welche Art von Classloading (parent first, Java EE Spec konform) verwendet wird. Außerdem kann im Archiv im JBoss-Deployment-Descriptor noch geregelt werden, ob ein Archiv einen isolierten Classloader hat. Schöne Grüße, Peter
  11. Für ein Telefoninterview gilt das selbe wie für ein Vorstellungsgespräch: sei höflich, offen und vermittle eine angenehme Gesprächsatmosphäre. Ich halte nichts von vorüberlegten Antworten. Lass Dich auf das Gespräch ein. Wichtig für offizielle Telefonate ist die Vorbereitung des Telefonierumfelds: - Bequemer Stuhl (kein Sessel oder liegen), sitze aufrecht, wie wenn Du im persönlichen Gespräch wärst - Tisch mit Zettel und Stift für Notizen, mach Dir Notizen zu allen Dingen, die Du für wichtig erachtest und notier Dir auch Dinge, die Du fragen möchtest, damit sie nicht verloren gehen. - Ruhe während des Telefonats, versuche also, in einem eigenen Raum zu telefonieren, oder zumindest während des Telefonats keine weiteren Gespräche oder Fernseher / Radio laufen zu lassen. Ansonsten würde ich es einfach auf mich zukommen lassen. Viel Erfolg! Peter
  12. Prinzipiell reicht Notepad für die Entwicklung von Javaanwendungen. Obwohl man dann schon ein wenig leidensfähig sein sollte. Ich würde Dir empfehlen, die ersten Schritte (HelloWorld, einfache Konsolenprogramme mit Schleifen, if/else, Benutzerein- und Ausgabe) mit einem einfachen Texteditor (z.B. Notepad++) zu schreiben und von Hand zu kompilieren. Dann weißt Du, wie das geht. Danach würde ich auf eine IDE (z.B. Eclipse oder Netbeans) umsteigen, weil das entwickeln dort um Längen effizienter ist. Schöne Grüße, Peter
  13. Was hättest Du denn gerne, was beim Doppelklick auf die Datei passiert? Weißt Du, was Du mit Java machst? Was Du herunter geladen hast, passt erst mal. Nach der Installation hast Du u.A. den Java Compiler (javac.exe) und die Java Runtime (java.exe) zur Verfügung. javac kompiliert Dir Quellcode, java führt Dir eine Java-Anwendung aus. Beides sind keine Doppelklickanwendungen, sondern Konsolenapplikationen. Am besten besorgst Du Dir also ein Grundlagentutorial über das Entwickeln von Anwendungen mit der Programmiersprache Java, da steht dann drin, was Du mit den Werkzeugen machst. Schöne Grüße, Peter
  14. Im Englischen wird Dich der Begriff "parameterized class", im deutschen "parametrisierte Klasse" weiterbringen. Hier mal ein Link: Parameterized Class :: Chapter 6. Class Diagrams: Advanced Concepts :: UML :: Programming :: eTutorials.org In der ersten Grafik siehst Du am Klassenkopf ein kleines Rechteck. Da kommt die Typisierung (-> der generische Datentyp) rein. Schöne Grüße, Peter
  15. Ich kann jetzt den C#-Code nicht direkt lesen, deshalb versuche ich eine Interpretation: MainObjectDB erweitert EntityObject<MainObject> und implementiert IMainObject? Wenn das so ist, dann geht der Vererbungspfeil von MainObjectDB zu EntityObject. EntityObject ist typisiert (Generic mit MainObject). Zusätzlich geht von MainObjectDB noch ein Implementierungspfeil zu IMainObject. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Schöne Grüße, Peter
  16. Wenn Du einzelne Zeichen nicht ausschließen kannst oder willst, dann musst Du halt Zeichenketten filtern. Dann eben "<script>" als ganzes, zusätzlich natürlich alle encodierten, aber für den Browser decodierbaren Varianten und wahrscheinlich noch das "javascript:" Pseudoprotokoll. Aber da kommt es wieder darauf an (s.o.), was die Daten fachlich machen sollen. Das heißt, wo zeigst Du diese Daten wieder an? Wenn sie nie mehr im Kontext von Markup gezeigt werden, ist XSS uninteressant. Ansonsten musst Du die Zeichen eben bei der Ausgabe encodieren, nicht bei der Eingabe filtern. Peter
  17. Servus, ich kenne zwar die Bedenken der OWASP bezüglich einer Blacklist, in meinen Projekten arbeite ich aber immer mit einer solchen. Ich verbiete z.B. die Zeichen '>' und '<'. Wenn diese bei bestimmten Formularen benötigt werden, dann werden sie vor der Anzeige escaped. Und wenn ich komplette Textabschnitte speichern muss, die Markup enthalten, dann arbeite ich gerne mit Antisamy (für Java), weil ich dort sehr genau festlegen kann, welche Elemente und welche Attribute ich erlaube. Das alles hängt aber sehr stark von den fachlichen Anforderungen an das Textfeld ab. Was hast Du denn für Vorgaben: Welche Daten werden in den Formularen erfasst, was ist (fachlich) erlaubt, was nicht? Erst dann kann man die richtige Strategie entwickeln. Schöne Grüße, Peter
  18. Ah ok, die Information, dass es mit dem Formular funktioniert, mit dem HTTPClient nicht, hat mir gefehlt. Sorry, da kann ich Dir nicht weiterhelfen, da ich mit dem HTTPClient noch keinen Multipart-Request versandt habe. Schöne Grüße, Peter
  19. Zeig doch mal die Stelle, wo die Daten angenommen werden (Server), Deine zwei Codeausschnitte zeigen einmal ein Formular, mit dem man eine Datei hochladen kann, und einmal einen Codeausschnitt, in dem mit dem HTTPClient etwas hochgeladen wird. Oder habe ich was übersehen (ist ja noch früh )? Schöne Grüße, Peter
  20. Das konnte ich mir natürlich nicht merken, kam ja schon in der zweiten Zeile dran. Bis ich dann auch "antworten" klicke, mir meine Worte zusammensuche, eine Meinung bilde, ... Sorry, war scheinbar zu früh für mich. Danke fürs Aufpassen. Schöne Grüße, Peter
  21. Ich denke, ein Fachabitur ist keine Garantie auf eine Ausbildungsstelle, aber es erhöht Deine Chancen. Was hast Du denn bis jetzt für einen Schulabschluss? Viele Firmen stellen erst ab Mittlerer Reife ein, manche sehen wirklich gerne eine Hochschulzugangsberechtigung. In meinen Augen ist es ein guter Plan B. Viel Erfolg! Peter
  22. Wer? froschkopf? Scheinbar, denn mit seinen Zahlen erhalte ich ein plausibles Ergebnis. Peter
  23. Guten Morgen, ich habe jetzt Deinen ersten Post nicht mehr lesen können und kenne daher das Angebot nicht. Aber bei einem Konzept im Umfang von ca. 80 Seiten ist ein nicht zu unterschätzender Arbeitsaufwand gegeben. Mit 1500,- Euro kommt man ca. zwei Tage weit. Ich denke, mit mindestens dem zehnfachen sollte man rechnen, wenn das Ganze auch was werden soll, und nicht einfach nur 80 Seiten voll geschrieben werden sollen. Ach ja, ich schreib gerade an einem mittelkomplexen Konzept für einen Datenaustauschschnittstelle. Dort bin ich bei noch nicht mal zehn Seiten (und die sind noch in Bearbeitung), und nur für die Gliederung und das Schreiben ist schon ein Tag drauf gegangen. Von den Aufwänden für die Abstimmung, damit ich überhaupt was zu schreiben habe, will ich dabei noch gar nicht sprechen. Schöne Grüße, Peter
  24. Hallo Lupo, ich denke, Du bist auf diesen Spam-Hannes reingefallen. Erbeere sollte nach neun Jahren schon eine Lösung haben, oder seine "langsame" Lösung war dann doch akzeptabel. Schöne Grüße, Peter

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