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Ganymed

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  1. *für alle, die es gebrauchen können ein nettes gesicht da lass (ړײ)* Ich kann auch gerade eins gebrauchen...
  2. Geht mir genauso. Kaffee oder andere Koffeinhaltige Dinge wirken bei mir nicht wirklich. Ich mag Kaffee pur nicht. Allerdings mag die Variationen recht gerne. Von daher ich trinke wirklich Kaffee, wenn er mir schmeckt und nicht, weil er wach macht. Zuerst dachte ich, ich bin nicht normal, weil ich diesen "Kick" nicht nach dem trinken verspüre, aber bei Quarks&Co. hatten die eine Testreihe durchgeführt, dass es tatsächlich Menschen gibt, die mit Koffeein nicht wikrlich was anfangen können Ich gehöre wohl dazu.
  3. http://schumannsalat.files.wordpress.com/2012/04/tunprsu_i55qae_sack_reis01.jpg :floet: Moin ihr Feiffen!
  4. OT: Mit Maniskas Kommentar vorher hab ich irgendwie dauernd Waynepoint gelesen
  5. Nicht wirklich erstrebenswert in der Zeit
  6. Also ein Sammelsorium an Peinlichkeiten (die natürlich nur von anderen als Peinlich empfunden werden )?
  7. Ich kann aber nur bekloppt - und nun? Fühl mich diskriminiert
  8. Toll, ich finde mich nicht darin wieder Du hast du Bekloppten vergessen!
  9. Das ich ein AmOhr (A*sch mit Ohren) bin, passt das ja fast schon wieder! :bimei
  10. Andere fotografieren zwar hier ihren Hintern und fühlen sich toll dabei (Insider!) aber ich muss das noch nicht mal mit meinem Gesicht machen Naja, wer entwickelt und keinen Kundenkontakt hat, der läuft halt gerne mal locker rum. Leider hab ich da auch schon ungeduscht, fettige Haare und kaputte Hosen drunter gefunden. Da weiß ich nicht, was am Ende schlimmer ist. Das ich aussehe, wie ne Saftschubse von der Lufthansa oder wie Gollum
  11. Ich nenne es liebevoll "Stewadess"-Outfit. Kleid, Jacke, hohe Schuhe und ein Halstuch. Nur ohne Flugbegleiterhütchen aufm Kopp Wenn man bedenkt, dass ich schonmal wegen Ankle-Boot mit Absatz komisch von der Seite angesprochen wurde ("Das trägt man hier doch nicht!"), sollte das jetzt der Overkill sein
  12. Oha, heute ist Gany-Overdressed Tag. Ich glaube, man tuschelt schon Aber: I'm sexy and I know it! Heute morgen noch von meinem Mann für schick befunden! :mod:
  13. Und beim Bieraufguss werde ich unfreiwillig Alkohol ausgesetzt! :bimei
  14. Also ich beschwer mich immer, dass es in der Sauna so heiß ist, dass ich schwitzen muss!
  15. Danke für die Worte, die ich nicht gefunden habe
  16. Jetzt mal blöd gefragt: Grillt ihr? Grillt der Nachbar? Gibt es da aufschreie, dass man mal an die Kinder denken sollte? Benzo(a)pyren Wie gesagt ich mag den Qualm nicht (auch den Grillgeruch in den Klamotten mag ich nicht), aber das Gesundheitsargument und "Denke doch mal einer an die Kinder" finde ich einfach übertrieben. Gerade hier im Sommer sehe ich viele Familien, die um den Holzkohlegrill sitzen und dem Fleisch beim garen aus nächster Nähe zusehen. Auf die Idee, da ne Saugglocke drüber zu hängen käme niemand.
  17. Ich mag es wie gesagt auch und begrüße es, wenn nicht geraucht wird. Allerdings werde ich auch nicht gleich Lungenkrebs bekommen, wenn ich mal Qualm ausgesetzt bin. Sicher, ich schnüffel da nicht gerade an nem Blumenstrauß herum und ich will das auch nicht verharmlosen, aber im Grunde bin ich dem ganzen Tag irgendwelchen Giftstoffen ausgesetzt, gegen die ich noch nicht mal groß was unternehmen kann. Da ist mal(!) so ne Kippe noch der geringste Giftanteil, den ich als Nichtraucher aufnehme. Und man muss auch einfach mal sagen, dass es wirklich schon sehr viele Maßnahmen gibt, um Nichtraucher zu schützen. Wenn ich sehe, was hier alles in den Räumlichkeiten aufgefahren wurde und was die Raucher in Folge dessen alles stillschweigend hingenommen haben, das ist schon eine Menge, wo man nicht mehr groß meckern kann. Da soll man den Leuten dann doch ihre kleinen Inseln lassen und das so handhaben, wie dgr das eben auch niedergeschrieben hat
  18. Die Rockerhöhle war ein Beispiel. Alles was Du aufgezählt hast sind alles Dinge, wo ich von ausgehe, das dort auch Menschen sein werden, für die eine Zigarette dazugehört. Wie gesagt, wenn mir das nicht passt, dann suche ich das nicht auf oder suche mir eine Alternative. Im Umkehrschluß müssen das die Raucher auch tun, wenn sie sich nicht damit abfinden können, dass in einer Discothek XY nicht geraucht werden darf. Das kann - ohne jemanden ausgrenzen zu wollen - schon einfach eine Vorschrift des Brandschutzes sein. Irgendwem wird man wohl immer auf die Füße treten. Und alle bekehren wirst du nicht können. Irgendwer wird sich immer irgendwie eingeschränkt fühlen. Sei es, dass du stinkst oder der Raucher raus in die Kälte muss. Wie weiter oben geschrieben, würde ich auch laut werden, wenn mir jemand einen Zigarettenqualm absichtlich ins Gesicht pusten würde. Noch nicht mal aus gesundheitlichen Gründen, sondern einfach aus Anstand. Das macht man nicht. Genauso würde ich auch laut werden, wenn man mich einfach so anfasst. Rempelt man mich aber im Bus aus Versehen an (Bus nimmt die Kurve zu stark, Bus zu voll, ...) das ist ein Umstand, mit dem ich nunmal rechnen muss und ich auch nicht in gesundheiltliche Panik ausbreche, weil man mich angerempelt hat. Ich kann mir ja jetzt ne Innere Verletzung zugezogen haben und qualvoll daran sterben. Wenn mir so ein voller Bus nicht passt habe ich genau die gleichen Möglichkeiten: 1) Ich suche mir ne Stelle im Fahrzeug, die nicht so voll ist (= möglichst weit weg vom Raucher sitzen). Für viele Mitmenschen besteht so ein öffentliches Fahrzeug meist irgendwie aus Sitzplätzen und dem Gang vor den Türen. Die Zwischengänge sind gerne mal leer. 2) Im Falle eines DB Zuges könnte ich mir ein 1. Klasse Ticket kaufen (= abgetrennte Raucher- und Nichtraucherzone) 3) Ich suche mir eine Alternative. Für viele ist es das Auto (= andere Bar), das Rad, zu Fuß oder eine Fahrgemeinschaft. 4) Habe ich gar keine andere Möglichkeit aber muss da irgendwie trotzdem durch, dann arrangiere ich mich mit der Situation. Ist zwar nicht schön, auch nicht mein Favorit, aber es geht. Ggfs. nehme ich einen Bus früher oder später, wo es nicht so voll ist. Sagen wir es wie Chuck Norris: Ich lasse mich nicht eingrenzen. Da steh ich drüber. Wenn MIR etwas nicht passt, kann ich nicht verlangen dass ANDERE sich ändern. Das wird nicht klappen. Allerdings sind die Menschen auch in der Lage, DEINE Stimme zu hören. Ich habe es noch nie erlebt, wenn ein Raucher draussen auf der Strasse sich eine Kippe anzündet und der Wind weht den Rauch in eine ungünstige Richtung, dass er auf stur gestellt hatte, wenn ein Nichtraucher ihn bat ein wenig aufzupassen. Die Leute drehen sich dann um, ganz nette machen die Kippe sogar ganz aus oder man sieht sogar dass sie sich dann beeilen, um die Zigarette schnell wegzurauchen. Ist doch ok. Nein. Ich finde es traurig, dass man mittlerweile auch nicht mehr erwarten kann, das man einfach mal miteinander redet und Kompromisse findet. Gibt anscheinend nur schwarz und weiß. Einfach mal den Mund aufmachen und nett fragen (siehe oben), dann findet sich auch meist eine Lösung mit denen beide leben können. Aber vielleicht muss man da erst ne Gruppe bei facebook heute für aufmachen, damit das klappt
  19. Und warum bekommen - wie hier verlinkt - einige Schnappatmung, wenn sie Fleisch nur sehen? Das ist genau unsinnig wie das plötzliche Asthma was einige bekommen, wenn am anderen Ende des Raumes eine Zigarette angezündet wird. Die Vegetarier, die sich wie oben verlinkt so verhalten haben für mich genauso einen an der Schüssel wie die militanten Nichtraucher. Und das sag ich als Nichtraucher.
  20. Konzept ist das Zauberwort. In einer dunklen Rockerhöhle geh ich eher von einem lockeren Raucherkonsum aus, als in einem 5 Sterne Restaurant. Her damit! Ich finde rauchen alles andere als cool. Genauso wenig wie trinken. Wenn sich aber jemand dazu entschließt sich damit nunmal zu vergnügen, dann soll das nicht mehr weiter mein Bier sein. Leute bekehren, die von ihrem tun absolut überzeugt sind, bringt herzlich wenig. Das ist zwar traurig, ist aber leider so. Man kann Denkanstöße geben. Aber gerade in Suchtfragen wissen die Leute dann doch schon ganz gut selbst, dass das nicht gesund ist und sehen Beratschlagungen eher als nervig an. Bin ich wieder bei dem Punkt, dass ich nicht unbedingt ALLES im Leben haben muss. Schon gar nicht eine Kneipe, deren Konzept nicht in meins passt. Trauere ich nicht hinterher. Bin aber auch kein extremer Ausgänger; ich kann sehr gut auch meinen Abend daheim verbringen
  21. Vielleicht auch mal ein Beispiel unabhängig beim Rauchen. Da scheiden sich ja extrem schnell die Geister. Kommen wir doch nochmal auf die Vegetarier zurück. Wäre ich ein überzeugter Veggie, der nie Fleisch essen würde, dann würde ich auch nicht in ein Steakhaus (welches Gemüse nur spärlich als Beilage kennt ) gehen und mich beschweren, dass ich keinen Tofu bekomme. Ist nicht das Konzept, was meinem Lebensstil entspricht, also suche ich den Laden nicht auf. Besuche ich ein Restaurant, welches auch vegetarische Gerichte anbiete, dann bin ich auch nicht so militant genug, dass ich meinen Tischnachbarn als Mörder tituliere, weil er gerade ein Schnitzel verdrückt. Ich bin nunmal in einem "gemischten" Restaurant, da treffen nunmal Prinzipien aufeinander, womit ich nunmal rechnen muss aber keinem einem Vorwurf machen sollte, wenn er nicht meinem Prinzipen entspricht. Bin ich mit Freunden unterwegs die wissen, dass ich kein Fleisch esse, dann werden gute Freunde folgendes tun: 1) Entweder ein Restaurant aufsuchen wo alle glücklich werden (also nicht unbedingt das Steakhaus) 2) Oder mir zuliebe ein Veggie-Restaurant besuchen und sich mal drauf einlassen. Umgekehrt könnte ich mir vor dem Steakhaus den Bauch mit "meinem" Essen vollschlagen und dann im Steakhaus selbst vielleicht nur eine Ofenkartoffel essen. Freunde, die nicht aufeinander zugehen und nicht in der Lage sind Kompromisse einzugehen, sollte man dann mal eher überdenken. Brauche ich für ein solches Verhalten ein Gesetz? Ich denke nicht. Warum braucht man das fürs rauchen?
  22. Sehe ich auch so. Wie haben die Menschen eigentlich früher in all Ihren Facetten und Interessen nebeneinander gelebt? Viele sehen alles einfach zu eng. Ich werde wohl genausowenig von dem ab und an Besuch eines Raucherlokals an Lungenkrebs sterben, genauso wie ein Raucher nicht gleich vom Stuhl fällt, wenn er mal ein paar Stunden ohne Kippe auskommen muss. Vermutlich sind diejenigen, die sich militant über die Raucher beschweren auch gerne die Personen, die neben der Hauptverkehrsstrasse joggen gehen, weils gesund ist Zugegeben, ich mags nicht, wenn man neben mir qualmt und muss das nicht unbedingt haben. Aber z.B. in einer Kneipe wo ich einfach damit rechnen muss, dass da wer raucht werde ich den Teufel tun und denjenigen anpflaumen, weil sein Qualm in meine Richtung zieht. Mit gefällt es nicht, aber sterben werde ich nicht davon. Nur die Klamotten stinken halt. Sauer werde ich erst, wenn mich jemand mit Absicht anpustet. @Guybrush Ich bin kein Mensch, der UNBEDINGT überall rein muss und nach Diskriminierung schreit, weil das Konzept nicht auf mich passt. Ich fühle mich nicht benachteiligt. Im Gegenteil. Der Kneipenbesitzer möchte am Ende auch mein Geld. Wenn er auf was anderes setzt, was mir nicht passt, dann muss er halt drauf verzichten und ein anderer verdient an mir an dem Abend. Ich besuche auch keine Disco, wo ich nicht reingelassen werde, weil ich die falschen Schuhe trage. Ist meine Sache und wenn ich so wie ich nunmal bin nicht erwünscht bin, dann gehe ich woanders hin. Aber da jetzt stehen und "mimimimi" machen - niemals.
  23. Unabhängig von Verbot oder nicht; ob gesundheitliche Bedenken oder nicht: Ich als Nichtraucher finde es einfach äußerst angenehm nicht wie die Kneipe selbst zu stinken, wenn ich diese verlasse. Daher bin ich auch eher pro Raucherfreie Zonen, einfach weil ich davon noch länger Freude habe als mir lieb ist. Andererseits zwingt mich auch niemand den Laden aufzusuchen. Wenn meine Freunde da alle hingehen und ich möchte unbedingt mit, dann gehe ich mit. Wenn ich nicht mitgehen möchte, dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1) Ich bleibe zu Hause 2) Man findet als Gruppe einen Kompromiss (z.B. ein Laden wo es Raucherzonen gibt; oder man geht heute in ein Raucherlokal das nächste mal in ein Nicht-Raucherlokal - so hat jeder mal seinen Willen) Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß. Ein bisschen Kommunikation und ein zugehen aufeinander würde auch außerhalb von dem Raucherthema einigen guttun. Zum Beispiel eben das Vegetarier-Thema Eigentlich das gleiche Problem was eigentlich gar keins ist
  24. Ehrlich gesagt, ob Fleisch, Kirchen oder Bettler - Kinder dürfen Fragen stellen (und soweit es geht altersgerecht beantwortet bekommen) und sich ein Bild aller verfügbaren Facetten der Welt machen. Sie können (und sollen!) nach den Vorstellungen der Eltern erzogen werden; aber man soll ihnen nicht den Blick auf die Welt vernebeln, sondern damit umgehen, dass nicht alle Menschen wie Mama und Papa sind. Inwiefern sie Mamas und Papas Meinungen und Wertevorstellungen fürs spätere Leben übernehmen möchten (z.B. Fleisch), bleibt ihnen ja dann frei. Nur wissen, dass es alles mögliche gibt erachte ich als äußerst wertvoll. Ebenso die Akzeptanz dessen.
  25. Ich sehe, wir hören immer noch den gleichen Sender Zuerst dachte ich auch an ne Comedy, aber das war tatsächilch ernst gemeint! *lach* *an den kopf fass* Toleranz hat mehrere Seiten... Ich toleriere, dass man aus ethischen etc. Gründen kein Fleisch essen mag (ich bin ja selbsternannter Teilzeitvegetarier) - allerdings darf das nicht in Bekehrungsaktionismus ausarten, sondern man muss auch als Vegetarier die Ernährungsweisen der anderen akzeptieren. Und Kinder davor zu schützen sich "Leichenteile" anzusehen? Wer schreit als nächstes auf? Die Veganer, weil Eier einfach so herumliegen? Also irgendwann muss mal gut sein. Eigene Interessen schön und gut aber nicht auf Kosten anderer...

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