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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DJ Floh w.B.: <STRONG>Aber hauptsache die Profis kommen mit der GreenCard. </STRONG>
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Kleine Anekdote zur Prüfung & zum Thema Pflichten des Azubis
lpd antwortete auf lpd's Thema in IHK-Prüfung allgemein
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von EisenUli: <STRONG> Aaaaaber: Eines der wichtigsten Ausbildungsziele ist, einen Menschen in die Lage zu versetzen, sich neue Inhalte selbst zu erschliessen. Damit kann man gar nicht frueh genug anfangen und dazu gehoert auch, dass ein Azubi von Beginn an zuerst kleine, spaeter groessere Dinge selbstaendig be- und erarbeitet. </STRONG> -
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DannyUlm: <STRONG>ICh hoffe troz allem das ich noch auf dein Beispiel zählen kann. Wer nicht Fragt bleibt dumm Cu Danny</STRONG>
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Nein, der Feldname wird nicht angezeigt, aber wenn du im Quelltext mehrfach auf dieses Feld zugreifen musst, dann wird es ziemlich langatmig. Nicht nur theoretisch. Du weisst, was du brauchst, du weisst, wie du es darstellen willst und danach legst du auch die Tabellen an.
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Fast. Eine kurze, übliche Bezeichnung für "Eindeutige Nummer" ist die Abkürzung "Unr". Das mit dem Zähler stimmt. Dieses Feld bekommt immer einen Schlüssel. Es ist der sog. Primärindex.
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Bin noch nicht soweit. Ich meinte eigentlich Maske, also quasi den Dialog, in dem du die Daten erfassen willst, bzw. später auch anzeigen willst. Geht ja beides. Wenn du also dein Formular designt hast. Wie du eine Paradox-Tabelle erstellst, weisst du ??
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Ja, ist es. Und zwar gehe ich davon aus, dass die erste Datenbank die Hauptdatenbank ist. Alle anderen Datenbakne enthalten Verweisfelder, in denen Daten gespeichert werden, die auf die Zugehörigkeit rückschliessen lassen. So kannst du beispielsweise anfangs die erste Tabelle nach dem Feld "Software" sortieren und sie durchsuchen lassen, und alle noch nicht gefundenen Einträge in eine Liste schreiben. Wenn jetzt jemand einen Eintrag ausgewählt hat, lässt du nach diesem in der ersten Tabelle suchen, und schreibst die entsprechenden Versionsnummern in eine Liste. Ist nicht ganz einfach, ich denke, ich werde es dir zu morgen früh einmal aufzeichnen, so dass du es nachvollziehen kannst, okay ?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DannyUlm: <STRONG>Das mit den Tabellen ist ungefähr so, wie ich mir das Skizziert hatte. Die Frage ist jetzt bloss, wie ich die Untereinender Verbinden muss und vor allem wie das geht. </STRONG>
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Fangen wir doch einmal ganz simpel an : Welche Datenbank verwendest du ?? MySQl, Paradox oder Interbase ?? Und weiter. Welche Tabellen benötigst du ?? Die erste Tabelle besteht aus drei Spalten : Eindeutige Nummer (Zähler), Software (Name als String), Versionsnummer. Die zweite Tabelle besteht aus vier Spalten_ Eindeutige Nummer (Zähler), Software - Unr (als Zahl), Dateiname (als String), Pfad (als String) Die dritte Tabelle besteht aus ebenfalls aus vielr Spalten : Eindeutige Nummer (Zähler), Datei-Unr (Zahl), Fehlermeldung (als String), Beschreibung, bzw. Behebung (als Memo) So in etwa dürfte die Datenbank aussehen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hasi: <STRONG> das ist das oberflaechlichste was ich je von dir gelesen habe. du solltest es zumindest lesen bevor du dermassen vorschnell postest.</STRONG>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ivy_125: <STRONG> Und was ich noch los werden wollte: Wir drehen uns hier nur im Kreis, ich muss mir sagen lassen, dass ich zu blöd für die Ausbildung bin und nur zu faul. Ach ja, und ein Jammerlappen. (fast vergessen) Macht Spaß, doch! Danke auch!</STRONG>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von R8der: <STRONG> Die Art der Fregestellung is auch in anderen Berufszweigen Usus, soll wohl dem (nur bin ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, mir großartig was bei zu denken) entgegenwirken! </STRONG>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beagol: <STRONG> Na dann halt Dülmen. Ach ich gebs auf </STRONG>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beagol: <STRONG> Ein Punk im Münsterland........ Kann eigentlich nur Münster selbst sein. Oder Gronau! Oje! Gronau! Samstag bin ich leider nicht da. Nur Freitag.</STRONG>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beagol: <STRONG> Dann muss das Asbeck sein. Oder Gemen? Büren! Nein........... Buldern? Oder Ahle? *g* Gruss</STRONG>
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Kleine Anekdote zur Prüfung & zum Thema Pflichten des Azubis
lpd antwortete auf lpd's Thema in IHK-Prüfung allgemein
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Marlboro Mann: <STRONG>Wieso meinen dann soviele die auch auf diesem Board posten, das dies nicht der Fall war ???????</STRONG> -
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beagol: <STRONG> Sehr gut. In dem Zusammenhang: Wo liegt eigentlich Hundehütte? In der Nähe von Ibbenbüren, neben Katzenklo? </STRONG>
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@promillo, Evil und die anderen Bako hatte euch schonmal gebeten, die üblichen Regeln einer Diskussionsrunde einzuhalten. Tut das doch bitte auch. Äusserungen über die Postrate o.ä. haben mit dem Thema nichts zu tun - mal ganz abgesehen davon, dass es hier niemandem zusteht, über das Verhalten anderer zu urteilen, da es hier nicht darum geht. @promillo btw. Israel : Dir ist klar, wieso der Staat permantent irgendwelchen Attacken ausgesetzt war / ist ?? Es dürfte bekannt sein, dass die Ausrufung des Staates Isarel einem Beschluss der Alliierten zuvorkam, der die Gründung eines israelischen & eines palästinensischen Staates vorsah. Demententsprechend braucht sich der Staat Israel heute /me nicht weiter wundern, dass er in der arabischen Welt nicht sonderlich beliebt ist.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von B.J.Honeycut: <STRONG>@lpd: Prima, ich geb auch Einen aus </STRONG>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von B.J.Honeycut: <STRONG>Also, ich werde da sein, wer noch ? </STRONG>
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Kleine Anekdote zur Prüfung & zum Thema Pflichten des Azubis
lpd antwortete auf lpd's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Interessante, aber grösstenteils erwartete Reaktionen (in Bezug auf die Leute). Frage : Wo bleiben diejenigen, die ihre Klappe sonst so gross aufreissen können ?? Die bisherigen Reaktionen sind für mich eine Bestätigung dafür, dass ich in der letzten Woche richtig gehandelt habe. -
Mailbenachrichtigung bei PMs
lpd antwortete auf bimei's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von bimei: <STRONG>Funktioniert die nur bei mir nicht oder bei sonst noch jemandem?</STRONG> -
Kleine Anekdote zur Prüfung & zum Thema Pflichten des Azubis
lpd erstellte Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wer in den beiden Tagen nach der Zwischenprüfung intensiv in den Prüfungsforen dieses Boards gelesen hat, dem wird nicht entgangen sein, dass ich hier immer wieder gepostet habe, wobei ich mich meistens den Leuten gewidmet habe, die nichts weiter getan haben, als ihrem Ärger Luft zu machen, indem sie meist ohne Kenntnisse der Strukturen und der Abläufe mit teils üblen Beschimpfungen gegen Institutionen gewettert haben und versucht haben, allgemeine Hetzkampagnen zu starten. Da mir viel an diesen Forum liegt, und ich mir durchaus meiner Rechte & Pflichten als User dieses Boards bewusst bin, habe ich mir gründlich überlegt, wie ich wirksam gegen die Personen vorgehen kann, die versucht haben, mich aufgrund meiner Kritik an ihren Posts in meiner Persönlichkeit zu beleidigen, um mich auf diese Weise zu provozieren, um mein Ansehen und mich als Person in den Schmutz zu ziehen, um ihren destruktiven Umgang mit dem Thema "Ausbildung in den den neuen IT-Berufen" ohne Hindernisse fortführen zu können. Dass hierbei der Frustabbau ohne Interesse an den tatsächlichen Gegebenheiten im Vordergrund steht, zeigen schon einige Beiträge & Threadüberschriften ganz deutlich. Ich lasse es aber nicht zu, dass konstruktives Denken, so wie ich es praktiziere, aufgrund dieser User in den Hintergrund gedrängt wird, oder ganz aussen vorgelassen wird. Mit anderen Worten: Ich übe praktische Zivilcourage aus, so wie es meine persönliche Einstellung von mir als Punk verlangt, wie mein Username es durchaus erahnen lässt, denn ich nenne mich nicht so, weil mir gerade nichts kreativeres eingefallen ist. Ich werde mich jetzt jedoch nicht weiter für meine bisherigen Posts rechtfertigen, denn das würde mir mit Sicherheit als indirektes Schuldeingeständniss ausgelegt werden, und mich auf ein Niveau bringen, das weit unter meinem eigentlichen, als bemüht konstruktiv denkendem Meschen liegt. Da ich jedoch absolut nichts gemacht habe, wofür ich mich schuldig bekennen muss, werde ich denjenigen, die aufgrund ihrer eigenen Unfähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen, bzw. sinnvoll zu handen, den Wind aus den Segeln nehmen, indem ich hier einfach mal ein paar mir aufgefallenen Problemen widmen, die offenbar immer wieder präsent sind, ohne dass sie wirklich deutlich werden, aber immer wieder Anlass zu Diskussionen oder allgemeinem "Gemecker" geben, ohne dass es bei der findung einer Lösung wirklich vorangeht. Dabei spreche ich im Folgenden zwei, bzw. drei hauptsächliche Themen an : - Die Ausbildung im Betrieb - Die Ausbildung in der Berufsschule und als dritten wesentlichen Punkt - Die Zuständigkeiten & Pflichten der Stellen, die mit der Ausbildung zu tun haben. Die Ausbildung im Betrieb Immer wieder kann man auf diesem Board in den Foren "Ausbildung in den IT -Berufen" und "Erfahrungberichte" Beiträge von Auszubildenden finden, die mit ihrer Situation in ihrem Ausbildungsbetrieb unzufrieden sind. Häufig wird gesagt, dass man im Betrieb nichts oder nicht genügend lerne, was hier für mich auch relevant sein soll. Andere Faktoren, wie z.B. schlechtes Betriebsklima, können in jedem Beruf und zu jeder Zeit, auch unabhängig davon, ob man Auszubildender ist, vorkommen. Hierzu gibt es genügend andere Informationsquellen, in denen beschrieben wird, was man in so einem Fall für Möglichkeiten hat, bzw. an welche Stellen man sich ggf. wenden sollte. Generell sollte man, wenn man sich für eine Ausbildung in den neuen IT-Berufen entscheidet, auch genau darüber informiert sein, was die Inhalte und die Ziele dieser Berufe sind, das heisst, was eigentlich erlernt wird. Ich kenne genügend Fälle, in denen Leute Interesse oder Erfahrungen am PC hatten und sich deswegen für einen der 5 Ausbildungsberufe entschieden haben. Ich denke, es reicht generell nicht aus, da die Berufsinhalte um ein vielfaches umfangreicher sind, als man es erwarten könnte. So ist der Anwendungsentwickler zum Beispiel kein reiner "Quelltexthacker", genausowenig, wie der Systemintegrator ein reiner Adminstrator ist. Das ist aber offentlich oft nicht klar. Und da kommt dann schon das Problem, den geeigneten Betrieb zu finden. Denn wenn ich die konkreten Inhalte meines Ausbildungberufes nicht kenne, wie will ich dann entscheiden, ob ein Betrieb geeigent ist, mich auszubilden ?? Viele Auszubildende haben es zugelassen, dass die Entscheidung über eine Ausbildung alleine vom Betrieb getroffen wird. Dass der Betrieb aber ganz andere Maßstäbe und Kriterien hat, nach denen er einen Auszubildenden einstellt, wird sich wohl jeder denken können. Sicherlich spielen einige dieser Kriterien eine durchaus wichtige Rolle, andere aber eben nicht. So ist es für einen Betrieb z.B. wichtig, dass neue Mitarbeiter - und ein Auszubildender ist nichts anderes - sich den Gegebenheiten anpassen können, dass sie Weisungen annehmen und ausführen, dass sie mitdenken und auf erkannte Probleme aufmerksam machen, dass sie teamfähig sind, dass sie Eigenintiative ergreifen und selbstständig handeln, und noch viele andere (Anmerkung : Solche Dinge lernt man übrigens im Fach Betriebswirtschaftslehre..). Generell ist für sie ein Auszubildender ein Mitarbeiter, wie alle anderen auch, nur mit dem Unterschied, dass seine Erfahrungen noch gering sind und erst gesammelt werden müssen. Viele Auszubildende haben schon nach kurzer Zeit so etwas wie einen Alltag. Sie haben bestimmte Aufgaben, die sie bereits erledigen können, und tragen damit zum Erreichen und Gelingen der Betriebsziele bei. Sie sind integriert. Und genau an dieser Stelle sollte man sich die Frage stellen, welchen Status man erreicht hat : Unterbezahlter Mitarbeiter oder immer noch Auszubildender, der noch eine Meneg zu lernen hat ?? Der Betrieb hat eine Vorstellung davon, wo er seinen Auszubildenden einsetzen will, aber was passiert, wenn der Auszubildende dort angelangt ist ? Kein Betrieb stellt jemanden aus reiner Gutmütigkeit ein. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man sich einen Betrieb anschaut. Denn man muss erkennen können, ob der Betrieb überhaupt das Interesse hat, dem Auszubildenden mehr zu vermittlen, als er für seine Aufgaben wissen muss. Das heisst, in einem Vorstellungsgespräch sollte man sich immer über die Rolle, die man tragen soll, informieren, und sich ganz genau die Möglichkeiten ansehen, die einem geboten werden, und zwar mit dem Hintergedanken, ob man mit diesen die vorgegebenen Kenntnisse & Fähigkeiten erwerben kann, die für den Ausbildungsberuf gefordert werden. Ich bekam z.B. beim Vorstellungsgepräch eine Art Checkliste, in der sehr detailiert stand, welche Themenbereiche mein Ausbilder im jeweiligen Lehrjahr mit mir behandeln sollte. Leider weiss ich im Moment nicht, wo ich sie gelassen habe, und auch nicht mehr, von welcher Institution sie erarbeitet, bzw. herausgeben wurde. Sie hat mir aber geholfen, meine Entscheidung für meinen Ausbildungsbetreib sorgfälltiger zu fällen, als ich es vielleicht sonst getan hätte. Grundsätzlich sei an dieser Stelle gesagt, dass es keinen Betrieb gibt, der die Strukturen bietet, um alle geforderten Kenntnisse zu vermitteln. Das ist aber kein Widerspruch zu dem, was ich vorher gesagt habe. Denn im BBiG heisst es : § 9 Verhalten während der Berufsausbildung Der Auszubildende hat sich zu bemühen, die Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die erforderlich sind, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Und hier kann man deutlich erkennen, dass der Gesetzgeber dem Auszubildenen eine gewisse Eigenverantwortung überträgt, alles ihm mögliche für das erfolgreiche Beenden der Berufsausbildung zu tun. Kurze Zwischenbemerkung : Sollte also irgendjemand tatsächlich auf die Idee kommen, seine zuständige Handelskammer,Betrieb oder Berufsschule für das Nichtbestehen seiner Abschlussprüfung gerichtlich zur Rechenschaft ziehen zu können, kann er davon ausgehen, dass jedes Gericht o.g. Paragraphen genau so zu Ungunsten des Auszubildenden auslegen wird, wie ich es getan habe, nur wesentlich ausführlicher. Und hier befindet sich eindeutig der Auszubildende in der Nachweispflicht. Er muss belegen, dass er alles getan hat, was er konnte, und von einer der drei o.g. Stellen daran gehindert worden ist. Stichwort Berichtsheft, um einmal die Notwendigkeit zu verdeutlichen, denn hier führt der Auszubildende Nachweis darüber, was er im Betrieb und in der Berufsschule gemacht hat !!!!!! Aber weiter im Text. Die übertragende Eigenverantwortung verpflichtet den Auszubildenen, sich Kenntnisse & Fähigkeiten selbst anzueignen. Das bedeutet selbstständiges Lernen. Und auch in diesem Punkt sollte man sich bei der Wahl seines Ausbildungsbetriebes einige Fragen stellen : Unterstützt mich der Betrieb dabei ?? Und in welcher Form ?? Das kann z.B. ein kostenloser Zugang zum Internet sein, so dass man die Möglichkeit hat, zu recherchieren. Berufsbezogen, versteht sich. Die neuesten Game-Cheats werden wohl nicht darunter fallen. Oder Lektüre, z.B. Fachbücher zu bestimmten Themen, beispielsweise Linux, die man lesen und bearbeiten kann. Und noch viele andere.... Sollte nichts brauchbares vorhanden sein, kann man immer noch herausfinden, ob der Betrieb auf Vorschläge entsprechendes Material anschafft und zur Verfügung stellt, oder den Auszubildenden bei der Anschaffung unterstützt, z.B. finanziell. wobei man es dann auch nicht masslos übertreiben muss. Ein Fachbuch über HTML 4.0 für 99 DM muss ja nicht sein, wenn es im Internet das Buch kostenlos zum Download gibt. Aber alle diese Punkte kann man nur abklären, wenn man weiss, was einen in dieser Ausbildung erwartet. Und das tun viele nicht, bzw. nicht genug. Dabei gibt es genügend zulässiges Informationsmaterial, aber dazu später mehr. Jedenfalls würden viele Auszubildende heute nicht so unzufrieden sein, wenn sie sich ihre Betriebe vorher näher angesehen hätten. Die Ausbildung in der Berufsschule Auch das Thema Berufsschule ist immer präsent, meistens kann man Beschwerden über den Unterricht oder "unqualifizierte" Lehrer lesen. Aber bevor man Kritik an der Berufsschule übt, sollte man erst einmal wissen, welche Ziele hier überhaupt verfolgt werden. In der Regel ist eine Ausbildung in den neuen IT-Berufen dual, d.h. sie findet sowohl im Betrieb, als auch im regelmässig stattfindenden Unterricht statt. Über Ausnahmen oder Besonderheiten, z.B. bei Umschülern, will ich mich aber nicht näher auslassen. Nur eines : Generell sind die Schulen nicht allein verpflichtet, die Auszubildenden auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten. Das ist ebenso Aufgabe des Ausbildenden und des Auszubildenden. Der Unterricht ist eher als Ergänzung zum betrieblichen Teil der Ausbildung gedacht, um etwas Allgemeinbildung zu vermitteln und die unterschiedlichen Wissensstände, die durch die individuellen Betriebe entstehen, auszugleichen. Es gibt für die bekannten Hauptfächer ( AWE, ITS, WGP,. SOKU ) einen feststehenden Lehrplan. Dieser Lehrplan wurde aus den Stoffkatalogen der AKA (Ausschuss für kaufmännische Zwischen- & Abschlussprüfungen) erarbeitet. Doch generell kann keine Garantie dafür gegeben werde, dass eine Schule die Vorgaben des Lehrplanes erfüllen kann. Dass es dafür triffte Geründe gibt, sollte jedem klarwerden, wenn er sich mit den Problemen an deutschen Schulen ein bischen befasst hat. Das aber scheint oftmals nicht bedacht zu werden, denn wenn mal wieder eine Prüfung geschrieben wurde, heisst es, die Schule hätte den Stoff nicht vermittelt. Desweiteren wird den Lehrern Inkompentenz vorgeworfen, und dies mit Beispielen gespickt, die die entsprechenden Lehrer zunächst mehr als lächerlich ernscheinen lassen. Dass dies der Regelfall sein wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Übrigens ist mir aufgefallen, dass dies häufig in Verbindung mit Programmierung geschieht. Wobei dann deutlich wird, dass einige Leute tatsächlich glauben, dass sie Programmierung in der Berufsschule lernen würden, und dass Programmierung nur aus Sprachen besteht. Mag sein, kann ich nicht beurteilen, weil ich Anwendungsentwickler werden will, so wie es in der Berufsbeschreibung steht. Softwareentwicklung umfasst ein bischen mehr, als ein paar Zeilen in C++ zu tippen. Die Planung & Konzeptionierung steht dabei im Vordergrund. Entgegen vielen offensichtlichen Annahmen entsteht Software nämlich zunächst auf dem Papier, und zwar lange, bevor überhaupt eine Zeile Quellcode geschrieben wird. Und die Methoden, die man bei der Planung & Konzeptionierung benutzen kann, werden im Fach Anwendungsentwicklung gelehrt. Diese Methoden, und auch die Darstellungsmethoden lassen sich aber auf andere Gebiete übertragen, denn zunächst einmal dienen sie der Beschreibung eines Problemes + der dazu entwickelten Lösung. Das wären so typische Klischeegedanken, die mir im Laufe meiner Zeit als User hier auf dem Board immer wieder aufgefallen sind. Aber ich möchte an dieser Stelle wieder den o.g. genannten Paragraphen aus dem BBiG in Erinnerung rufen. Dies gilt nämlich auch für den Berufsschulunterricht. Aber das sehen viele offenbar nicht. Wenn ich so meine bisherige Schullaufbahn zurückverfolge, dann gibt es da ein paar Dinge, die mich reizen, ein paar Thesen aufzustellen, was die Einstellung zur Schule betrifft Wenn ich mal meine Klasse nehme, dann fällt mir auf, dass bis auf wenige Ausnahmen - mich eingenommen - pauschal das Interesse, etwas zu lernen, sehr gering ist. Es wird viel zu viel nach dem Sinn des Stoffes gefragt, anstatt es einfach zu akzeptieren und sich danach zu richten. Was mir aber mehr ins Auge sticht, ist, dass meine Mitschüler oft nicht mehr tun, als nötig, und dabei müssen ihnen andere noch sagen , was nötig ist. Hausaufgaben werden selten gemacht, die Standard-antwort ist dann "Ich hatte keine Zeit, weil ich arbeiten musste". Oh, da ist ein Querverweis zum ersten Teil über den Betrieb. Wenn aber bereits 30 Sekunden nach dem Stellen der Aufgabe das Geschrei gross ist, ist mir eigentlich klar, dass es scheinbar nur - milde ausgedrückt - Bequemlichkeit ist, teilweise wäre der Begriff Faulheit besser angebracht. Das Gedankengut liesse etwa folgendermaßen ausdrücken : "Und wenn ich den Sinn nicht verstehe, dann tue ich das auch nicht." Hm. Ich habe den Sinn des Lebens nicht verstanden....... Die Arbeitsverweigerung ist teilweise ebenfalls enorm. Da wird dann beispielsweise eine halbe Stunde darüber diskutiert, ob man als Anwendungsentwickler Bilanzen kennen muss. Das ironische war ja noch, dass unsere WGP-Lehrerin tatsächlich darauf eingegangen ist. Und gesagt hat, dass wir das Thema wegen ihrer nicht behandeln bräuchten. Da waren die meisten auch tatsächlich noch zufrieden, so nach dem Motto "Endlich haben wir der Alten mal gezeigt, wo der Hase läuft". Nett ausgerückt, den genauen Wortlaut möchte ich nicht wiedergeben. Tja, als "die Alte" dann aber einen Zettel rumreichte, auf dem wir ihr schriftlich versichern sollten, dass dies auf unseren ausdrücklichen Wunsch geschehen würde, und wir keinerlei Einwände erheben würden, wenn soetwas in einer Prüfung käme... was glaubt ihr, ist passiert ?? Richtig , kein Einziger hat unterschrieben Ich denke, jeder sollte, bevor er sich über seine Berufsschule beschwert, zunächst einmal Gedanken über seine eigene Lernbereitschaft machen. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht nur an den Schulen liegt, wenn der Stoff nicht sitzt. In der AP beträgt der Zeitraum des relevanten Stoffes 3 Jahre. Mal eben 2 oder 3 Monate vorher mit Lernen anfangen hilft da auch nicht viel, zumnal man noch mit dem Projekt beschäftigt ist. Ich habe mir schon lange angewöhnt, den Stoff regelmässig zu wiederholen und unabhängig vom Berufsschulunterricht weiter zu lernen. Obwohl es natürlich ganz klar einfacher wäre, wenn ich die Schuld bei anderen suchen kann. Aber wisst ihr, ich betrete morgens die Klasse, höre ein bischen rum und frage mich ernsthaft, woher manch einer die Frechheit hat, gross zu propagieren, dass man auf keinen Fall unter 5000 DM netto anfangen sollte, zu arbeiten, wenn er nicht einmal in der Lage ist, ein bischen Selbstverantwortung zu erkennen, zu übernehmen, Eigeninitiative zu ergreifen und sich klar zu machen, dass es seine Pflicht ist, sein Leben zu gestalten, und dass ihm das keiner abnehmen wird. Soviel erstmal generell zur eigentlichen Problematik im Berufsschulunterricht. Natürlich gibt es aber auch wirkliche Schwierigkeiten, die man nicht so ohne weiteres auf sich beruhen lassen sollte, wenn man meint, dass sie einen daran hindern, seine Ausbildung erfolgreich abzuschliessen. Wenn man also der Meinung ist, dass der Berufsschulunterricht generell schlecht ist, dann sollte man sich, um konstruktiv etwas zu ändern und zu bewirken, zunächst einmal hinsetzen und ganz klar definieren, wo das Problem eigentlich liegt. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass dies oft schon gar nicht so einfach ist, wie es klingt. So wurde aus einem "Der Lehrer ist absolut inkompentent" nichts weiter als ein "Eigentlich ist der Lehrer nur ziemlich unbeliebt, weil er jede Stunde Hausaufgaben aufgibt, und so meiner Bequemlichkeit in die Quere kommt." Da werden dann gezielt Schwächen des Lehrers herausgepickt, um ihm so eines auszuwischen. Und das ganze Gerede darum wirkte ziemlich oberflächlich, alle redeten um den heissen Brei herum - weil es nämlich schlicht keinen gab. Der Grund, warum ich solche Beispiele immer wieder einbringe, ist ganz simpel, und trotzdem naheliegend. Mit solchen oder ähnlichen Bemerkungen wird man konfrontiert, wenn man dann vor dem Schuldirektor sitzt, und sich mit ihm über den Unterricht unterhalten will. Und oftmals scheitern die Auszubildenden daran, dass sie einer solchen Argumentation einfach nichts überzeugendes entgegenbringen können, was den Direktor nur in seiner Vermutung bestätigt. Hier ist man gezwungen, sich vorher ganz genau zu überlegen, wo das Problem liegt, und was eine sinnvolle Lösung wäre, denn kein Schuldirektot wird so ohne weiteres den Unterricht an seiner Schule in Frage stellen lassen. Und mit dem, was teilweise hier in diesem Forum geschrieben wurde, werden die Leute das Büro schneller wieder verlassen, als sie das ABC aufsagen können, soviel ist sicher. Um es deutlich zu sagen : "Alles scheisse finden ist einfach". (War übrigens eine der Hauptkritiken an der Punkbewegung). Die meisten scheitern, wenn sie a) genau abgrenzen sollen, was sie nicht in Ordnung finden, warum sie es nicht in Ordnung finden, und c) was man konkret ändern soll. In diesen Punkt macht es sich eine breite Allgemeinheit sehr einfach. Sie finden nur "scheisse", den Rest sollen andere machen. So kommt man garantiert nicht voran, denn die Leute, denen man damit auf die Füsse tritt, werden sich das ohne weiteres auch nicht gefallen lassen. Ein weiterer, wesentlicher Punkt, den man nicht ausser acht lassen sollte, ist der Zusammenhalt. Generell ist der Mensch nunmal ein Egoist, und das wird sich auch in einer Berufsschulklasse nicht ändern. Oft sind es nur einige wenige Leute - ich nenne sie mal Initiatoren -, die sich mit Beiträgen bemerkbar machen und Veränderungen bewirken wollen, während der gesamte Rest zunächst stillschweigend daneben sitzt, zustimmend mit dem Kopf nickt, aber ansonsten nicht viel leistet. Zumindest, solange die Klasse weitestgehend unter sich ist. Spätestens, wenn es darauf ankommt, wird sich zeigen, inwiefern die Klasse bereit ist gemeinsam eine Problemlösung zu finden, denn aus meinen schulischen Erfahrüngen kann ich berichten, dass sich der Grossteil dann ganz schnell zurückzieht und die Initiatoren im Regen stehen lässt. Wen wundert es da noch, dass im Endeffekt gar nicht erreicht wird, und die Initiatoren in den Augen der Verantwortlichen in einem sehr schlechten Bild dastehen lassen. Denn Unannhemlichkeiten gehen die meisten Menschen lieber aus dem Weg, egal, um was es geht. Aber den Profit wollen alle haben. Ich könnte dies auch mit einem Beispiel aus meiner extremen Punkzeit verdeutlichen, z.B. warum ich desofteren mit minimalem Schaden aus einer Schlägerei gegen, sagen wir, 20 Leuten hervorgegangen bin. Der Grund ist ganz einfach : Unter diesen 10 Leuten befanden sich in der Regel ein oder zwei Wortführer, also Leute, die in dieser Gruppe dominierten. Hatte ich diese erst einmal ausgeschaltet (keine Details), tat der Rest der Gruppe auch nichts mehr, da ich ihnen so quasi den Kopf entfernt hatte. Ein moralisch vielleicht bedenkliches Beispiel, aber es lässt sich durchaus auf andere Situationen, in denen Gruppen eine Rolle spielen, übertragen. (Kurze Anmerkung : Ich war mehr als 6 Jahre als ehrenamtlicher Jugendleiter in verschiedenen Organisationen tätig und habe auch dementsprechende Schulungen erhalten, so dass ich mich durchaus für Kometent halte, solcher Äusserungen zu machen oder Thesen aufzustellen.) Und da ich hier schon von einigen Leuten gehört habe, dass sie mithilfe ihrer Klasse etwas gegen ihre Probleme im unterricht unternehmen wollen, möchte ich diese Leute einmal darauf aufmerksam mchen, was sie durchaus erwarten können, bevor sie loslaufen und am Ende der Strecke feststellen müssen, dass sie alleine dastehen. Versteht mich nicht falsch, ich will hier nichts kaputtreden, aber ich weiss, dass es sehr schwer ist, eine grössere Gruppe - und das ist eine Berufsschulklasse nunmal - zu motivieren und dafür zu sorgen, dass sie trotz auftauchender Schwierigkeiten ihr Ziel konsequent verfolgen. Denkt darüber einmal nach. Die Zuständigkeiten & Pflichten der Stellen, die mit der Ausbildung zu tun haben. Für die Ausbildung gibt es verschiedene Stellen, von der Ausarbeitung der Inhalte, über die Umsetzung bis hin zur Wiedergabe der korigierten Abschlussprüfungen. Ich werde hier mal einige mir bekannte Stellen mit ihren Aufgaben nennen. 1.) IHK (Industrie & Handelskammer) In der Bundesrepublik Deutschland gibt es insgesamt 83 solcher Stellen. Sie sind unabhängig voneinander und koordinieren die Ausbildung in ihren jeweiligen Einzugsgebieten. Zu den konreten Aufgaben gehören u.a. - Kenntnissnahme & Eintragung des Berufsausbildungsverhältnisses - Hilfestellung bei Problemen zwischen Arbeitgeber & Auszubildenen - Einladung, Vorbereitung und Dürchführung der Prüfungen ( ZP, AP, Projekt) - Versand von Informationen an Betriebe & Berufsschulen Die genaue Zusammensetzungen werde ich hier nicht näher erläutern. Diese findet man u.a. im Berufsbildungsgesetz. 2.) ZPA (Zentraler Prüfungsausschuss) Erstellt die bundeseinheitlichen Prüfungen. Im übrigen ist der ZPA durchuas kompetent genug, die Prüfung zu erstellen, da die Mitglieder auch den entsprechenden Wirtschaftszweigen entstammen. Wenn jemand mehr über die Art wissen will, nach welchen Kriterien die Prüfungen erstellt werden, sollte er sich in seinem Betrieb nach den "Handreichungen zur Abschlussprüfung für Ausbildungsberufe und Berufsschule" erkunden, die von der zuständigen IHK verteilt worden sind. Darin findet man nähere Hinweise & Erläuterungen, und auch alles, was das Abschlussprojekt betrifft. 3) AkA (Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen) Erstellt detailierte Stoffkataloge für die Zwischen- und Abschlussprüfungen. Wer sich einen dieser Kataloge besorgt (U-Form-Verlag, 4,50 DM), kann mit Sicherheit in Verbindung des o.g. Dokumentes die Aufgaben der Prüfungen nachvollziehen. Das wäre im grossen und ganzen das, was ich zu diesem Thema zu sagen hätte. Sicherlich ist nicht alles korrekt, auch über die wortwahl und die Struktur an manchen Stellen lässt sich sicherlich streiten. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Personen, die u.a. mich und auch Hawkeye in den beiden Tagen nach der Prüfung angegriffen haben, ein Dokument in diesem Umstand nicht zustandebekommen hätten und es auch nie schaffen werden, da sie lieber ihrem Frust freien Lauf lassen, anstatt konstruktive Gedanken zu verbreiten. Ich denke, ich habe hier entgültig klargestellt, dass hinter meinen Aussagen mehr als nur leeres Gerede steckt. Konstruktive Kritik an diesem Beitrag ist mir jederzeit willkommen, aber nur von Leuten, die sich ernsthaft damit auseinander gesetzt haben. In diesem Sinne noch eine schöne Ausbildungszeit, <lpd> PS: Weitere Informationen zum letzten Punkt gibt es in der FAQ von EisenUli ( Link im entsprechenden Thread) -
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peet: <STRONG>Hallo.. Weiß jemand da draußen, ob man bei der Abschlußprüfung ein Project in einer freiwählbaren Programmiersprache erstellen muß ? :eek:</STRONG>
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Althea: <STRONG>Das heißt doch auch, daß wir die gleiche Grundbildung haben und dadurch auch in der Lage sein sollten die selbe Prüfung zu schreiben. </STRONG>