tschulian
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Hallo liebe Informatiker,
gerne würde ich bei unserer UTM9 ein Portforwarding einrichten.
Das heißt:
Traffic der auf unserer öffentlichen IP (194.42.x.x) auf Port (15000) verursacht wird, soll zu einem Internen PC weitergereicht werden.
Da ich sowas nochnie realisiert hab und Google keine hilfreichen Themen an den Tag legte eben der Thread hier.
Jemand nen Tipp wo ich da genau suchen muss?
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vor 3 Stunden schrieb doN.:
Hab das Thema jetzt erst gesehen. Evtl. hilft es dem ein oder anderen trotzdem noch.
Hatten wir letztens auch unter VMware. Anbei die Lösung bei all unseren Servern:
Meinst sicher dann den Unterpunkt "Known issue 3", oder?
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hey Crash, danke!
Naja, ihr altes Notebook ist im selben Netzwerk, und der VPN User ist der selbe.
Bei dem alten Notebook war das Problem scheinbar damals auch als es neu war. Abhilfe hat eine sehr aufgeblasene Hosts-Datei geschafft. (laut meinem IT-Vorgänger)
Ich werd die alte Hosts-Datei jetzt mal einfügen und das ganze nochmal Testen. -
Hallo Leute,
ein kleines ärgerliches Problem mit VPN Connections am Notebook eines Kollegen.
Positiv:
- VPN verbindung (anmelden mit AD-User) klappt
- Pingen auf ExchangeServer / DataServer klappt (IP wird auch richtig aufgelöst)
- NetphoneClient meldet sich an TelefonAnlage erfolgreich mit AD-User an
- mit RDP komme ich auf alle o.g Server ohne Probleme drauf (Exchange, Telefonanlage, DataServer)
Negativ:
- Outlook öffnet sich nicht (angeblich "keine" Verbindung zum Exchange)
- Netzwerklaufwerke sind "verfügbar", verlangen aber immer Anmeldeinformationen (als wäre der User gesperrt)
- Pingen auf zufällige Maschine im Netzwerk liefert keine Antwort bzw. löst auf falsche IP auf
Diese Symptome treten auf:
Ich bin mir nichtmehr ganz sicher, aber als ich den VPN Tunnel via iPhone Hotspot (simulieren dass das Gerät sich nicht im Firmennetzwerk befindet) hatte diese Symptome nicht. Dort konnte ich in windes Eile Outlook öffnen, und auf alle Netzwerklaufwerke zugreifen usw.
An den Routereinstellungen kann das ja nicht liegen, weil das alte Notebook mit Win7 des selben Kollegen hat im Homeoffice mit der gleichen Internetanbindung keinerlei Probleme....
Außerdem läuft ja der gesamte Traffic über den VPN Zugang, das heißt für mich, dass entweder alles geht oder garnichts - oder Irre ich mich da? Läuft ja über das VPN Protokoll.
Danke und liebe GrüßeJulian
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vor 23 Stunden schrieb feuerjinn:
https://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms854882.aspx
Hast du deinen Hyper-V Host mit RAM overcommitted?
Das mit dem chkdsk hatte ich schon Mal gemacht dann ging es "gefühlt" paar Tage-Wochen gut, jetzt ist der Fehler aber wieder da....
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Am 19.1.2016 um 13:08 schrieb SilentDemise:
Hi,
du bist ja auch schon etwas länger hier, du solltest eigentlich wissen, dass man ein paar mehr infos braucht, oder? ;-)
Was sagt das Eventlog? Was für ein OS? Host? Integration Tools aktuell? Wann kommt der bluescreen? Was machst du vorher?
Hi, ja sorry.
Guest OS: Win7
Integration Tools sind aktuell.
Der bluescreen kommt sporadisch meistens über Nacht wenn nix an der VM gemacht wird - heißt also er kommt aus dem nichts.
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Hallo Leute,
jetzt hatte ich ca. 1 Monat Ruhe, nun fängt die ganze Sache wieder an...
Eine einzige meiner VMs stürzt mehr oder weniger 1-3x die Woche sporadisch ab mit folgendem Bluescreen.
Der RAM, die HDDs usw. sind ja alles virtuell.
Deswegen helfen Dinge wie tausch doch mal den RAM oder die Festplatte/Grafikkarte nicht ...Hat jemand ne Idee zur Hand bzw Erfahrungen mit solchen Bluescreens auf VMs?
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HEy Crash,
ja neue VMs kann ich ja easy anlegen, ich kann auch manuell im Dateibrowser Ordner erstellen und Daten löschen....
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Es wurde nichts kopiert, es wurde nur simuliert, dass das NAS mit den VMs "ausgefallen ist".
Das RAID5 wurde wiederhergestellt.
Ich hab dem RAID die selbe IP wie vorher gegeben, das Volume /mnt/blabla/FIRMENNAME wurde durch die 4 Platten automatisch gefunden und restored. Dann habe ich die UNIX Freigabe wieder hergestellt und der ESX hat diese auch sofort gefunden. Nur leider spinnen jetzt die VMs.
Leider werden diese Fehler nirgends niedergeschrieben. Habe alle Logs gecheckt ...
Versuch zu starten: http://prntscr.com/9738bz
Versuch die Einstellungen zu changen: http://prntscr.com/9738f4 -
Ja, hatte ich zwischenzeitlich hinbekommen.
Jetzt haben wir simuliert, dass eine Platte ausgefallen ist. Der RAID Controller hat alles restored.
Ich kann über den ESXi nun auch bei "Dateispeicher durchsuchen" ordner anlegen und meine Ordner für die verschiedenen VMs finden.
Das heißt es ist alles wie es war, und ich habe lese,schreib und execute Rechte.
Leider kommt bei jeder VM nun eine Fehlermeldung beim Starten bzw. ändern der Einstellungen
Einschalten: "Ein allgemeiner Systemfehler ist aufgetreten. The virtual machine could not start"
Ändern der Einstellungen: Zugriff auf die Datei <unspecified filename> nicht möglich.
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Hallo Leute,
ich bin momentan dabei eine ESXi Testumgebung aufzubauen.
Ich habe einen kleinen HP Server (wirklich sehr klein), 2x2TB Platten, MegaRAID Controller.ESX ist installiert. IP ist festgelegt. Nun würde ich gerne dem Server die 4TB zuweisen, leider werden unter MegaRAID keine Platten angezeigt, fakto ich kann keinen Speicher zuweisen.
Ich hab gegoogled und gefunden, dass man Treiber installieren muss (wenn man das MegaRAID nicht bei den Speicheradaptern findet). Ich finde das MegaRAID aber schon, nur ohne Platten...Jemand ne Idee was evtl vergessen wurde?
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Hallo,
Ich habe für einen unserer 3D Designer ein Notebook gekauft.
Extra darauf geachtet, dass dieses Notebook eine dedizierte GPU enthält die auch die 2560x1600er Auflösung schafft.
Wenn ich jetzt per HDMI einen Monitor anstecke, wird dieser immer über die IntelHD angesteuert ...
Bei Programmen kann ich zwar "Starten unter nVidia High Performance GPU", aber das bringt auch nur bedingt was.
Der Desktop usw. werden wegen der IntelHD nur in 1920x1080 angezeigt, was auf dem 30" Bildschirm richtig Banane aussieht...
Im UEFI BIOS des Dell Latitude E5550 findet sich leider keinerlei Möglichkeit die interne GPU zu deaktivieren.
Jemand ne Idee?
Liebe Grüße,Julian
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Hallo Leute,
in meinem Spätsommerurlaub lief unser Storage voll.
Problem war, dass der ESXi 6.5TB von 5.4TB "nutzte". (also den VMs wurden effektiv insgesamt 6.5TB versprochen, dabei haben wir nur 5.4TB).
Als dann einige Festplatten der VMs voller und voller wurden kamen wir immer näher an die 5.4TB ran.
Da im frühling 2016 ein komplettes Infrastrukturupdate ansteht, suche ich jetzt eine kostengünstiges und einfaches Workaround um dem ESX 2-4TB HDD zur Verfügung zu stellen.Momentan hängen die beiden ESXi Server via iSCSI redundant an einem Storage.
Angedacht war nun, einfach ein NAS mit 4TB anzuschaffen und auf diesem einige unwichtige Test-VMs auszulagern.
Natürlich ist klar, dass die performance vorallem im Angesicht des Datenaustausches darunter leiden wird, aber eine Test-VM muss nicht so hoch performant sein wie unsere virtualisierten Server, Produktivsysteme und TerminalServer für Anwendungen.Da ich im Bereich Speicheranbindung an den ESXi noch nicht soviel gemacht habe, würde ich mich lieber vorher bei erfahrenen Nutzern wie euch informieren. Bisher waren meine Aufgaben Fehler suchen, neue VMs klonen, hin und her migrieren und Vorlagen erstellen, on the fly Changes, ESXi aufsetzen usw.. So direkte Speicheranbindung via iSCSI bzw. Ethernet ist neu und bringt mich schon jetzt ins schwitzen...
Ganz von der Performance und anderen Faktoren abgesehen:
Ist es überhaupt möglich (einfach) ein NAS per Ethernet an den ESXi zu binden um so mehr HDD Speicher zu schaffen?
Unsere ESXi Version ist 5.0.
Danke vorab -
Da ich keine andere Lösung fand, habe ich gesamte Page nun doch auf mssql_ umschreiben müssen.
Schade.
Danke euch allen für die Hilfe
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Jap. Ich komme definintiv von außen auf die Datenbank.
Wie gesagt wenn ich Testweise auf mssql_connect umstelle krieg ich ja ne Verbindung her. Nur alle odbc_ Funktionen funktionieren nicht.
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Hi,
ich sags nur ungern, aber so wie du postest stiftest du mehr Verwirrung als man verarbeiten kann. Zum einen betrifft dieser Fehler ja jetzt den SQL Server, wo du weiter oben noch geschrieben hattest, dass dieser funktionieren würde. Zum anderen ist ja eigentlich klar was da steht: Der Server ist nicht erreichbar.
Was genau ist jetzt das Problem? Du versuchst, dich mit PHP mit einer MySQL DB zu verbinden, oder an den SQL-Server von Microsoft?
Das impliziert ja, dass es auch nicht ganz klappt?!
Vom Windows Webserver aus (und nein, der SQL läuft dort nicht lokal) kann ich tadellos auf die Instanz zugreifen.
Ich bin mir sicher, dass der SQL nichts damit zu tun hat. Wenn ich auf dem Debian wie gesagt mssql_connect statt odbc_connect verwende geht ja alles - zumindest der Teil der Website wird angezeigt der nicht auf odbc_ Funktionen zurückgreift.
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Ich weiß nicht warum, aber eig hatte ich mehr gepostet...
Das hier fehlte noch:
sqlcmd liefert dennoch folgende Meldung:
Sqlcmd: Error: Microsoft ODBC Driver 11 for SQL Server : Login timeout expired.Sqlcmd: Error: Microsoft ODBC Driver 11 for SQL Server : A network-related or instance-specific error has occurred while establishing a connection to SQL Server. Server is not found or not accessible. Check if instance name is correct and if SQL Server is configured to allow remote connections. For more information see SQL Server Books Online..
Sqlcmd: Error: Microsoft ODBC Driver 11 for SQL Server : TCP Provider: Error code 0x2AF9.
Scheinbar glaube ich, dass nur eine kleine Konfigurationsanpassung von nöten ist. Aber ich finde keine Lösung.
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Hab jetzt das hier: https://community.spiceworks.com/how_to/78224-install-the-ms-sql-odbc-driver-on-debian-7... Schritt f. Schritt durchgemacht und immer noch die selben Fehler...
Warning: odbc_connect(): SQL error: [unixODBC][Driver Manager]Data source name not found, and no default driver specified, SQL state IM002 in SQLConnect in
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Jop.
Aber die Lösungen haben bis jetzt nicht geklappt
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Hey pr0gg3r,
ja das ist auskommentiert weil ich eben damit getestet hab und rausgefunden habe, dass es an den odbc_ liegt.
Ja E_ALL ist an.
Warning: odbc_connect(): SQL error: [unixODBC][Driver Manager]Data source name not found, and no default driver specified, SQL state IM002 in SQLConnect in /var/www/_incl/sql.php on line 7
Fatal error: Uncaught exception 'Exception' with message 'Database connection failed, please make sure that you've filled in sql login info correctly.' in /var/www/_incl/sql.php:9 Stack trace: #0 /var/www/_incl/config.php(33): SQL->__construct('IPIP\\mo...', 'user', 'pw', 'dbname') #1 /var/www/index.php(3): include('/var/www/_incl/...') #2 {main} thrown in /var/www/_incl/sql.php on line 9
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Es werden keine Fehler angezeigt.
Ich habe error.log und sogar access.log gecheckt.
Ich lern ja auch dazu
Wie gesagt wenn ich Testweise mssql_connect benutze wird zumindest dann ein Teil der Website angezeigt. Daraus folgere ich, dass die ODBC_ Funktionen nicht richtig genutzt werden können.
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Hallo Leute,
ich habe Mal wieder ein Problem.
Ich habe eine Website bekommen die ODBC_ Funktionen nutzt.
Leider wird mir nur eine weiße Seite angezeigt. Ich konnte bereits rausfinden, dass es tatsächlich nur an den odbc_ Funktionen liegt.
Beispiel:
In der SQL.php wird per odbc_connect eine Verbindung erzeugt.
Ich habe diese Kurzerhand auf mssql_connect umgeschrieben und dann wird zumindest ein Teil der Website korrekt angezeigt.
Das php5-odbc Paket wurde via apt-get install php5-odbc installiert und wird in der phpinfo angezeigt.
Kann es sein
Debian 8 - Probleme mit ÖFFENTLICHER IP in der DMZ
in Netzwerke
Geschrieben
Hallo Leute, (Edit: verzeiht die rechtschreibung, bin zu aufgewühlt um ordentlich satzzeichen und groß/klein schreibung zu beachten... sry)
bislang hatten wir einen Windows Server 2003 der uns als Webserver mit 3 öffentlichen Telekom IPs unseres Company Connects diente.
Aufgrund der performance und ressourcen wurde der Server 2003 durch einen Debian 8 Webserver ersetzt. Umstieg verlief weitestgehend problemlos. Als ich das erste mal nach 2-3 Tagen dann apt-get update usw. ausführen wollte blieb er bei 0% hängen.
Ping nach außen -> nicht möglich.
apt-get update/upgrade -> nicht möglich
Ich hatte schon den verdacht es liegt an eth0:1 also an den zusätzlichen IPs. Diese hab ich rausgenommen, networking restart durchgeführt und schon ging ping und apt-get whatever wieder.
Nach einem shutdow -r now dann zu meinem Entsetzen ping und apt-get geht wieder nicht!
Ich bin wirklich am durchdrehen.
Zudem das Ding von außen tadellos erreichbar ist, aber er kann einfach nicht wirklich nach außen kommunizieren.
Der Webserver auf Port 80 ist mit 100% funktionalität von außen erreichbar, aber er selbst kann nicht nach außen kommunizieren.
An unsere Sophos Firewall liegt es nicht weil selbst wenn ich ANY ANY ANY ANY also wirklich alles freigeb (nachweißlich in den logs alles accepted) kann er nicht nach außen kommunizieren.
Hat jemand schonmal sowas gehabt?
Der server ist in einem vm-ware esx virtualisiert.