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tschulian

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Alle Inhalte von tschulian

  1. Die Lösung bzw. der Workaround lautet wiefolgt: die Variable $HOSTOUTPUT$ mit in den Betreff für Host Notifications und die Variable $SERVICEOUTPUT$ mit in den Betreff für Service Notifications aufzunehmen.
  2. Hallo, da es Online leider sehr wenig zu check_mk gibt habe ich an euch eine Frage: Leider werden in den check_mk Mails die Outputs (also in unserem Fall die zweite Zeile) nur noch als Platzhalter ausgegeben. Eigentlich sollten dort immer die Zusatzinformationen zu den Events aus Zeile 1 stehen wenn z.B. ein Server den Status von OK -> WARN wechselt. Ausgabe E-Mail (IST): Check_MK: svr-mes/fs_/oracle/mes/backup OK -> WARN Type/subtype: text/plain Description: (XXXXXXXX.TXT) Ausgabe E-mail (SOLL): Check_MK: svr-mes/fs_/oracle/mes/backup OK -> WARN WARN - 79.6% used (19.90 of 25.00 GB), (warn/crit at 78.00/87.00%), trend: +4.41 GB / 24 hours In den Templates sieht eigentlich alles OK aus.... Hat jemand nen Tipp, wo man noch nachsehen könnte?
  3. Hab das jetzt probiert auf E1000 umzustellen, danach kam das netzwerk auf der VM nicht mehr hoch ... "rtnetlink answers file exists" Was habe ich falsch gemacht? Die MAC ADressen habe ich vorher notiert und den adaptern dann manuell zugewiesen....
  4. Es ist Debian 9 und vmxnet3. Die Maschinen sind alle sauber neuinstalliert. Keine Clones.
  5. Hallo wie im Titel erwähnt verliert eine Debian VM mit einer festen IP regelmäßig die Netzwerkverbindung. Die VM muss dann über den vCenter Webclient neugestartet werden. Nach dem Neustart funktioniert SSH und Ping wieder sofort. Ich habe 5 dieser Debian VMs und nur bei einer tritt dieses Problem auf. Die Konfigurationen sind bei allen gleich.... Jemand ne Idee in welchen Logs man hier vllt etwas sehen könnte bzw. sowas schonmal hatte?
  6. Naja, also wenn das nicht eindeutig genehmigt wurde, und nicht angeordnet wurde, dann ist es rein rechtlich eh ein Drahtseilakt wenn man es drauf anlegt? Also kann man doch eig nur auf die Kulanz des AG hoffen in diesem Falle? Genau das ist ja das, was ich schon aus den ganzen Online Artikeln rausgelesen habe, bevor ich den Thread hier erstellt habe. Ja gut, ich mein sobald ich Montag die Kündigung einreiche sehe ich ja, wie darauf reagiert wird. Wenn ich dumm angemacht werde und mir dumme Sprüche anhören darf (die Erfahrung zeigt, dass es anderen so ging, die gekündigt haben, dann ja.....) ach keine Ahnung ich glaube ich mach mir viel zu viele Gedanken um den AG als um mich selbst. Hatte seit Februar keinen Urlaub - warum ? Weil ich mir denk, wenn ich Urlaub habe, darf ich alles nacharbeiten und dann ist der Faktor erholung für mich im Urlaub dadurch eh gleich null.
  7. Nein, aber ich bin mir dessen bewusst, dass ich jetzt gute 5 Jahre nie nach ausbezahlen der Überstunden gefragt habe, und jetzt wo ich auf eigenen Wunsch gehen möchte auch noch einen oben drauf setze und meine Überstunden ausbezahlt haben möchte meine Kündigungsfrist sind 4 Wochen zum Monatsende. Sprich zum 1. Oktober bin ich beim neuen AG. Und da ich einen sauberen Abgang machen möchte und zumindest die Möglichkeit offen halten möchte, meinen Nachfolger einzuarbeiten, bliebe nur Ausbezahlen übrig. Ja ich habe dieses Jahr noch 26 Urlaubstage, und eben die Überstunden - würde mich schon reizen jetzt bis 01. Oktober zu chillen, aber da ich bis jetzt immer ein sehr gutes Verhältnis zu allen hatte würde ich eben ungern so das Unternehmen verlassen. Hm ja... ist nicht in der nähe von FFM.
  8. Rechtsschutz habe ich, aber es so zu eskalieren halte ich für moralisch dann doch nicht ganz OK.... (auch wenn das evtl naiv klingt...?) Ja eigentlich wäre mir eine einvernehmliche Lösung am liebsten - also teilweise ausbezahlen und auf einige Überstunden kulanter weiße verzichten - wenn man das so formulieren darf. Also firstgerechte ordentliche Kündigung, und da ich ja alleine für die IT Verantwortlich bin, würde ich auch gerne noch einen Nachfolger einarbeiten weil es nicht in meinem Interesse steht, die Leute und die Firma einfach im Regen stehen zu lassen. Hey ja danke für die ausführliche Info Sowas habe ich schon öfter gelesen, und ja, mit meinem Arbeitsvertrag sind pauschal alle Überstunden abgegolten. Naja angeordnet direkt wurden die Stunden natürlich nicht, es ist aber bekannt das man ohne das nicht seine Ziele erreicht. Direkt genehmigt worden sind diese auch nicht, also ich hab jetzt nicht bei der GL nachgefragt, ob ich denn heute mehr arbeiten darf... Allerdings wurde ich schon öfter seitens der GL darauf angesprochen, zwecks vieler Überstunden usw. (alles mündlich). Gilt als genehmigt, wenn der AG monatliche Überstunden wahrnimmt, und dann nichts dagegen sagt? Weil welcher AN geht zum AG und bettelt um Überstunden die ja laut Vertrag abgegolten sind?
  9. Ja, ich weiß das ich da nicht reinschauen darf - und werde das jetzt in den letzen Wochen auch nicht missbrauchen. Ja die Kollegin von der Personalabteilung würde mir die Liste geben (abgespeckt auf meine Zeiten, allerdings sagte sie, dass sie dann ärger bekommen würde - und das will ich ja nicht.
  10. Im Vertrag steht zwecks Überstunden, dass diese abgegolten sind. Meine kann ich ihm Zeiterfassungstool schon sehen, aber die Liste über die ich gesprochen habe, ist die monatliche Auswertung die von der GL geprüft wird und dort stehen alle Stunden aller MA. Nein die Zeiten bestätigt keiner - aber es wird natürlich jeden Monat ausgewertet. GL / Personalabteilung
  11. Ich kann mir die Auswertung ziehen - weil Admin und so - aber das ist in einem Bereich, in den ich eigentlich nicht schauen soll weil da ja auch die ganzen personaldaten der anderen Mitarbeiter liegen. Also sich einfach die Liste ziehen kann ich zwar, aber in der Liste stehen halt auch alle Zeiten der anderen Kollegen. Und könnte mir vorstellen, dass ich damit meine Adminrechte missbräuchlich nutze ...
  12. Nein, das habe ich nur in unserer digitalen Zeiterfassung. Aber das wird monatlich getrackt und ausgewertet und dann in Excel abgeführt und von der GL angeschaut. Also es ist sehr wohl sehr deutlich zu sehen, wer wieviel und wann Überstunden macht. Was ja so aussagen wie: "statt 1 Tag urlaub, einfach überstunden abfeiern" unterstreicht
  13. Die 360 Stunden sind aus 2018 und 2019 also nicht ganz 30 im Monat aber ich verstehe auf was du hinauswillst. An sich hab ich ja auch kein Problem damit mehr zu arbeiten, und das Verhältnis zum AG ist auch sehr gut. Allerdings weiß ich halt, dass so gut wie niemand seine Überstunden abfeiert bzw. ausbezahlen lässt. Deshalb auch bislang der zurückhalt meinerseits und wahrscheinlich auch der Kollegen die genau wie ich ein paar Stunden angesammelt haben, nachzufragen ob man mal einen Teil davon ausbezahlen könnte. Dann gibts es wiederrum die Kollegen, die strikt nach Plan arbeiten und jeden Monat genau ihren Soll erfüllen - klar warum nicht.
  14. Danke für den Link, bevor ich den Beitrag hier verfasst habe, habe ich schon genau diesen und viele weitere Artikel gelesen und wollte eben auf Erfahrungen eurerseits zurückgreifen.
  15. Hallo, durch ein Jobangebot bin ich ab überlegen, den Arbeitgeber zu wechseln. Da ich 2018 und 2019 rund 360 Überstunden/Mehrarbeitszeit angesammelt habe wundere ich mich, was damit wohl nach der sehr wahrscheinlichen Kündigung meinerseits passiert, weil laut meinem Vertrag sind diese ja bereits abgegolten.... Arbeitsvertrag Zitat: Bezüge: etwaige Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Mehrarbeitsvergütung sind mit dem jährlichen Gehalt abgegolten. Es ist allgemein bekannt das ich sehr viel, und oft lange im Büro bin, dazu kommt Home-Office, Wochenendarbeit (Server Updates und so), Messe-Aufbau/Abbau usw. Auch soll ich für Spontanurlaube z.B langes Wochenende immer Überstundenfrei eintragen, statt einen Urlaubstag zu nutzen, was auch ein Indikator dafür ist, dass sehr wohl bekannt ist, dass sehr viele Überstunden existieren. Für zusammenhängende Urlaube 5-10 Tage werden dann natürlich Urlaubstage verwendet. Hat jemand damit Erfahrungen?
  16. Danke für den Tipp mit der Domain. Auf dem Notebook steht in der Suffix Suchliste unsere Domain. Für die Messe-Installation muss das NB nicht in der Domain sein, werde ich bei Gelegenheit mal probieren ob es dann besser klappt. Der Workaround mit der Hosts Datei ist einen versuch wert, allerdings findet ja z.B die Hololens und das iPad das Notebook mit seinem Namen nicht um auf die Website die auf dem Notebook läuft zuzugreifen. Was mir aufgefallen ist, wenn mein persönliches NB und das Messe NB mit dem Router verbunden sind, dauert es eine ganze Zeit bis der erste Ping läuft. Also ich starte ping nb-messe dann dauert es gute 5-10 Sekunden und dann kommt die erste Antwort mit 1ms. Macht für mich so den Eindruck dass das auch an der Suffixsuchliste liegt und er mit dem FQDN das Notebook dann nicht findet und dann ohne Probiert? Danke dir Crash auf jede noch so dumme Frage kommen von dir immer produktive Antworten und Hilfestellungen....
  17. Hey Crash, Danke für die Antwort. Also der Router kennt unser internes Netz nicht - bzw soll dieses auch gar nicht kennen, da er nur für die Messe(n) außerhalb der Firma genutzt wird. In der Firma wird er nur dann aufgebaut, wenn wir den Messeaufbau "nachstellen". An sich kriegen die Clients über dieRouter DHCP Reservierung feste IP Adressen. Das klappt auch Wunderbar. Die Bandbreite sollte unter den Geräten vor allem hier in der Firma keine Probleme bereiten weil wirklich nur die 3 Geräte mit dem Router verbunden sind. Auf der Messe kommt es ab und an zu Verbindungsabbrüchen weil einfach zu viele Geräte auf den WLAN Frequenzen funken, aber das ist uns bekannt und bewusst und ist auch nur auf den großen Messen ein merkliches Problem. Es ist ein TP-Link TL-WR841N N300 WLAN Router (300Mbit/s (2,4GHz) Die Domain ist nicht am Router eingetragen (Zusatzinfo: iPad und Hololens sind keine Mitglieder der Domain, das Notebook schon).
  18. Hallo zusammen, gibt es Router die die Namensauflösung besser / schlechter beherrschen als andere? Wir haben ein iPad, eine Hololens und einen Laptop. Auf dem Laptop läuft eine Anwendung die über http://laptopname:8030 erreichbar sein soll. Wenn der Laptop, das iPad und die Hololens in unserem Hauptnetzwerk sind (dort gibt es auch einen echten DNS Server) funktioniert alles super über den Namen. Sobald wir unseren Router nutzen, den wir brauchen, damit die Geräte auf der Messe untereinander kommunizieren können, funktioniert die Namensauflösung teilweise sehr schlecht bis gar nicht. Ich habe im verdacht, dass iPad und Hololens einen DNS Cache besitzen - die Flugmodusmethode funktioniert eigentlich nicht. Das zurücksetzen der iOS Netzwerk-Einstellungen auf factorymode kann natürlich auch nicht immer gemacht werden, vor allem wenn die Kollegen auf Messe sind..
  19. Fast richtig. Der Server mit dem RAID6 hat keine defekten Platten. Das Storage soll nicht erweitert werden, sondern die defekten Platten (siehe Screenshot) durch die des Server RAIDs ausgetauscht werden. Ich probier das mit dem virtualisieren mal. Der Host müsste das Interface haben. Bin grad dabei das Backup auf der vm wiederherzustellen
  20. Hi Crash, danke für deine Hilfe...! also es handelt sich um folgendes Produkt: Wie man im Screenshot sieht sind in dem Storage aktuell 2 Platten ausgefallen. Der Server auf dem der Storagemanager installiert ist, hat passende Platten die für das Storage funktionieren würden. Da wir keine Budgetfreigabe bekommen haben neue Platten für das alte Storage zu kaufen, soll eben der Server dran glauben - allerdings brauch ich eben das funktionierende Betriebssystem damit ich das Storage weiterhin verwalten kann...? Virtualisiert kann ich ja das Storage (über SCSI) nicht ansprechen, oder?
  21. Für das Storage ist das Support längst abgelaufen. Das ist ja unser altes IBM Storage... sonst wäre ich den Weg längst gegangen...
  22. Ist ja okay. Wie gesagt, bei mir hat damals alles gepasst (Top Kollegen mit Top Know-How, moderner Arbeitgeber, erfolgreich abgeschlossene Ausbildung), und ein perfekt auf meine Tätigkeiten zugeschnittenes Berichtsheft das sich selber generiert hat und mir viel Zeit gespart hat wurde auch nie von der IHK hinterfragt.
  23. Ja gut für kleine Betriebe durchaus richtig. Aber ich habe z.B in einem großen Betrieb mit einer sehr gut ausgebauten und professionellen IT Ausbildung gemacht, durch meine Kollegen und anderen Azubis sehr sehr viel gelernt und hab mich schweren Herzens nach der Ausbildung damals vom Betrieb getrennt. Der Generator war ja 100% auf meine Arbeiten angepasst. Alles was generiert wurde, habe ich ja wirklich schonmal gemacht und so hat man sich eben nur die Zeit für das lästige Führen eines Berichtshefts gespart. Vorallem tätigkeiten die regelmäßig vorgekommen sind Rechner aufsetzen, Drucker reparieren usw. haben sich super geeignet um ein wirklich plausibles Berichtsheft zu generieren. Wenn man natürlich eh nicht zufrieden ist mit seinem Betrieb sollte man das dann natürlich nicht nutzen.

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