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tschulian

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Beiträge von tschulian

  1. Die Syntax stimmt. Selbige wie die vom Share das funktioniert.

     

    Ja sind user und passwort.
    Nein, die anmeldenamen entspricht bei keinem der beiden shares dem Usernamen der verwendet wird...
    Das kenn ich eben auch mit den Anmeldenamen... aber das ist leider nicht das Problem :/

  2. Hallo Leute,
    ich habe einen sehr komischen Fehler.

    Wenn ich ein Laufwerk (CIFS Freigabe auf einem FreeNAS) per net use mappen will, bekomme ich immer einen Access denied Error.
    Wenn ich den Hostname und die Userdaten per "Netzwerklaufwerk verbinden" Wizard eingebe funktioniert es.
    Die Zugangsdaten haben ich sogar Copy & Paste von dem Script kopiert um sicher zu gehen, dass die Daten wirklich stimmen.

    Zum vergleich: ein anderes Share (auch CIFS Freigabe auf einem FreeNAS) lässt sich ohne Probleme per Script verbinden ........

    drives.png.8a4bd70c332b2571f7d2ed8478249c4a.png

     

    Jemand nen Tipp...?

  3. vor 2 Stunden schrieb Crash2001:

    Mal wieder so gut wie keine sinnvollen Infos enthalten.

    1. Welche Betriebssysteme?
    2. Was ist konfiguriert im Paketfilter?
    3. Was ist konfiguriert betreffend Routing?
    4. Netzplan mit IP-Adressen, damit man auch sinnvoll über die einzelnen Geräte sprechen kann.

    Anscheinend hast du es nach > 5 Jahren hier auf dem Forum noch immer nicht verstanden, wie man Fragen richtig stellt, bzw. welche Informationen relevant sind und wie man es Leuten, die eventuell helfen wollen, so einfach wie möglich macht, dir zu helfen, ohne zigmal nachfragen zu müssen.

    Ich werde dir jedenfalls bei solchen Fragestellungen nicht mehr helfen.

     

    ja oben stehen alle relevanten infos. die frage war vielmehr ob ich richtig damit liege, dass ein problem zwischen öffentlich -> lokaler weiterleitung besteht. Das ist doch betriebssystemunabhängig. Die lösung wäre wieder os abhängig z.b routen adden oder portproxys oder ähnliches. 

  4. Hallo Community,

    ich habe ein kleines Problem. Und zwar hab ich 3 VMs mit einem vSwitch zusammengeschlossen.
    Auf 2 VMS laufen kleine Server auf die User verbinden können.

    Bislang hatte ich es immer so, dass die VMs alle untereinander mit öffentlichen IPs kommunizierten.
    Jetzt hab ich soweit alles umgestellt, dass sie Untereinander mit den lokalen 192er IPS kommunizieren.

    Die eine der VM ist sozusagen das Verbindungsstück zwischen außenwelt und den zwei anderen VMs. Auf der VM läuft ein Paketfilter der wunderbar funktioniert.
    Jetzt geht allerdings aktuell recht wenig, was verbindungen angeht. Das einzige was sich geändert hat ist, dass ich mit 192er und öffentlichen IPs "misch".

    In der einen VM läuft eben der Paketfilter der auf der einen Seite eine öffentliche IP hat (man sieht auch das anfragen ankommen) und dann aber weiter auf eine 192er leiten soll. Ich denke hier ist das problem, weil auf dem ziel auf der anderen 192er VM kommt nachweislich nichts an.


    Ich bin leider nicht ganz so fit was routing oder so angeht, aber könnte das daran liegen?


    Wie gesagt, bislang hab ich das auch so gehabt mit 3 VMs, allerdings haben die auch untereinander mit öffentlichen IPs kommuniziert. Damit ich mir diese 6 Öffentlichen IPs sparen kann, wollte ich eben auf die lokale IPs umsteigen - für interne Kommunikation reicht das ja. Datenbank usw. kommunzieren tadellos über die 192er adressen. Einziges Problem ist eben der Paketfilter der auf der eingangsseite eine öffentlcihe IP und auf der ausgangsseite auf eine lokale Adresse zeigt....

    An der Firewall usw. liegt es nicht, ich bin mir sicher, dass irgendwas mit der konstellation öffentlich -> lokal IP irgendwie bugged...

     

  5. Und weils ichs grad noch seh:

    Zitat

    Daraus, dass es noch immer nicht geht, schließt du, dass man es nicht braucht? Verdrehte Logik... :rolleyes: 

     

    Bullshit. eher verdrehte Antwort. Du hast gesagt mount -t geht NUR mit diesen utils was schlicht wieder dumm daher geredet war.
    Laut deiner "Logik" hätte ja dann zumindest entweder eine andere Fehlermeldung kommen müssen oder der mount Befehl wäre nichtmehr gefunden worden. 

  6. vor 4 Stunden schrieb Crash2001:

    Und inwiefern wäre das relevant?

    Daraus, dass es noch immer nicht geht, schließt du, dass man es nicht braucht? Verdrehte Logik... :rolleyes: 

     

    Und hast du denn mal nach der von dir genannten Fehlermeldung gegoogelt?
    Steht in "dmesg" eventuell auch noch etwas zu "CIFS VFS" drin?
    Und was für ein Windows läuft auf dem Windows-Server?
    Schon mal alternativ mit "smbclient" versucht

    Es gibt diverse mögliche Lösungen.

    1. altes Windows Versionen benötigen teilweise den Befehl
      
      "sec=lanman,servern=SERVERNAME"
      zusätzlich in der Syntax.
      Bis zu welcher Windows Server-Version das ebenfalls gilt, weiß ich leider nicht. Da ich aber auch nicht weiß, was du als Server einsetzt, der Vollständigkeit halber hier angefügt.
    2. Durch den Neustart des Servers könnte das Problem ebenfalls behoben werden. Habe ich nun schon öfters gelesen, dass Zugriff  auf eine Ressource mit Windows weiterhin geht, aber per Linux nicht. Linux und Windows identifizieren sich anscheinend unterschiedlich, auch wenn die gleiche Technik verwendet wird.
    3. Lies dir das hier mal durch. Es gibt auf Windows-Seite einen Registry-Key, der eventuell gesetzt werden muss.

     

     

    Ahja, Problem war übrigens gefixed.
    Netbios? Altes Windows? Les meine Beiträge nochmal :) es war von anfang an klar, dass es kein DNS Problem oder ähnliches ist. Das Windows ist ein Windows2k12R2 (sehr alt, stimmt....) - die Aussage mit "altes Windows braucht...." macht aber auch kein Sinn weil bis zum Tag X lief ja alles für lange Zeit stabil.
     

    Anhand der Fehlermeldung kam ich ja erst auf die Lösung wunderwerweiß kam dann ein 5 Seiten langer Thread und auf Seite 4 wurde ich fündig. Mit dem Tipp "starte doch mal die Quelle neu". Wie gesagt, der DB Server konnte eig nicht neugestartet werden, aber ging ja nicht anders.

     

    Trotzdem danke auch wenn sich alles im Kreis drehte

  7. Hallo liebe Community,
    ich betreibe schon länger  geschäftlich als auch Privat eine virtualisierte Umgebung unter VMWare ESXi 6.5


    Da jetzt im Juni ein neues Projekt komm, welches eine relativ schnelle Datenbank und Datenbankanbindung erfordert haben wir uns nun einen Server gemietet mit 64GB RAM und 2x480GB SSD in RAID1.
    Von den verbleibenden 480GB sollen 250GB an den WindowsServer 2k12 R2 mit einer MSSQL 2016 Enterprise Datenbank zugewiesen werden.
    Aktuell und wie immer haben ich die Festplatten immer "lazy zeroed" den VMs zugewesen.  PS: Die VMs kommunizieren NUR intern über den virtuellen Switch von VMWare! Also 1Gbit Netzwerkkarten.

    Da ich aber diesmal das maximum an IO Performance für die Datenbank rausholen will jetzt eben die Frage an euch, welche settings sinnvoll sind und in wieweit man bewerten kann, ob die virtualisierung an sich schon extreme Leistungseinbrüche mit sich bringt (was ich nicht glaube, sonst würde ja niemand mehr virtualisieren). Ich denke das man hierbei einfach bei der Art der VMDKs aufpassen muss.

    Natürlich habe ich schon google genutzt, allerdings - wie so oft - sagen die einen zu meiner bisherigen lazy zeroed methode gut weitermachen, und andere das es humbug ist...

     

    Was sagt ihr dazu?
    Bzw. hat jemand bereits eine ähnliche Konstellation für sich verifizieren können?
    Ich brauche lediglich Tipps bzw. Ideen / Anschübe um es - falls überhaupt möglich - die performance nochmals zu optimieren indem man evtl. fehler  / misskonfigurationen die man "aus gewohnheit" macht, zu vermeiden. Aktuell laufen beide virutellen Umgebungen seit mehr als 12 monaten Stabil. Hier gehts lediglich drum das Optimierungspotenzial optimal zu nutzen :P


     

    Side-Facts:

    Zitat

    Intel  Xeon E5-1650v3 - 6c/12t - 3.5 GHz            
    64GB DDR4 ECC 2133 MHz             
    2x480GB SSD            
    Bandbreite: 500 Mbit/s Bandbreite bis   1 Gbit/s            

    //185€ mtl.

    =======================

    RAM in GB    SSD in GB (RAID1)    
    64    480    Gesamt
     ----------------------------------------      
    40    250    SQL Server
    12    75    MainServer
    4    50    BackupServer
     ----------------------------------------    
    8    105    Rest

     

     

     

  8. Hm, ich hab einen Beitrag gefunden, der auf das selbe Problem zurückführen lässt wie ich es habe.

    Lösung war ganz einfach den Windows Server mit der freigabe neustarten.... Hatte ich bislang noch nicht gemacht, weil dort eine Datenbank läuft die eig 24/7 online sein sollte. Der Webserver lief ja jetzt auch über 2 Jahre ohne ein einziges Problem bezüglich windows share....
    Hoffentlich hilft das jemanden mal weiter

    https://forum.ubuntuusers.de/topic/mount-smb-problem/2/


     

  9. vor 3 Stunden schrieb Crash2001:

    Durchforste mal deine Logfiles und paste die Meldungen hier rein. Ich glaube nicht, dass "Host down" die einzige Meldung ist, die du im Logfile sehen wirst, sondern da stehen eigentlich immer noch zusätzliche Informationen drin.

    Da es auf allen Maschinen ab dem gleichen Zeitpunkt plötzlich nicht mehr ging - kann es sein, dass da irgendwelche Zertifikate noch beteiligt sind, die abgelaufen (oder nicht mehr erlaubt) sind und daher die Verbindung eventuell auf Windows-Seite geblockt wird? (Maschinenzertifikat zur Überprüfung, ob es sich um eine erlaubte Maschine handelt, oder etwas in der Art?)

    Ähm sämtliche kommen von windows aus auf die Freigabe, lediglich der Debian Client nicht.
     

    PS: Habe gerade apt-get purge cifs-utils gemacht und danach nochmal den mount befehl probiert, er sagt immer noch "host down". Also ist die aussage von oben, dass man cifs-utils dafür braucht ja nichtmal richtig, oder?

    Der mount befehl ist doch native dabei.
     

     

    Zitat

     [ 1837.571093] CIFS VFS: cifs_mount failed w/return code = -112

     

     

  10. vor einer Stunde schrieb Crash2001:

    Hast du denn auf einer der beiden Seiten irgend etwas verändert, oder kam dies einfach so?

    Eventuell ein (automatisches) Windows-Update, oder ein (automatisches) Update auf den Linux Webservern?

    Wie versuchst du dich zu verbinden? Per DNS-Name oder per IP-Adresse? Falls DNS-Name, dann mal die Namen in die Datei /etc/samba/lmhosts bzw. etc/Hosts eintragen, da mount.cifs keine Namensauflösung durchführt.

    Gibt es eine Fehlermeldung im Logging auf Windows- oder Linux-Seite? Falls ja, welche Meldung genau?

    Ist das Paket "cifs-utils" (oder auch noch "smbfs") noch auf den Linux-Kisten drauf? Sollte das upgedatet worden sein, einfach mal die vorherige Version testen.

    Wie wird es gemeountet? Über die /etc/fstab oder manuell?

    Es wurde nichts verändert. auto Windows Updates sind genau aus dem Grund ausgeschalten und werden nur manuell am Patchday eingespielt und dann wird alles getestet, falls was nicht geht rollback.

    Per IP welche auch Pingbar ist.

    ich nutze kein cifs-utils.

    Manuell (hat jetzt jahre lang funktioniert). siehe code:

    mount -t cifs -o username=usr,password=pwd,uid=33,gid=33,file_mode=0770,dir_mode=0770 //IP.IP.IP.IP/demo.test.com /mnt/demo.test.com

     

  11. Hallo,
    seit heute nacht kann mein Webserver keine Windows freigaben mehr mounten.
    Fehler:
    host is down


    Ping: läuft auf den angeblich nicht erreichbaren host mit <1ms durch....
    Von Windows Rechnern komm ich auf die freigabe noch ohne probleme drauf.
    Die authentifizierung findet nicht über ldap, ad oder ähnliches statt, sondern über einen ganz normalen unix user.

    Bis auf das Ziel hab ich schon alles neugestartet. Würde den datenbankserver / fileserver aktuell ungern neustarten. Hab auch die hinterlegten User account infos mal manuell per windows getestet. funktioniert auch alles....
     

    Zusatz: auch auf einem anderen Debian Webserver wird mir "host is down" gesagt, obwohl ping usw. erfolgreich durchlaufen....

  12. Ja hi RipperFox,

    danke für die sehr sehr informative antwort.
    Ja, die Software unterstützt remote rendering, deswegen sollen die zusätzlichen 2 kleinen Workstations ja mit den zwei Einweg-CPUs bestückt werden das diese sozusagen nach feierabend und übernacht zum rendern missbraucht werden.

     

  13. Hallo liebe Community,
    da wir eine Workstation für ein Projekt benötigten und diese nun "aufteilen" wollen, da die Workstation durch eine noch stärkere Ersetzt werden soll, hab ich mal angefangen die komponenten der ersten Workstation für die zwei kleinen zu verplanen.

    Unsere Ursprüngliche Workstation hatte folgende Konfiguration:
    - CPU: 2x XEON E5-1650v3
    - RAM: 2x 32GB ECC Registered RAM Kit  (Kingston KVR21R15S4K4/32 Arbeitsspeicher 32GB (DDR4 ECC Reg CL15 DIMM Kit, 288-pin)
    - Board: Asustek Z10PA-D8 (Socket 2011-3)

    *hier stand viel text den ich durch das EDIT ersetzt habe*

    EDIT: Also oben seht ihr meine aktuelle Workstation.
    Diese wäre perfekt für meine Nutzungsverhältnisse (3D Rendering) WENN der o.g Xeon im Dual CPU Betrieb funktionieren würde.
    Momentan sind 2 CPUs und je 2x32GB DDR4 ECC REG RAM verbaut. Genutzt wird leider nur 1x 32GB RAM und 1 Xeon, da der Xeon Prozessor nur im single betrieb läuft.

    Der Plan war jetzt, zumindest die CPUs die ja für Dual Betrieb unbrauchbar sind auf zwei neue kleinere Workstations aufzuteilen.

    Leider ist das ganze mit ECC, ECC REG und normal DDR4 RAM sehr undurchsichtig und ich will beim bestellen keine Fehler machen.
    Kann ich bei den oben genannten E5-1650v3 nur ECC REG verbauen? Oder ist das vom Board vorgegeben worden? Kenn mich mit ECC/ ECC REG nicht so ganz gut aus, da die Server Hardware-Konfigurationen bislang nicht in meinen Händen lagen.

    Habt ihr denn einen Tipp, wie ich recht kostenoptimiert die "unbrauchenbaren" Xeon E5 1650v3. Dazu kommt, dass ich sowieso noch ca. 64GB DDR4 ECC RAM (ohne Registered) habe, und diese auch gerne direkt nutzen würde.

    Was ich glaube zu wissen:
    a.) die Xeon E5-1650v3 kann ich NUR mit ECC-REG Nutzen? Richtig?
    b.) gibt es XEON Prozessoren die ähnliche Leistung wie der E5-1650v3 haben, die man im Dual Betrieb nutzen kann & denen nur ECC reicht (also ohne Registered)? Leider finde ich dazu nichts...... bzw. nur 50:50 aussagen ....
    c.) gibt es Boards die Sockel 2011-3 haben, den E5-1650v3 unterstützen? Müssen diese dann auch ECC-Registered können?!

    Allein beim verfassen des Textes sträuben sich alle Haare.
    Ich hab die 3 Jahre die ich jetzt mit der Ausbildung fertig bin schon 1000e Rechner konfiguriert und zusammengebaut - und einige Server. Allerdings noch nie in solch einer Konstellation mit Dual CPU und ECC/ ECC REG whatever... ich bitte um nachsicht....

     

    Dankeschön und schonmal ein schönes Wochenende.

     

  14. Ich hab das aus dem Artikel nun alles 2x gecheckt und eingestellt. .... Irgendwas ist faul. der PDC bzw DC hat nicht NT5DS sondern NTP in der Registry unter type, als Server stehen auch die richtigen

     

    Erster DC  (allerdings soll hier laut google noch ein hex wert 0x1 / 0x8 hinter jedem NtpServer stehen?) aber je nach Artikel ist der hex paramter weggelassen bzw drangehängt. Was ist nun richtig?!

    "
    (....) The NtpServer key is a space-delimited list of time servers, either as DNS address or as IP addresses. Each server in the list can optionally have a set of flags, which are denoted as a hex value (....)"

    Screenshot_1.png

     

    Zweiter DC

    Screenshot_2.png

     

     

  15. War seit März 2015 soziemlich jeden Monat das Thema. Meine Aufklärungsarbeit ist getan.
    Wenns keine Budgetfreigabe gibt, gibt es keine.

    Aber gut ja, 450€ ist doch n guter Monatslohn :D 
    Naja meine Probleme hängen nicht mit Server 2k3 und ESXi zusammen, sondern mit einem Fehler in der Konfiguration der sich nicht ausfindig machen lässt. Also mach mal halblang mit dener Ignoranten Art. schön und gut wenn du server 2k12 in Betrieb hast, hätte ich auch gern - muss aber mit dem Arbeiten, was vorhanden ist, und mit dem IT-Budget alles am laufen halten, welches unserer Abteilung zugeteilt wird.

    Ach und @t0pi unser AD-Rechtemanagement und User anlegen machen ausschließlich Praktikaten. Und nsere Azubis sind nur zum entstauben der 3 ESXi Server zuständig. #arbeitendelegierenkannich

     

    @Nopp ja, ich lob den Morgen lieber nicht vor dem Abend. Aber vorab vielen Dank für deine Hilfe :)
    PS: Ich bin überbezahlt, da ich meinen Chef nicht dazu krieg 60.000-100.000€ Budget für Infrastrukturupgrades (Domaine von 2003 auf 2012 / 2016 upgraden). Darf ich mich eig noch Admin nennen, weil ich meinem Chef keine 60.000€ aus dem Geldbeutel leiern kann? :(
    #falscherberuf? #besseransfließband :/ :D


    EDIT: OKay, jetzt sind die zeiten wieder falsch auf beiden Domaincontrollern, 4 Minuten in der Vergangenheit aber jetzt ,statt in der zukunft.....

  16. vor 8 Minuten schrieb t0pi:

    esxi 5.5 und server 2003 ? und du willst wirklich antworten darauf ? .....Das Jahr 2003 hat angerufen und verlangt sein Betriebssystem zurück... kannst froh sein das die kiste überhaupt auf dem esxi läuft:

    http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=29020

    und du bist wer? :D
    Ja sorry, bin in die Firma gekommen, und da war es bereits so.
    Klar, geh zu meinem Chef und kündige jetzt, weil wir nen Server 2003 Domain Controller virtualisiert haben.

    Ach und damit du dir gleich den Strick geben kannst: wir haben auch 2 NT4 Server für unsere Zeiterfassung ;) komm ich jetzt ins Gefängnis?!

  17. vor 36 Minuten schrieb Nopp:

    Mach das mal :)
    Das was viele vergessen ist halt das manuelle umstellen von NT5DS auf NTP.

    Hm, ja aber ich hab ja nen Server 2003. Und die o.g registrykeys gibt es garnicht.

    neustarten kann ich das ding auch erst am wochenende, unser fileserver läuft da mit drauf (....)
    abeeeer ich denke das problem hat sich erledigt, keine ahnung was genau jetzt am ende geholfen hat, aber seit nunmehr einigen stunden sind die zeiten auf beiden DCs 1:1 mit atomuhr.de und die clients, die sich syncen, haben auch genau die zeit.

    evtl hat  es geholfen, die ntp server im vcenter von IP der DCs auf 0.de.pool.ntp.org zu stellen. (kann aber auch nur zufall sein jetzte..)

  18. vor 28 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Anmerkungen am Rande:

    - das Board hat eine eigene Bilduploadfunktion. Man muss nicht auf externe Bilderhoster zurückgreifen.

    - einen PDC gab es mal unter Windows NT 4.0. Mit Einführung des AD sind die DCs gleichberechtigt, hier gibt es dann nur die Träger der FSMO-Rollen. Es gibt keine PDCs mehr.

    Lightshot für Windows ermöglich mit mit der "DRUCK/PRINT" taste einen frei definierbaren bereich im Bildschirm zu wählen und direkt upzuloaden und mir den link direkt in die zwischenablage packt. die uploadfunktion für bilder ist viel zu umständlich. für zips oder pdfs perfekt, keine frage :)

  19. vor 17 Minuten schrieb Jens_Mander:

     

     

    Ist hier der Haken gesetzt?

    Und wie ist die Zeit auf dem entsprechenden ESX Server ?

    Wo hier?

    Auf dem ESX also per SSH connecten und prüfen?

     

    Nopp, ich guck mir den Link gerade mal genau an, und guck, wieweit ich das auf nem PDC 2003 umsetzen kann. Mitgegeben hab ich ihm das mit manualpeerlist oder so, das hat er gefressen.
    Das ist das erste Mal das ich Probleme mit Timesync in einer Domain hab....

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