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Nopp

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  1. Ich hab mal ne Frage zur Doku und würd gerne wissen wie ihr das handhabt. Wenn ich in jedem Abschnitt z.B. Projektplanung mehrfach wichtige Gespräche mit Kunden führe, müssten die ja theoretisch mit in die Doku aufgenommen werden. Bei mir sind die auch essentiell wichtig. Ich kann aber doch nicht sowas schreiben oder? 2. Projektplanung 2.1 Kundengespräch 2.2 Ist- Analyse 2.3 Soll Zustand 2.4 Kundengespräch ... ... 3. Konzeption ... 3.2 Kundengespräch und so weiter. Würdet ihr das so machen oder würdet ihr anders verfahren? Danke und Grüße
  2. So, meine komplett fertige Fassung! Habt ihr vielleicht noch ein letztes Wort oder sagt ihr das ist so ok? Projektantrag Projektbezeichnung: Entwicklung und Durchführung eines Migrationskonzepts zur Modernisierung der Serverlandschaft einer mittelständischen Unternehmensberatung Projektbeschreibung: Ist Zustand: Der Kunde ist ein mittelständisches Architekturbüro mit ca. 15 Mitarbeitern. Es existiert ein konventioneller Client-Server Betrieb mit einem Fat-Client pro Benutzer (Windows 7 und XP) und einem Server mit installiertem ESXi. Auf diesem sind ein Small Business Server 2011 Standard und eine pfSense Firewall virtualisiert. Auf dem Small Business Server 2011 Standard sind die Serverdienste, Active Directory Benutzerdienste, die Domain Name Services, der Dateiserver, MS Exchange und der Druckerserver, sowie eine Datenbankapplikation (ERP) zur Pflege und Verwaltung aller Projekte der Unternehmensberatung installiert. Bei dem Kunden gibt es folgende Probleme: • Die momentan eingesetzte Server-Hardware ist veraltet und zu klein dimensioniert. Ohne hohe Anschaffungskosten wäre keine Aufwertung des Systems möglich. • Durch die alte Bauweise weist das System ebenso einen hohen Energiebedarf auf. • Das Backup ist unzureichend und nicht revisionssicher, da bisher nur auf externe Festplatten gesichert wird. • Außerdem plant die Unternehmensberatung einen neuen Standort zu eröffnen, möchte aber seinen jetzigen Standort wahrscheinlich nicht als zentrale IT-Versorgung ausbauen, da der Inhaber teure Einmal-Anschaffungen scheut und der Zeitaufwand für die der Betreuung der IT das interne Geschäft beeinflussen könnte. Projektziele: Der alte Server soll ersetzt werden, sodass keine hohen Energiekosten entstehen und Ressourcenänderungen leichter umzusetzen sind (Skalierbarkeit). Die softwareseitige Infrastruktur sollte hierbei jedoch erhalten bleiben, da sie keine Fehler oder Mängel aufweist. Ebenso muss das Backup revisionssicher und dauerhaft gehalten werden können. Außerdem soll der zweite Standort in Zukunft ohne hohe Kosten und möglichst ohne internen Zeitaufwand an das Firmennetz angebunden werden können. Der interne Mitarbeiteraufwand und die Kosten für die IT sollen in Zukunft allgemein so gering wie möglich gehalten werden. Projektergebnis: Zur Erreichung der angestrebten Projektziele sollen die Optionen „IT-Outsourcing“ und „IT-Inhouse“ verglichen werden. Die anhand einer Kosten-Nutzen-Betrachtung getroffene Option soll dann geplant und durchgeführt werden. Projektphasen: Planungsphase: Ist Zustand ermitteln 1h Soll Zustand festlegen 2h Kosten-Nutzen-Betrachtung 2h Konzepterstellung 4h Durchführungsphase: Projektdurchführung 15h (Eine genauere Unterteilung der Einzelschritte erst nach der Kosten-Nutzen-Betrachtung möglich) Tests durchführen 2,5h Abschlussphase: Projektübergabe an den Kunden 0,5h Projektdokumentation verfassen 8h Zielgruppe der Präsentation: Die Zielgruppe wären die technischen Mitarbeiter der XXX GmbH. Geplante Präsentationsmittel: Laptop, Beamer, Flipchart
  3. Ich bin bei Null Tassen am Tag. Schmeckt mir einfach nicht... Dafür aber ab und zu mal 1-2 Energy Drinks
  4. Hi, ich würde mit mal die HCL anschauen, ob dein System überhaupt Kompatibel zueinander ist. VMware Compatibility Guide: System Search
  5. Neue Fassung: Projektantrag Projektbezeichnung: Entwicklung und Durchführung eines Migrationskonzepts zur Modernisierung der Serverlandschaft der XXX Projektbeschreibung: Ist Zustand: Die XXX ist ein mittelständisches Architekturbüro mit ca. 15 Mitarbeitern. Das LAN läuft im Client-Server Betrieb mit einem Fat-Client pro Benutzer (Windows 7 und XP) und einem Server mit installiertem ESXi. Auf diesem sind ein Small Business Server 2011 Standard und eine pfSense Firewall virtualisiert. Auf dem Small Business Server 2011 Standard sind die Serverdienste, Active Directory Benutzerdienste, die Domain Name Services,der Dateiserver,MS Exchange und der Druckerserver, sowie eine Datenbankapplikation zur Pflege und Verwaltung aller Projekte der XXX installiert. Bei der XXX gibt es folgende Probleme: • Die momentan eingesetzte Server-Hardware ist veraltet und zu klein dimensioniert. Ohne hohe Anschaffungskosten wäre keine Aufwertung des Systems möglich. • Durch die alte Bauweise weist das System ebenso einen hohen Energiebedarf auf. • Das Backup ist unzureichend und nicht revisionssicher, da bisher nur auf externe Festplatten gesichert wird. • Außerdem plant die XXX einen neuen Standort zu eröffnen, möchte aber seinen jetzigen Standort wahrscheinlich nicht als zentrale IT-Versorgung ausbauen, da er teure Einmal-Anschaffungen scheut und der Zeitaufwand für die der Betreuung der IT das interne Geschäft beeinflussen könnte. Projektziele: Der alte Server soll ersetzt werden, sodass keine hohen Energiekosten entstehen und Ressourcenänderungen leichter umzusetzen sind (Skalierbarkeit). Die softwareseitige Infrastruktur sollte hierbei jedoch erhalten bleiben, da sie keine Fehler oder Mängel aufweist. Ebenso muss das Backup revisionssicher und dauerhaft gehalten werden können. Außerdem soll der zweite Standort in Zukunft ohne hohe Kosten und möglichst ohne internen Zeitaufwand an das Firmennetz angebunden werden können. Der interne Mitarbeiteraufwand und die Kosten für die IT sollen in Zukunft allgemein so gering wie möglich gehalten werden. Projektergebnis: Zur Erreichung der angestrebten Projektziele sollen die Optionen „IT-Outsourcing“ und „IT-Inhouse“ verglichen werden. Die anhand einer „Entscheidungsmatrix“ getroffene Option soll dann geplant und durchgeführt werden. Projektphasen: Planungsphase: • Ist Zustand ermitteln 1h • Soll Zustand festlegen 1,5h • Auswahl der Umsetzungsoption anhand einer Entscheidungsmatrix 1,5h • Konzepterstellung 4,5h Durchführungsphase: Projektdurchführung 16h (genauer unterteilen: z.B. Beschaffung, Installation, Konfiguration…..) -> Wie möglich, da Projekt erst ausgewählt wird? Tests durchführen 2h Abschlussphase: Projektübergabe an den Kunden 0,5h Projektdokumentation verfassen 8h Zielgruppe der Präsentation: Die Zielgruppe wären die technischen Mitarbeiter der YYY GmbH. Geplante Präsentationsmittel: Laptop, Beamer, Flipchart Momentan ist nicht mal eine Tape Library vorhanden Es wird z.Z. noch auf externe Festplatten gesichert.
  6. Hier mal ein überarbeiteter Antrag. Hoffe der ist etwas besser. Projektantrag Projektbezeichnung: Die muss ich mir noch überlegen... Projektbeschreibung: Ist Zustand: Der Kunde ist ein mittelständisches Architekturbüro mit ca. 15 Mitarbeitern. In dem betriebenden LAN findet ein normaler Server-Client Betrieb, mit Fat Clients und einem Server, mit installiertem ESXi statt. Auf diesem sind ein Small Business Server und eine Firewall virtualisiert. Der Kunde steht vor diversen Problemen. Die momentan eingesetzte Server-Hardware ist veraltet und zu klein dimensioniert. Ohne hohe Anschaffungskosten wäre keine Aufwertung des Systems möglich. Durch die alte Bauweise weist das System ebenso einen hohen Energiebedarf auf. Das Backup ist unzureichend und nicht revisionssicher, da bisher nur auf externe Festplatten gesichert wird. Ebenso plant der Kunde einen neuen Standort zu eröffnen, möchte aber seinen jetzigen Standort wahrscheinlich nicht als zentrale IT-Versorgung ausbauen, da er teure Einmal-Anschaffungen scheut und der Zeitaufwand für die der Betreuung der IT das interne Geschäft beinflussen könnte. Soll Zustand: Der alte Server soll ersetzt werden, sodass keine hohen Energiekosten entstehen und leichte Ressourcenänderungen möglich sind. Ebenso muss das Backup revisionssicher gehalten werden, sprich eine Bandsicherung muss ebenfalls vorhanden sein. Außerdem soll der zweite Standort in Zukunft ohne hohe Kosten und möglichst ohne internen Zeitaufwand an das Firmennetz angebunden werden können. Der interne Mitarbeiteraufwand und die Kosten für die IT sollen in Zukunft allgemein so gering wie möglich gehalten werden. Umsetzung: Da es sich laut des „Soll Zustandes“ anbietet die IT des Kunden auszulagern ist es meine Aufgabe mit einer „Entscheidungsmatrix“ die Optionen, „IT Outsourcing“ und „IT Inhouse aktualisieren und weiterführen“ anhand der Kritieren des „Soll Zustandes“ zu bewerten, zu vergleichen und auszuwerten. Anschließend soll die Option, welche durch die Auswertung ausgewählt wurde geplant und durchgeführt werden. Projektphasen: Planungsphase: Erstellung und Auswertung der Entscheidungsmatrix 1h Ist Zustand ermitteln 1h Soll Zustand ermitteln 1,5h Konzepterstellung 5h Durchführungsphase: Projektdurchführung 16h Diverse Tests durchführen 2h Abschlussphase: Projektübergabe an den Kunden 0,5h Projektdokumentation verfassen 8h Zielgruppe der Präsentation: Die Zielgruppe wären die technischen Mitarbeiter der Firma XXX GmbH. Geplante Präsentationsmittel: Laptop, Beamer, Flipchart
  7. Das ist ein Kollege aus meiner Firma
  8. Hi und sorry für die Verspätung, ich hab noch eine kurze Frage bevor ich meinen neuen Antrag hochlade. Darf der Soll Zustand auch so in der Art lauten: 1. "Der Kunde stellt folgende Anforderungen:" Dann würde eine Aufzählung folgen. oder 2. "Die Probleme aus dem Ist Zustand sollen beseitigt werden." Dann kommt weiterer Text... Sind das akzeptable Sätze für einen Soll Zustand?
  9. Hallo nochmal, danke für die Antworten und Ratschläge. Ich werde gegen Abend hin eine aktualisierte Fassung des Antrages hochladen. Mal sehen was dann für Tücken kommen werden Viele Grüße, Nopp
  10. Danke Chief. Wäre das Projekt denn an sich durchführbar, wenn die Festlegungen nicht spezifisch erwähnt worden wären, sondern erst in der Planung, bzw. im Konzept auftauchen?
  11. Hi Leute, ich bitte ebenso einmal um Eure erste Meinung zu meinem Projektantrag. Ich solle vorweg nehmen, dass ich (denke ich) etwas zu viele Details in diesen eingebaut habe, da ich in Gedanken schon etwas an einem Konzept gearbeitet habe... Könnte ich natürlich rausnehmen, falls ihr denkt es wäre zu viel. Projektantrag: Vorwort: Das komplette Projekt besteht aus mehreren Teilprojekten. Ein Teilprojekt wurde bereits durchgeführt. Das wird in der Projektbeschreibung erklärt, da sich die Vorgehensweise des Projektes ansonsten nicht erschließt. (Teil-)Projektbezeichnung: Planung und Durchführung der Migration eines Small Business Servers 2011 Standard in das Rechenzentrum der XXX und Inbetriebnahme einer vCompany Site Appliance zur Inbetriebnahme des Rechenzentrumsbetriebs Projektumfeld: Das Projekt wird zum Teil bei der XXX und zum anderen bei dem Kunden YYY vor Ort erfolgen. Die XXX ist ein stetig wachsener IT-Dienstleister, welcher sich auf das Outsourcing seiner Kunden spezialisiert hat. Der Kunde YYY ist ein Architekturbüro, mit ca. 12 Mitarbeitern. Momentan betreiben sie einen „Server Spezifikationen“ mit einem installierten ESXi 4.1. Darauf sind ein Small Business Server 2011 Standard und eine „pfSense-Firewall“ als VM installiert. Auf dem Small Business Server 2011 sind die Standard-Dienste wie, „DHCP, DNS, die Active Directory Domänendienste, der Dateiserverdienst, der Druckerserver und Exchange installiert. Ebenso läuft auf diesem eine Datenbankapplikation, womit die Firma ihre Projekte verwaltet und pflegt. Die Dateiablage der Firma, welche auf dem Server abgelegt ist, beläuft sich auf ca. 2TB. Projektbeschreibung: Der derzeitige „Server“ der „yyy“ ist bereits seit vielen Jahren im bestehenden System und soll ausgetauscht werden, da die Serverhardware veraltet ist und ohne hohe Kosten zu verursachen nicht aufwertbar wäre. Außerdem bringt die alte Hardware hohe Stromkosten mit sich, was der Kunde ebenso vermeiden möchte. Da die „yyy“ ebenso einen zweiten Standort eröffnen wird, sollen die bald 2 Standorte durch einen Rechenzentrumsbetrieb verknüpft werden, sodass ein zentralisiertes Arbeiten möglich ist. Die Small Business Server VM soll hierzu in das bereits bestehende Rechenzentrum der XXX GmbH umgezogen werden, um dort eingeschränkt, mit diversen Serverdiensten in Betrieb zu bleiben. Vorprojekt: In einem Vorprojekt wurde entschieden, dass der alte Server durch eine vCompany Site Appliance ausgetauscht wird. Diese wird standardmäßig (aus dem Portfolio der XXX) mit folgenden Eigenschaften ausgeliefert: „vCompany Site Appliance Spezifikationen“ Es wurde ebenso beschlossen, dass diese Appliance auch für den zweiten Standort eingesetzt und somit zum Standard ernannt wird. Die Appliance wurde bereits durch einen Mitarbeiter der XXX an das Netzwerk der „yyy“ angebunden. Der alte Server ist noch vollständig in Betrieb. Aktuelles Projekt: Innerhalb dieses Teilprojektes soll die Migration der „Small Business Server 2011 VM“ in das Rechenzentrum und die Konfiguration der Windows Server 2012 VM auf der vCompany Site Appliance geplant und durchgeführt werden. Da große Kapitalressourcen nicht möglich sind, sollen diverse Serverdienste im Standort verbleiben. Hierbei können diverse Einstellungen von dem SBS 2011 auf den Windows Server 2012 übernommen werden. Da der jetzige Standort noch nicht mit dem Rechenzentrum verbunden ist, muss der Aufbau eines VPN Tunnels ebenfalls umgesetzt werden. Hierzu wird auf der vCompany Site Appliance eine Firewall installiert und konfiguriert, welche sich in Form eines VPN Tunnels mit dem RZ verbindet. Der Datenbestand von etwa 2TB soll auf der Appliance im Standort liegen, da große Datenpakete beim Verkehr zwischen Rechenzentrum und Standort zu großen Traffic verursachen und die Internetleitung auslasten würden. Dieser Datenbestand soll trotzdem täglich im Rechenzentrum gesichert werden, damit ein Backup besteht und dieses im Falle eines Verlustes wiederhergestellt werden kann. Der Auftraggeber legt besonderen Wert darauf, dass einkommende Mails während des gesamten Projektes eingesehen werden können, damit diese im Notfall beantwortet werden. Der Kunde verlangt vor Beginn einen ungefähren Ablaufplan des Projektes mit Datierung sämtlicher Ereignisse, damit mögliche Ausfälle in ihrer Planung berücksichtigt werden können. Abschließend sollen sämtliche Funktionen des normalen Firmenbetriebes auf ihre normale Funktionalität geprüft werden. Projektphasen: Planungsphase: Ist Zustand ermitteln 1h Soll Zustand ermitteln 1h Konzepterstellung 4h Ablaufplan für Kunden erstellen und zusenden 2h Durchführungsphase: Prüfungen durchführen (Internetleitung, DB-Applikation) 1h Konfiguration der vCompany Site Appliance (Windows Server 2012, Firewall) 7h Mailsichtung gewährleisten 1h Migration des SBS durchführen 7h Tests durchführen 2h Abschlussphase: Projektübergabe an den Kunden 0,5h Projektdokumentation verfassen 8,5h
  12. Ja, stimmt. Ich habe ja nur noch einen block vor mir. Der startet im August und endet im September.
  13. Ok, danke für die ganzen Antworten Würdet ihr euch denn jetzt bereits bewerben? Ich habe meine schriftliche Prüfung ja erst im November und meine mündliche erst im Januar. Ich möchte nur nicht "zu spät" agieren...
  14. Danke ihr beiden für Eure Antworten Zu dem Studium muss ich sagen, dass ich es nichts für mich wäre. Ich habe damals ein paar Vorlesungen besucht und für mich war es einfach viel zu theoretisch. Anschließend habe ich bei Compers (bildet OPs aus) in Hamburg ein 6 Monate Praktikum absolviert, wo ich natürlich auch im Unterricht der OPs mitmachen durfte und dort hat es mir Spitze gefallen. Ein perfekter Mix aus Theorie und Praxis. Ist komisch gesagt, aber den OP zu besitzen ist schon so ein kleiner Wunsch von mir... Daher der Vorzug des OP gegenüber des Studiums. Das eine Jahr Berufserfahrung habe ich komplett vergessen! Aber das ist ja theoretisch kein Problem, da mich mein Chef ja übernehmen möchte. Was würdet ihr mir raten, um in die Berater oder Projektleitungsschiene ohne Studium zu kommen? Fest steht, dass ich den OP machen werde! Soll ich das eine Jahr bei meiner Firma machen, oder versuchen eine Junior IT-Consultant Stelle zu bekommen?
  15. Hi Leute, ich mache mir wie jeder Gedanken was ich nach der Ausbildung tun soll und würde mir gerne von euch einen Rat holen. Was ich momentan mache: Ich arbeite in einer ~10 Mann Firma in Hamburg, welche RZ-Kunden betreut und ihren Fokus aufs Outsourcing legt. Nebenprojekte sind von uns natürlich auch gerne gesehen. Projekte darf ich selber leiten und alle Ressourcen ebenfalls selber einteilen. Wenn kein Projekt ansteht, oder eine Ruhephase während eines Projektes besteht, verbringe ich meinen Tag mit dem typischen Abarbeiten von Tickets oder der internen IT. Ich würde sagen, dass 65% Ticketarbeiten sind. 25% Projekte und 10% Beratung von Kunden. Wo ich später machen möchte: Ich möchte nach der Ausbildung eine beratende Tätigkeit (Junior IT-Consultant?) ausführen. Ich weiß, dass mir das Reden und Beraten Spaß macht und das ich das gut kann. Ich habe stets positives Feedback bekommen, was meine Kommunikation mit den Kunden angeht. Das supporten bringt mir zwar auch Spaß, aber wenn ich ehrlich bin möchte ich später eine Richtung einschlagen, welche mich "persönlich" UND "Entgeldtechnisch" zufrieden stellt. Und da sind die Beratungs- und (Projekt)Leitungspositionen im Vordergrund. Der Weg dahin: Mein jetziger Chef möchte mich übernehmen und sagte mir das bereits des öfteren. Ich würde, da ich im November meine schriftliche Prüfung habe und gerne früh Bescheid haben möchte, ob ich mich anderweitig bewerben muss im Oktober in die Verhandlung gehen. Haltet ihr das für richtig? Ich würde mit 36k in die Verhandlung gehen und mich auf 32k runterdrücken lassen, aber darunter möchte ich ungern. Ich würde gerne in Absprache mit meinem Chef den "Operative Professional" in der Fachrichtung des IT-Beraters oder des IT-Projektleiters machen. Das wird auch in Hamburg angeboten. Ich weiß das der OP nicht von allen Firmen als Qualifikation oder Ähnliches angesehen wird, aber es gibt Firmen, die den kennen und schätzen. Mir geht es hauptsächlich um das Lernen an sich und um die persönliche Weiterbildung, der Schein ist das I-Tüpfelchen. Tipps: Würdet ihr mir etwas anderes empfehlen? Was würdet ihr machen, wenn der Chef nein zu 32k sagt? Gleich eine Junior Consultant oder IT-Projektleiter "Stelle" suchen, obwohl ich für die Projektleiterstelle zu wenig "Berufserfahrung" hätte denke ich...? Den OP ohne Arbeitgeber machen (wird teuer...) ? Falls ihr Fragen habt fragt nach Mir gehts hierbei nur darum einen Plan zu haben für die Zeit nach der Ausbildung.
  16. Achsoo, alles klar! Danke. Mal sehen, was andere sagen
  17. 4 €? Sicher das du keine Ziffer vergessen hast? :confused:
  18. Meines Wissens gibt es hier keinen festen Stundensatz. Deswegen frage ich ja, was man verlangen könnte :/
  19. Okay, danke! Wenn du sagst, dass 32k nicht utopisch sind, womit würdest du in das Gespräch einsteigen und was wäre das minimum? Ist zwar noch nicht soweit, aber: Was kann man denn normalerweise so verlangen mit einem Azubi?
  20. EDIT: Die Festanstellung wäre als "IT-Consultant" (was ja lediglich auch nur ein Titel ist). Beratungsaufträge (Risikomanagement etc.) gehören auch zu den Aufgaben**
  21. Hi Leute, ich habe bald meine angehende Gehaltsbesprechung, da mein Unternehmen mich gerne übernehmen möchte. Der Umgang ist sehr freundschaftlich. Alle werden fast gleich behandelt, aber trotzdem gelten klare Abgrenzungn zwischen Geschäftsführung und Azubi. Die Firma ist ein IT-Dienstleister, welcher in Gesamt Deutschland und auch außerhalb Deutschlands tätig ist. Sie befindet sich momentan sozusagen noch im "Ausbau", da sie seit Ende 2009 erst besteht (Daher auch "erst" 8 Leute). Alter - 20 Wohnort - Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) - 2013 FISI Berufserfahrung - Keine (Ausbildung, Praktika) Vorbildung - CCNA Exploration 1+2, KMK, ITIL Foundation v3 Zertifikat Arbeitsort - Hamburg Grösse der Firma - 8 Mann (Steigend) Tarif - Keiner Branche der Firma - IT Arbeitsstunden pro Woche - 40 Arbeitsstunden real - ca. 45-50 Gesamtjahresbrutto - Das ist die Frage Anzahl der Monatsgehälter - 12 + Gewinnbeteiligung als 13.Monat Anzahl der Urlaubstage - 25 (Jetzt in der Ausbildung) Sonder- / Sozialleistungen - Handyvertrag (All Flat), Car-2-Go Mitgliedschaft Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) - Komplettbetreuung Interne IT - First und Second Level Support der Kunden (Windows XP, Windows 7, bald Windows 8, Mac) - Projektleitung anstehender Projekte bei Kunden und Interne Projekte (Migrationen, neue Einführungen, Standorterweiterungen, etc.) - Administration der Kunden-Umgebungen und des Rechenzentrums (Windows Server 2003, 2008, 2012, Exchange, Backup, TK-Anlagen, etc.) - Ausland-Aufenthalt (nicht so oft, aber kam vor), somit Reisebereitschaft Fragen: - Ich soll nach der Ausbildung wahrscheinlich einen Ausbilderschein machen, damit ich selber ausbilden darf. Was kann man extra verlangen, wenn man seine Arbeitszeit einem Azubi wittmen soll? - Ebenfalls gibt es einen Bereitschaftsdienst. Nach 18 Uhr bis morgens um 8. Gilt ebenfalls für das Wochenende. Das wäre aber "eigentlich" immer eine Woche im Monat. Was habt ihr da für Erfahrungen, wie man sowas mit dem Gehalt regelt? Wie würdet ihr ansetzen? Sind 32k Brutto im Jahr utopisch? Bin Mal gespannt was ihr sagt Danke schon mal für die Antworten!

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