Zum Inhalt springen

BMAS

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    244
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BMAS

  1. Falls ihr es noch nicht wusstet, ihr dürft in euer Tabellenbuch reinschreiben und Ergänzungen jeder Art machen. Das einzige was nicht erlaubt ist, sind Fotokopien und lose Zettel. Dies gilt zumindest für die Münchner. Habe extra nochmal in der IHK angerufen und gefragt.
  2. Okay, danke dir! Muss ich eigentlich auch solche Dinge wie Methoden, Klassen, Objekte usw. erklären? Diese Ausdrücke sollten dem Prüfer doch eigentlich geläufig sein oder? [EDIT] Citrix Metaframe: Mit dem Citrix Metaframe können Anwendungen veröffentlicht werden, auf die Clients zugreifen können. Alle Berechnungen laufen hierbei auf dem Server ab. Dem Client wird nur eine Sicht auf die Anwendung gegeben und kann sie benutzen. Besser so?
  3. Hmm, wie sollte man denn den Citrix Metaframe erklären? Was besseres fällt mir nicht ein. Oder stört dich nur der Ausdruck "distributed computing"?
  4. Ich danke dir! Habe selber schon gesucht, aber deine Ergebnisse sind um einiges besser als meine. Ich habe mir mal eine Erklärung zusammengeschnibselt: Java Virtual Machine: Ein virtueller Rechner, der den Java-Code ausführen kann. Die Java Virtual Machine ist "virtuell", da sie im allgemeinen als Software über einer Hardwareplattform bzw. Betriebssystem implementiert ist. Dies macht die Plattformunabhängigkeit von Java aus, da nur eine Virtual Machine nötig ist um den Java-Code ausführen zu können und diese inzwischen für nahezu jedes Betriebssystem erhältlich ist. Und wie sieht es mit den anderen Punkten aus? Sind die vom Fachlichen her okay?
  5. Hallo! Ich habe meine Doku soweit fertig und schreibe gerade meinen Glossar. Leider habe ich Probleme bei einigen Erklärungen Könnt ihr mir sagen ob die fachlich okay sind? Zu Virtual Machine fällt mir einfach nichts ein, was für alle verständlich wäre. Ich könnte über das Abstrakte Modell philosophieren, aber das ist nicht Sinn der Sache oder? Hier mein Glossar: API: (=Application Programming Interface) Eine Sammlung von Schnittstellen und Funktionen, mit denen der Programmierer Zugriff auf bereitgestellte Dienste erhält. (z.B. Dienste des Betriebssystems) Business Logik: Die Business Logik dient dem Zweck, den Programmcode vom Code der Benutzeroberfläche zu trennen, dadurch soll eine bessere Übersicht im Quellcode erreicht werden. Die Business Logik enthält den Programmcode. Citrix Metaframe: Der Citrix Metaframe ist eine distributed computing Lösung der Firma Citrix, mit ihr können Anwendungen über eine Terminal Sitzung veröffentlicht werden. Citrix ICA Client: Der Citrix Metaframe Client ist eine Anwendung, die den Zugriff auf Programme, die über den Citrix Metaframe Terminal Server veröffentlicht wurden, ermöglicht. DBMS: (=Data Base Management System) Beschreibt ein System zur Haltung von Daten in einer Datenbank. Es werden verschiedene DBMS, von verschiedenen Herstellern angeboten. (z.B. Sybase, Oracle und IBM) GUI: (=Grafical User Interface) Eine grafische Benutzeroberfläche. GUI Logik: Die GUI Logik dient dem Zweck, den Programmcode vom Code der Benutzeroberfläche zu trennen, dadurch soll eine bessere Übersicht im Quellcode erreicht werden. Die GUI Logik enthält den Code der Benutzeroberfläche. Interface: Ein Java-Interface definiert eine Verhaltensweise die von einer Klasse implementiert werden kann. Interfaces enthalten keinen Code, sondern nur Definitionen von Methoden und Konstanten. JDBC: (=Java Database Connectivity) Die JDBC Technologie dient dem SQL-basierten Zugriff auf Datenbanken und ist ganz der Philosophie von Java, plattform- und datenbankunabhängig. JRE: (=Java Runtime Environment) Die Java Runtime Environment ist eine Umgebung, in der Java Programme ausgeführt werden können. RMI: (=Remote Method Invocation) Java-RMI stellt dem Programmierer eine API zur Verfügung, die es ihm ermöglicht, verteilte Anwendungen zu erstellen. Serialisierung: Beschreibt den Vorgang, Java-Objekte in Bytecode umzuwandeln, um sie z.B. im Netzwerk verschicken zu können. SQL: (=Structured Query Language) SQL ist eine standardisierte Abfragesprache für Datenbanken. Mit ihr ist es möglich Daten in einer Datenbank zu manipulieren und zu definieren. Terminal Server : Ein Terminal Server ist ein Rechner, der Anwendungen ausführt und seinen Clients zu Verfügung stellt. Java Virtual Machine : Eine Java Virtual Machine ist ein Schmarrn, weil mir keine allgemeine Erklärung einfällt, die für jeden verständlich ist. Visual Composition Editor: Der Visual Composition Editor dient der Erstellung von grafischen Benutzeroberflächen. Das System funktioniert nach dem Baukastenprinzip. Die Elemente der Oberfläche können bequem per Mausklick „zusammengesteckt“ werden.
  6. Es ist keine techn. Doku das stimmt. Aber du sollst ja deine Schritte erläutern, da gehört eine gewisse techn. Formulierung dazu. Übertreiben solltest du es natürlich nicht. Solange du nicht den Fehler machst und etwas anhand des PHP Codes erklärst und alle techn. Ausdrücke im Glossar erläuterst, sollte es keine Problem geben.
  7. Na Gott sei Dank! Ich habe mich gestern den ganzen Tag (von 8:00 Uhr bis 23:00 Uhr) damit befasst meine Passivformen in Aktivformen abzuwandeln. Bin bei einigen Sätzen fast wahnsinnig geworden! Ich aber muss sagen, dass es sich gelohnt hat. Meine Doku liesst sich jetzt viel leichter. Stimmt, du meinst abstrakte Klassen... sollte ich vielleicht auch noch rein tun. Ich danke Dir!
  8. Nein, Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Glossar zählen nicht mit. Ich würde die so übernehmen, wie sie im Antrag stehen. Wenn du aber ein paar Probleme findest ändere es ruhig. Ich habe den Punkt "Entwicklung der Anwendung" weiter untergliedert, da ich die Zeiten nur sehr schlecht vergleichen konnte. Habe dies aber auch im Punkt "Änderungen gegenüber dem Projektantrag" in meiner Doku erwähnt.
  9. Hmm, ich habe geschrieben: Ein weiterer Schritt der Strukturierung des Codes ist die Definition der Methoden, die von Client und Server mindestens implementiert werden müssen. Hierfür bieten sich Java-Interfaces an, die zudem noch den Vorteil haben, nur Definitionen von Methoden zu enthalten, jedoch keinen Code. Das Schreiben des Codes erfolgt in den Klassen, die diese Interfaces implementieren. Danach habe ich noch die Interfaces aufgezählt und ihren Verwendungszweck beschrieben, sowie auf den Anhang verwiesen (wo sich ihr Code befindet). Meinst du das reicht?
  10. Ich dachte, dass das so geschrieben sein muss? Ich soll doch meine Entscheidungen darstellen. Das schon, ich wollte den Leser aber eigentlich nicht mit einem Vortrag über Java Interfaces langweilen. Aber du hast recht, etwas mehr könnte ich da schon zu schreiben. Klingt gut, werde ich so ähnlich machen. Danke! Was meinst du damit?
  11. Hmm, ausserdem solltest du nicht mehr als 3 Ebenen in deinem Inhaltsverzeichnis verwendet... also maximal 1.2.3
  12. Könntet ihr mir mal eine Aktivform von folgendem Satz bilden? Ich finde einfach keine gescheite! Als nächstes wurde die Überlegung angestellt, welche Methoden der Client (bzw. die Business Logik des Clients) sowie der Server mindestens implementieren müssen. Diese Methoden wurden in Java-Interfaces definiert (siehe Anhang III), um den Programmcode besser strukturieren zu können.
  13. Wollte mit Zukunft eigentlich nur sagen, dass der zeitliche Bezug in der Zukunft liegt ... (Die Software wird während der Entwicklung mit der und der Software erstellt)
  14. Da ist es schon klar... der Zustand der bei der IST-Analyse aufgenommen wurde, besteht ja noch mindestens bis zur Übergabe des Projekts. Aber wie streng wird darauf geachtet? Bei Verwendeter Software, habe ich z.B. geschrieben, das die Anwendung mit dieser und dieser Software erstellt WIRD... Also Zukunft. Ausserdem habe ich bei der Planung geschrieben, dass Infos beim Ersteller der Datenbank eingeholt WURDEN, damit Entitäten implementiert werden KÖNNEN. Geht sowas?
  15. Ja, sie besteht drauf... neija, ich hatte heute sowieso vor in der IHK anzurufen.
  16. Na toll, laut unserer CI MUSS ich eine Serifenlose Schrift benutzen (sieht der Helvetica sehr ähnlich)... Ist das ein Nachteil? Bekomme ich dafür Punkte abgezogen?
  17. In München darf die Doku 12-16 Seiten lang sein + 10 Seiten Anhang + 10% Quellcode (wobei ich nicht genau weiss ob sich die 10% auf die Seitenanzahl der Doku beziehen oder des gesamten Projektberichts).
  18. Hi! Hier nochmal mein neues Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1.1 Unternehmensbeschreibung 1.2 Ausgangslage und Projektauftrag 2 Konzeptionierung 2.1 Grobkonzept 2.1.1 Ist-Zustand 2.1.2 Soll-Konzept 2.2 Feinkonzept 2.2.1 Systementwurf 2.2.2 Programmentwurf 3 Entwicklung 3.1 Allgemein 3.1.1 Verwendete Software 3.1.2 Verwendete Hardware 3.2 Entwicklung des Clients 3.2.1 Gestaltung der Oberfläche 3.2.2 Anbindung an den Server 3.3 Entwicklung des Servers 3.4 Client-Server Kommunikation 3.5 Testphase 4 Auslieferung 4.1 Auslieferung des Servers 4.1.1 Systemvoraussetzungen 4.1.2 Installation 4.2 Auslieferung des Clients 4.2.1 Systemvoraussetzungen 4.2.2 Installation 4.3 Anwenderdokumentation 4.4 Übergabe 5 Projektergebnis 5.1 Soll-Ist-Vergleich 5.2 Wirtschaftlichkeitsanalyse 6 Glossar 7 Index 8 Quellenverzeichnis 9 Anhang Ich habe da wirklich eine Menge geändert, z.B. steht die Einleitung nicht mehr alleine da. Ausserdem habe ich die Wirtschaflichkeitsanalyse hinzugenommen, den Punkt 3.2 weiter untergliedert, sowie Die Ausgangslage und den Projektauftrag zu einem Punkt zusammen gefasst. Oh und ausserdem habe ich jetzt auch einen Index und ein Quellenverzeichnis! Aber ein paar Fragen habe ich noch: 1. Punkt 5.1 Soll-Ist Vergleich: Reicht da einfach ein kurzer Text, der beschreibt, welche Ziele erreicht wurden und welche nicht, oder verstehe ich den Punkt falsch? 2. Punkt 1.1 Unternehmensbeschreibung: Öhm tja, ich soll da wohl mein Unternehmen beschreiben oder? Müssen da auch aktuelle Zahlen rein? Die darf ich wahrscheinlich gar nicht nennen (wurde mir heute gesagt)! Und wie genau muss die Beschreibung sein? Reicht es, wenn ich schreibe was mein Unternehmen macht oder muss da auch noch die Geschichte rein? Ich würde am liebsten kurz mein Unternehmen beschreiben, dann was es macht und dann einfach auf unsere Homepage verweisen, falls noch Interesse an weiteren Infos besteht. 3. Was muss denn unbedingt in die Testphase rein? Bisher habe ich eigentlich nur eine Aufstellung, welche Tests durchgeführt worden sind... 4. Den Punkt 4.3, Anwenderdokumentation ist doch eigentlich unwichtig oder? Reicht es, wenn ich den Benutzerleitfaden in den Anhang tue und in der Doku selber nichts darüber schreibe? 5. Punkt: 3.2.1 Gestaltung der Oberflächen: Eine Idee was ich dazu schreiben kann? Ich habe ursprünglich vor gehabt, da Screenshots aller GUIs zu zeigen (7 Stück) und wollte dann näher auf diese eingehen... Ich finde es schon wichtig, demjenigen der die Doku liest auch mal das Programm selber zu zeigen, damit er sich was drunter vorstellen kann. Aber irgendwie würde dieser Punkt doch sehr dem Benutzerleitfaden ähneln. Was würdet ihr in diesen Punkt reinschreiben?
  19. Oha! Da hätte ich wohl fast einen Fehler gemacht... ich glaube ich rufe lieber mal in der IHK an und frage nach, wie die es gerne hätten. Danke! @Bako Wie gesagt, das Angebot steht. Und mir werden sicher noch ein paar Fragen einfallen, mit denen ich dich nerven kann.
  20. Ich danke dir! Wenn du mal in München bist, dann sag´ bescheid, ich lade dich dann zum Dank auf einen Kaffe ein!
  21. BMAS

    Rmi

    Was mich noch interessieren würde. Muss ich irgendwas beachten, wenn der Server den Clients ,über RMI, Methoden zur Verfügung stellt um auf eine DB zuzugreifen? Muss da irgendwas synchronisiert werden? Oder wird das automatisch gemacht? Wenn ich also einfach den Code deines PZEServers nehmen würde. Da noch ein paar Methoden implementieren würde, die den Zugriff auf eine DB erlauben und mehrere Client starte die diese gleichzeitig benutzen. Kann das dann zu inkonsistenten Datensätzen führen? Wenn Ja, wie kann ich das verhindern?
  22. @Bako Vielen Dank! (ich glaube ich wiederhole mich ) Dann werde ich am Dienstag mal meine Wirtschaflichkeitsanalyse machen... Hmm, mein Projekt ist jedoch ein Teilprojekt, die Datenbank macht ein anderer Azubi als Abschlussprojekt, soll ich die Kosten der DB dann auch in meine Analyse einfliessen lassen? Oder reicht es, wenn ich die Kosten aufzähle, die nur durch mein Teilprojekt entstanden sind. Wenn ich die Kosten in tabellarischer Form aufzähle und da drunter den Nutzen meines Projekts ausformuliere, reicht das dann schon? @Hades Stimmt! Da kommt noch unter 1.2 die Erklärung rein, in der ich verichere, dass ich mein Projekt alleine gemacht habe! Hätte ich fast vergessen! Danke!
  23. Hmm, unter Evaluierung wollte ich zusammenschreiben, wie sich die Situation verbessert hat. Eine Kosten- Nutzen Gegenüberstellung hatte ich nicht geplant, was ist das genau und wie macht man das?
  24. BMAS

    Rmi

    Ich habe den Fehler gefunden, mein Eclipse war total kaputt und wollte vorhin nichtmal mehr starten, nach der Neuinstallation ging sogar mein Programm (und der PZEServer natürlich auch)! Blöde EDV!

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...