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Brixto

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  1. So, gestern auch endlich mündliche Prüfung bestanden (FIAE). Präsentation und Fachgespräch: 99% Dokumentation: 98% Habe eigentlich nicht mit so einem Ergebnis gerechnet, bin also sehr zufrieden Glückwunsch auch an alle anderen und viel Glück denen, die noch zittern müssen!
  2. Das war sicher nicht mein Hintergedanke. Danke, ich hätte nicht erwartet, dass es so aufgefasst wird. Wahrscheinlich mach ich mir zu viele Gedanken, bzw. die Nervosität kommt so langsam zum Vorschein Am einfachsten ist es natürlich immer, wenn man das Gespräch zu einem Gebiet lenken kann, in dem man sich sehr gut auskennt. Danke für die Antworten auf jeden Fall, hat mir sehr geholfen! Oder auf Doge'scher Sprache: such information, much help, WOW
  3. Sicher bestimme ich den Rahmen nicht, vielleicht sollte ich die Frage umformulieren: Kann hier nach genauen Spezifikationen von anderen Webservices gefragt werden? Ich meine, ich würde gerne etwas ausführlicher mit den Antworten werden, aber ich möchte nicht in eine falsche Richtung lenken, von der ich wenig Ahnung habe. Deshalb das Beispiel: Sie fragen mich nach Alternativen zu SOAP und ich antworte: z.B. REST. Allerdings kann ich keine konkreten Fragen zu REST beantworten. Deshalb verweigere ich die Antwort meiner Meinung nicht, sondern will damit nur ausdrücken: ich weiß, dass es Alternativen gibt und wie diese heißen, kann aber mehr dazu nicht sagen, weil ich es einfach nicht weiß. Also: Könnte das Fragethema damit weiter in diese Richtung gelenkt werden oder muss ich mir keine Gedanken machen?
  4. Danke für die schnelle Antwort! Den SOAP- Webservice sehe ich in meiner Dokumentation als gegeben an, da er schon in der Infrastruktur vorhanden ist. Allerdings erweitere ich ihn um einige Funktionen und rufe diese über einen Client auf. Ich gehe schon auf Unterschiede in der Wahl der Architektur ein, allerdings ist der Webservice wie gesagt gegeben und spielt nur die Rolle eines Werkzeugs. Trotzdem dreht sich ein Großteil der Umsetzung gerade um diesen Webservice, da er die Schnittstelle zwischen Server und Client darstellt. Ich werde auf jeden Fall sichergehen und mich damit noch befassen, allerdings sehe ich es so, dass Alternativen keine Bestandteile meines Projektthemas sind und ich hier nicht konkret darauf antworten muss. Gruß, Brixto
  5. Hallo, ich habe nächste Woche auch meine Abschlusspräsentation mit anschließendem Fachgespräch. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, wie ich auf manche Fragen antworten soll. Konkret: In meinem Projekt habe ich einen SOAP- Webservice verwendet und gehe darauf auch genauer ein. Ich würde darauf wetten, dass im Fachgespräch darüber genauer nachgefragt wird. Wie sind diese Fragen zu beantworten? Kann ich Fragen zu Alternativen bedenkenlos beantworten? Falls z.B. nach REST- Webservices gefragt wird kann ich schon allgemein antworten. Allerdings ist das nicht das Thema meiner Projektarbeit und ich möchte vermeiden, dass dort genauer nachgefragt wird. Ist es möglich z.B. zu antworten: "Da dies nicht Bestandteil meines Projektthemas ist, beantworte ich Ihre Frage gerne, bitte Sie aber um Verzeihung, da ich auf genauere Fragen nicht eingehen kann." Es geht hier schon um konkrete Fragen zu Themen, die nicht direkt zu meinem Projekt gehören, z.B. "wie funktioniert ein REST- Webservice? Wie sieht eine XML-RPC- Structur aus?", etc. Dass ich Fragen wie "welche Alternativen gibt es zum SOAP- Webservice?, was ist das Prinzip eines SOAP- Webservice?", usw. beantworten muss ist mir klar. Oder ist dieser Fall noch als "Allgemeinwissen" zu sehen und ich sollte mich auch mit anderen Themen noch tiefer befassen? Vielen Dank schon mal für Tipps :nett:
  6. Ich sehe das mit der Kostenrechnung ähnlich wie neochrome. Fallen beim Projekt keine weiteren Kosten außer den Personalkosten an finde ich die Kostenrechnung eher "Nice-To-Have", als wirklich notwendig. Anders sieht es aus, falls Lizenzen beschafft wurden, Hardware gekauft, etc., dann sollte meiner Meinung nach eine Kostenrechnung erfolgen und auch beschrieben werden. Gerade wenn die Kosten bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle gespielt haben. Ich finde nur, eine leere Kostenrechnung bei der in Summe 0€ rauskommt, sieht nicht schön aus und macht sich auch nicht gut. Ich finde es reicht zu erwähnen, dass das Projekt ohne zusätzliche Kosten realisiert werden konnte. Zu mindest bei meinen Vorgängern gab es hierbei noch nie Punktabzug, kann durchaus sein, dass anderen IHKs da eine andere Meinung vertreten.
  7. Es geht hierbei auch nicht darum, alles kaufmännisch zu beschreiben, das wäre ebenfalls nicht korrekt. Darum geht es in dem Projekt ebenfalls nicht. Es soll keine fachliche Tiefe vermittelt werden, sondern es soll gezeigt werden, dass du eigenständig ein Projekt stemmen kannst. Dazu gehört eben nicht nur das Projekt umzusetzen, sondern zu analysieren und zu erkennen welche Probleme überhaupt vorliegen, welche Herangehensweisen in Betracht kämen und welche davon am nützlichsten sind, bzw. am besten in die Firma passen. Außerdem sollst du mit dem Projekt zeigen, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast, wie du bestimmte Probleme löst oder eben nicht löst/lösen kannst. All diese Punkte sind nur sehr kleine Nebenaspekte in der Dokumentation und die fachliche Beschreibung ist um weiten zu ausführlich. Deswegen kann man schon Punkte abziehen. Wie gesagt, trotzdem kann ich nicht verstehen, dass hier kein Auge zugedrückt wird und so streng nach diesen Kriterien bewertet wird. Würde man die fachliche Kompetenz mit einbeziehen wäre die Benotung sicherlich besser ausgefallen. Durch diese "Bürokratie", kommt es eben dazu, dass Projekte die einfach ohne fachliches Know-How herunter geschrieben werden mit sehr hohen Punktzahlen durchkommen können, allerdings sehr komplexe und fachliche Projekte mit darauf aufbauender Dokumentation durchfallen. So ist es nun mal aber (nicht nur bei der IHK- Prüfung), das muss man verstehen, sich für dieses eine Projekt daran halten und man hat es hinter sich.
  8. Hab die Doku auch mal kurz überflogen. Es ist quasi keine Projektplanung erkennbar, du gehst nicht darauf ein, aus welcher konkreten Problemstellung das Projekt entstanden ist und warum du dich für diese Vorgehensweisen entschieden hast. Du schreibst eigentlich nur, was die Firma macht und worum es im Projekt geht. Es ist keine Fragestellung und eine Antwort (Projekt und dessen Gründe) erkennbar. Auf Seite 3 gehst du bereits auf die Projektdurchführung ein, welche dann 16! Seiten erläutert wird. Vorgabe der IHK sind insgesamt netto(ohne Abbildungen, Anhang, Tabellen) 10 Seiten. Also viel zu lang. Ich bin zwar kein Prüfer, aber trotz der genannten Punkte finde ich die Bewertung doch etwas überzogen. Es gab schon wesentlich schlimmere Dokumentationen, welche bestanden haben.
  9. Nimm als Zielgruppe einfach den IHK- Prüfungsausschuss und halte deine Präsentation so, wie du es geplant hattest. Du kannst beginnen mit: "Die Zielgruppe, an die sich diese Präsentation richtet, ist der IHK- Prüfungsausschuss...." Es wird kein tiefer technischer Einblick erwartet. Wenn du dich in etwa an den Aufbau deiner Dokumentation hältst, solltest du schon gut fahren. Lege Wert darauf, dass man eine modulare Vorgehensweise erkennen kann. Soll heißen, du hast ein Problem analysiert, daraus hat sich folgende Aufgabenstellung ergeben und wie hast du das Problem letztendlich gelöst.
  10. Zur Türe raus, 200m weiter wieder rein Vorher: ca 53km einfache Strecke. Normal ca 40-60 min über Autobahn/Landstraße, mit Stau min. 1,5 Std
  11. Vielen Dank für die Antwort, funktioniert wunderbar mit Strings! Den Code habe ich erst heute morgen zum besseren Verständnis geschrieben Dieser Code kann aber nur String- Variablen auflösen, richtig? Gibt es das auch für Arrays? Normalerweise würde ich ein Php-Array mit var userarray = <?php echo json_encode($arr); ?>; in ein JS- Array wandeln, aber dies funktioniert ja so nun auch nicht. Und wie ist hierbei "Best- Practice"? Sollte ich den HTML- Code direkt in der PHP- Datei schreiben, oder mit echo ausgeben lassen? Danke schonmal
  12. Hier nochmal ein Script für die soetwas in Zukunft benötigen, was dieses Verhalten genau aufzeigt: Zwar habe ich noch nicht zu 100% verstanden, warum der PHP code im echo nicht ausgeführt wird, aber so reicht mir das schon, falls trotzdem noch jemand eine Erklärung hierzu hat, würde ich mich freuen! <script src="http://code.jquery.com/jquery-1.9.1.js"></script> <?php echo '<h1 id="name">James</h1>'; $name = "Frank"; $auto = "Opel"; echo '<script> var car = "<?php echo $auto; ?>"; alert("Ich fahre einen " + car); </script>'; ?> <h1 id="alter">21 Jahre</h1> <script> $(document).ready(function(){ var usr = "<?php echo $name; ?>"; alert(usr); $( "#name" ).text("Thomas"); $( "#alter" ).text("33 Jahre"); }); </script>[/PHP]
  13. Vielen Dank für euere Bemühungen. Ich habe die Lösung gefunden: Dadurch, dass der ganze PHP- Code "generiert" und ausgegeben wurde, konnte das Script den PHP- Code nicht auslesen. So funktioniert es wunderbar: :floet: <?php $usrname = "Max Mustermann"; ?> <html> <script type="text/javascript"> var usr = "<?php echo $usrname; ?>"; alert(usr); </script> </html>[/PHP]
  14. Danke für die Antwort. So mache ich das im Moment, aber das funktioniert nicht, wie ich mir das vorstelle. Ich benutze ähnlichen Code schon an anderer Stelle, dort nutze ich auch kein SSI. :confused:
  15. Ich habe das ganze jetzt auch nochmal mit dem FireBug getestet, aber das hat mir auch keine Fehler angezeigt. Hier nochmal genau was passiert: Ich rufe in meiner PHP- Datei die Funktion getCal() auf in welcher diese Variable deklariert wird: $usrname = $user->username; als Rückgabe-Wert habe ich einen HTML- Block (Dieser wird beim Aufruf ausgegeben(echo)), welcher auch <script>- Tags enthält. Dort möchte ich die in der Funktion definierten Variablen abrufen und nutze hierzu: var usr= "<?php echo $usrname; ?>"; Wenn ich die Variable ausgebe alert(usr); erhalte ich: <?php echo $usrname; ?>

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