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Mackenzie

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  1. Ich habe schon ein paar openSAP Kurse hinter mir, aber hierbei ging es eher um User Experince und Oberflächengestaltung. Das neue Steckenpferd von SAP (S/4 HANA) benutzt ein spezielles Frontend, das sich SAP Fiori nennt. Hier entwickelt man Frontends in JavaScript, HTML5 und CSS, hat im Hintergrund noch etwas ABAP, wenn es nötig ist und lernt die SAP Umgebungen kennen. Du kannst dir den openSAP Kurs Developing Web Apps with SAPUI5 oder SAP Fiori App in the Cloud (2016 Edition). Ich persönlich bin damit sehr zufrieden, weil man eher in der "normalen" Entwicklerschiene bleibt, dennoch aber SAP Erfahrung sammeln kann und sich nicht direkt SAP zuordnet. Wenn du also eine angenehme Mischung haben möchtest, wäre das vielleicht etwas. Ansonsten kann ich sagen, dass ABAP nicht besonders spaßig ist, was ich von Kollegen gehört habe (also keine eigene Erfahrung), allerdings werden ABAP Leute auch immer gesucht, gerade bei den größeren Firmen, die viel SAP einsetzen. Ich bin auch ganz froh, wenn die Basis Leute ihren Kram machen und ich meinen, aber das nur mal am Rande.
  2. Das kann von Firma zu Firma total variieren. Ich (wohne in Berlin) hatte 4 Bewerbungsgespräche vor der Ausbildung und die Gehälter haben sich teilweise um 400€ unterschieden, in einer Spanne von 450-900€, also das ist firmenabhängig (und ggf. tarifabhängig, wenn nach Tarif bezahlt wird). Ein paar Informationen sollten da schon noch kommen, wenn du konkretere Informationen haben möchtest. Sonst solltest du auch den Ausbildungsvergütungsdurchschnitt googeln können.
  3. Hallo, mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren. Ich habe von einem Bekannte mal gehört, dass ein Freund von ihm als ausgebildeter Fachinformatiker einen Werkstudenten-Job bekam, bei dem er wohl besser bezahlt wurde, als ein normaler Werkstudent. Das klingt zwar auf den ersten Blick vielleicht recht naheliegend, aber ich wollte es nochmal hinterfragen. Natürlich wird dies von Unternehmen zu Unternehmen anders sein. Aber ist das tatsächlich so? In welchem Gehaltsbereich würde man sich Eurer Meinung nach schätzungsweise befinden? Dies wird sich natürlich auch von Firma zu Firma unterscheiden, aber mich würde die Tendenz interessieren.
  4. Wenn dir das wichtig ist, wieso versuchst Du nicht, die mittlere Reife jetzt nachzuholen?
  5. Ist ein Abitur vorhanden? Dann bestünde noch die Möglichkeit eines Studiums. Aber wenn das grundsätzliche Problem ist, dass das Lernen nicht so ganz möchte, wird es auch hier Probleme geben. Woran ist es denn gescheitert, wenn es "trotz lernen" nicht geklappt hat? Es muss ein Problem geben und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
  6. Würde ich dir auch raten. Ich habe bspw. ein Semester WiInf studiert und hatte damit eben viele "Grundlagen der Informatik", was Mathematik, Rechneraufbau, Programmieren angeht. Das alles ist eine sehr große Hilfe in der Schule, da du die meisten Themen dann alle schon mal gehört hast. Da spazierst du dann einfach so durch. Wenn du das Gefühl bekommen solltest, dir fehlt ohne Studium etwas (wie mir bspw.) kannst du es hinterher ja noch mal probieren und hast im Notfall schon was in der Tasche. Zur Telekom: Ich habe schon andere Unternehmen gesehen, wo ich sagen muss, die sind besser organisiert und freundlicher. Diese Hierarchie ist nicht jedermanns Sache, das passiert dir aber in vielen Global Player Unternehmen, alle möchte ich nicht sagen, dafür fehlt mir die Erfahrung. Ein Nachteil so großer Unternehmen ist, dass hier an jeder Ecke versucht wird, Kosten zu sparen. Somit kannst du bspw. schlecht ausgestattet werden, oder veraltete Tools nutzen. Sowas wird dir in einem mittelständischen Unternehmen mit weniger großer Wahrscheinlichkeit probieren. Aber mein Rat: Mache dein Abitur, damit stehen dir weit mehr Türen offen.
  7. Ich möchte mich hier zu diesem Thema noch mal äußern, da sich etwas Neues ergeben hat. Ich bin in einem Team untergebracht worden, wo ich mich hauptsächlich mit der Entwicklung einer C# Anwendung unter ASP.NET beschäftige, sowie die Windows Server und die komplette Umgebung dafür betreuen kann. Für mich ist es hier also das Beste aus beiden Bereichen und ich bin damit sehr zufrieden.
  8. Ich werde mit dem Betrieb reden und versuchen, dass sie mich zu den AEs schieben. Das Problem hier ist wohl, dass es bisher bei uns selten der Fall war, da sonst ja jeder ankommen könnte, wenn es ihm nicht mehr gefällt. Ich finde diese "Argumentation" ein wenig zweifelhaft, aber nun ja. Bleibt abzuwarten, was der Betrieb dazu sagt. Ich möchte den AE machen, das ist sicher, ich programmiere sehr gern, hätte auch weiter WiInf studiert, wenn es nicht ein paar andere Module gegeben hätte, die mich davon abbrachten. Ich habe diese Zertifikate fest im Unterrichtsplan vorgegeben, das heißt, wenn ich den FISI (bei uns eben FSZ) weitermache, dann muss ich den Unterricht der Zertifikate (CCNA und LPI) dennoch mitmachen. Und wenn ich eh den Stoff lerne, dann fände ich es ungünstig, die Prüfung nicht mitzumachen, da sie eh bezahlt wird. Ich werde wohl abwarten müssen, wie der Betrieb reagiert, in der Hoffnung, er spricht sich zum AE aus.
  9. Es ist so, dass die Auszubildenden in einer gewissen Zeitspanne ein Lernziel erfassen. Wie konkret auf meinen Wunsch eingegangen wird, kann ich leider nicht sagen, allerdings habe ich wohl deutliches Mitspracherecht und werde dann auch definitiv etwas in dem Bereich tun, so wie es uns bisher kommuniziert wurde. Zertifikate in der Softwareentwicklung gäbe es bei unserer Schule höchstens eins, soweit ich informiert bin, und zwar ein Java Zertifikat, bzw. eine Reihe von Microsoft Zertifikaten, die wohl speziell an die FIAEs gerichtet sind.
  10. Hallo, zunächst: Das Thema wurde schon x-mal durchgekaut, aber ich fand bisher keine befriedigende Antwort auf mein "Problem", daher frage ich erneut für einen ähnlichen Sachverhalt. Also zur Situation: Ich habe gerade meine Ausbildung als FISI begonnen (Firma über 100k Mitarbeiter insgesamt), allerdings als sog. FSZ, also FISI mit Zusatzqualifikation. D.h., dass ich eine Hand voll Zertifikate schon von der Schule aus machen werden. Dazu gehören: CCNA, evtl. CCNP, Unternehmerführerschein, ggf. LPI, später IT-Spezialist, und dazu noch einen Auslandsaufenthalt. Also wirklich eine Menge. Das Problem ist, dass ich in den ersten Wochen gemerkt habe, dass ich den Wunsch verspüre, Software zu entwerfen. Ich rede nicht nur vom Programmieren, sondern wirklich von der Softwareentwicklung. Wie es beim Fachinformatiker eben ist, sind ca. 80% (?) gleich, die Unterschiede ergeben sich erst in den letzten Jahren und die Übergänge sind da wohl eher fließend. Außerdem habe ich von meiner Firma aus die Möglichkeit, meinen Einsatzbereich, bzw. meine Aufgaben selbst etwas zu lenken. Wenn ich also sage, ich möchte viel lieber mehr programmieren, dann werde ich wohl auch die Möglichkeit erhalten. Ich frage mich, ob ich nicht etwas am Ziel vorbeischieße. Sollte ich mich später mal als Entwickler bewerben wollen, was ja als FISI wohl durchaus möglich ist, abhängig von der Berufserfahrung, - wo ich ja wie erwähnt die Möglichkeit haben sollte, sie zu sammeln - dass ich viele viele Zertifikate im mehr oder weniger fremden Bereich habe. Ich habe mich schon informiert, ob ein Wechsel zum AE nicht möglich ist, frage mich allmählich aber auch, ob das so klug wäre, die ganzen Qualifikationen "sausen zu lassen". Prinzipiell wäre so ein Wechsel wohl jedoch nicht so leicht möglich. Würde es sich nun lohnen, viel viel mehr Kraft darein zu investieren, um zu versuchen, den Wechsel doch durchzukriegen, oder meint ihr, ich sollte das auf jeden Fall mitnehmen, wenn ich die Möglichkeit habe? Gruß, Mackenzie
  11. Das wird generell in vielen Firmen als "Codebibel" genutzt. Ich bin auch schon über einige Stellenausschreibungen gestolpert, bei denen Clean Code Voraussetzung war.
  12. Zur Sache mit den Sessions und Cookies: Ich bleibe generell am Browser (mobil nicht getestet, am PC aber unter Chrome) nicht angemeldet, obgleich ich schon die Cookies der alten Seite komplett gelöscht habe. Oder ist einfach die Session generell recht kurz?
  13. Es gibt noch ein Problem - vermutlich bei der Übersetzung - der "Location"; siehe Bild.
  14. In meiner Studienzeit hatte ich einige Kandidaten, die so programmiert haben. Hauptsache es funktioniert, wie schön das aussieht, wie die Bezeichnungen sind, ob am Ende ziemlich jede Regel von Clean Code verletzt wird (was das ist, wusste da aber eh noch keiner), am Ende stand alles in einer Klasse und einer, oder zwei Methoden. Ich persönlich habe das Problem: Ich kann nicht einfach Programmieren, ich brauch eine "sinnvolle" Aufgabe. Ein kleines Projekt, in dem ich viel anwenden muss. Was ich nicht weiß, lerne ich dann wirklich by doing. Bei mir geht die Schule nächste Woche los und ich bin gespannt, wie uns die Lehrer C# vermitteln werden, auch aus der Sicht eines schon erfahreneren Programmierers.
  15. Die mobile Seite finde ich durchaus gelungen.. Muss ich auch noch mal betonen, es ist sehr angenehm, damit zu surfen. Für die Personen, die versuchen, die Desktop-Seite aufzurufen: Das Ding ist, dass es hier keine zusätzliche "App" oder Funktion für eine Mobil-Ansicht gibt, sondern das Design einfach Responsive ist und sich dem Browser anpasst (dazu einfach mal das Browser-Fenster kleiner ziehen, dann sieht man das). Eine Lösung, um permanent im korrekten Style zu sein, wäre ggf. also, dass man die responsiven Zeilen aus dem CSS-Code vielleicht rausnimmt und das Ganze in einem neuen Style speichert. So hätte man einen Style, der immer das große Layout anzeigt. Die Frage ist dennoch, wie tief das Responsive Design schon im Standard verbaut ist, oder ob das erst über die einzelnen Themes geregelt wird. Kurzer Nachtrag: Das Wallpaper wird noch über die devipb-Subdomain aufgerufen, darum meckert die Konsole, dass die Seite über HTTPS, aber das Bild über HTTP geladen wurde.
  16. Da muss ich sagen, dass mir die mobile Version des Forums besser gefällt, als die Tapatalk-Übersicht. Lief die Migration denn problemlos, oder gab es hin und wieder Stolpersteine? Edit: Ich sehe grade, dass im Beitrag versucht wird, ein Bild mit der Adresse http://devipb.fachinformatiker.de/uploads/pip_ zu laden. Links im authorPane.
  17. Ich habe das Wirtschaftsinformatikstudium zu einem großen Teil wegen der Mathematik abgebrochen. Ich war zwar im Abitur im Mathe Grundkurs bei durchschnittlich 2, aber hatte doch sehr starke Probleme hier, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die TU-Berlin den Ruf zu haben scheint, anspruchsvollere Mathematik zu lehren, als die Unis darum. Aber ich habe von Freunden von der FH gehört, dass die Mathematik der Schulmathematik sehr ähnelt und kann daher raten, an eine FH zu gehen, wo der Stoff grundsätzlich einfacher sein soll, als der Uni (vielleicht grade die RWTH ). Beim Rest ist es wirklich eher eine Frage des Durchhaltevermögens und der Motivation. Wenn du dich fragst, was dir das überhaupt bringt, wirst du Probleme haben, dich zum Lernen zu motivieren. Wenn du aber meinst, das ist genau das, was du möchtest, dann sollte dir kein Grundlagenstudium im Weg stehen.
  18. Danke, das werde ich wahrnehmen und das ist eine sehr gute Idee.
  19. Zunächst einmal danke für eure Antworten! Mir ging es in erster Linie darum, dass ich nicht solche Aufgaben übernehme, wo ich bei den Privatkunden WLAN einrichte, bei Großkunden ist das was anderes. Es geht mir schon eher um die administrative Ebene, weniger um die Consulting-Schiene. Also wenn ich es richtig verstanden habe, ist es auch wirklich sehr stark abhängig vom Unternehmen, wo ich bin. Wenn ich dann im Büro sitze und mich mit Skripting, Netzwerken und IT an sich befasse, wäre ich damit zufrieden. Ich bin zurzeit studentischer Mitarbeiter (noch studiere ich WiInf und möchte davon weg) und helfe in der IT aus, womit ich sehr zufrieden bin. Also kümmere mich um Monitoring-Lösungen und fühle mich da echt wohl in dem Bereich. Bei der Spezialisierung ist das so eine Sache, da ich wirklich in dem Bereich bleiben möchte und ich das Gefühl hätte, wenn ich wieder mit WiInf hinterher anfange, ich mich wieder eher in die Anwendungsentwickler-Schiene begebe, was ich nicht möchte. Darum würde ich mich eher um Zertifikate bemühen, oder gibt es eine bessere Lösung hier? Danke euch!
  20. Hallo, ich hätte da mal eine Frage zur FISI Ausbildung bei der Telekom. Da die meisten Fragen im Web zum ITSE sind, frage ich mich, ob man als FISI auch zum Kunden hin muss und dem bspw. beim Einrichten des Anschlusses helfen muss, oder ob man die Zeit eher im Rechenzentrum oder im Büro verbringt, quasi als Netzwerkadministrator oder gar im Supportbereich. Letzteres wäre für mich eher ein K.O. Kriterium, denn natürlich wird man das auch mal mitmachen müssen, aber dass ich nach einer Ausbildung dort arbeite, käme für mich nicht infrage. Konkret wüsste ich also ganz gerne, ob man sich - ich sage mal - wirklich um administrative Aufgaben kümmert, wie Netzwerke, Server, etc. und nicht vorrangig um den Kunden. Kurzer Nachtrag: Vielleicht gibt es sogar mit Möglichkeiten, sich in bestimmten Bereichen zu spezialisieren. Datenbanken, Netzwerke, Linux/Windows, je nach dem, was es gibt. Grüße, Mackenzie
  21. Das wäre super, wenn Du das tun könntest! Der NC war wohl bei 1,8 +- 1 / 2 oder so, daran könnte es scheitern. Aber man soll einen Lebenslauf abgeben und ein Schreiben, indem man auf zwei Seiten begründet, wieso man selbst angenommen werden sollte. Ich habe beides schon fertig.
  22. Ich werde mich dort definitiv bewerben, weil es einfach super spannend klingt. Bin gespannt, ob sie auch weniger gute Abiturienten nehmen und eher nach ihren besonderen Aufnahmebedingungen entscheiden.
  23. Das ist mir natürlich auch schon aufgefallen, aber das richtet offenbar wirklich nur an zukünftige Softwareentwickler.
  24. Ich habe jetzt für mich die Entscheidung getroffen, mich auf Wirtschaftsinformatik zu bewerben. Wenn es nicht klappen sollte, weil der NC zu hoch ist, werde ich reine Informatik mit dem Schwerpunkt Kommunikationstechnik wählen. Wenn ich neben dem WiInf Studium dann als Werkstudent arbeiten sollte, wird sich die praktische Erfahrung ja ergeben.
  25. Das stimmt, Potsdam wäre für mich noch näher dran, als die andern Unis! Es gibt dort nun keinen Informatik-Studiengang mehr, sondern es heißt jetzt Computional Science. Ich werde mal nachfragen, was es dort noch für Module gibt.

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