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submain

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Alle Inhalte von submain

  1. interessant... Genau sowas such ich, weil mein Chef und die anderen beiden Linux-Experten in meiner Firma beim Erklären immer etwas überfordert sind. Wissen zwar alles, aber können es absolut nicht rüberbringen Kannst du bitte paar Links dazu posten...?
  2. Im Grunde sind ja nur die ersten Wochen überall die selben... Durch die Einteilung in Lernfelder (Module) kann jede Schule/Dozent selbst entscheiden in welcher Reihenfolge die Lernfelder unterrichtet werden. Wo der eine Azubi mit Lernfeld 3 beginnt, behandelt das ein anderer erst am Ende der Ausbildung. Jemand arbeitet im ersten Jahr schon mit Datenbanken, während wieder ein anderer das erst im 3 Lj. macht. Ich finde organisatorisch ist diese Methode ein Desaster, wenns um den Grundsatz der bundesweit einheitlichen Ausbildung geht.
  3. LPI 101, LPI 102, LPI 201, LPI 202, LPI 303, LPI 304 In den den eingefügten Links sind die Lernziele dieser Zertifikate, wo ich noch einige Fragen hab: Kommt das, was in den Lernzielen steht alles dran oder nur ein Teil davon? Sind diese Prfüungsthemen garantiert oder kann es vorkommen das Fragen/Aufgaben verlangt werden, die nicht in den Lernzielen aufgeführt sind? Ändern sich die Prüfungen jedes Jahr (wie IHK z.B.) oder sind das immer die selben? Falls die sich immer ändern, was ist von den Lernzielen auf jeden Fall zu lernen da es garantiert immer vorkommt? Sind die Prüfungen am PC oder komplett schriftlich? Werden diese Zertifikate in Englisch oder in Deutsch vorgenommen? Danke schonmal für die Antworten...
  4. Binär- und Hexadezimalumrechnungen bis es aus den Ohren kommt. Binäre Addition, Binäre Division... Boolsche Operatoren (OR, XNOR, XOR, NOT, NAND, NOR...) Prozessor (Von-Neumann-Architektur, Harvard-Architektur) Auf dieses Wissen beruht sich der meiste Teil der restlichen Ausbildung. mit Binär und Hexadezimal wirst du die nächsten drei Jahre immer konfrontiert werden. Somit ist das meistens das Thema der ersten beiden Wochen...
  5. Dann werd ich wohl mit den Essentials anfangen... Da hab ich erstmal nich all zu viel zu lernen und als Einstieg scheint das ja zu passen. Da kann ich dann nach der Ausbildung mit den umfangreicheren Zertifikaten anfangen, aber hab schonmal eine kleine Basis. Ist dieses CompTIA auch für den deutschen Markt aktuell oder bezieht sich diese Auflistung nur auf die USA?
  6. Erstmal danke für den Link. Das ist ja preiswerter als ich dachte... Mit einem Monatslohn könnte man schonmal alle Linux-Zertifizierungen belegen. Über mehrere Jahre hinweg hab ich auf jeden Fall kein Bedenken alle wichtigen Zertifikate, inkl. Microsoft zu bekommen. Die Frage bei mir is nur, wieviel von dem in so einer kurzen Zeit (während der Ausbildung) schaffbar ist. Wenn man sich dafür lange genug und ausführlich drauf vorbereitet ist das alles machbar. Aber in meiner Situation muss ich mich entscheiden, welches ich noch in der Ausbildung in Angriff nehme, ohne das die praktische Ausbildung und der schulische Stoff vernachlässigt wird. Ich bin grad sehr unschlüssig welches Linux-Zertifikat nun am sinnvollsten ist. Der eine sagt das und der andere das. Da hat man bei MS, wie ich finde, einen viel besseren und strukturierteren Überblick.
  7. Also wäre es in meiner Situation sowieso zeitlich fast gar nicht machbar, beide Zertifikate in Angriff zu nehmen...
  8. Zu einer Übernahme kann ich jetzt noch nichts sagen. die Ausbildung endet erst 2016... Wenn man sich vernünftig auf das LPIC vorbereiten will, wieviel Zeitaufwand (Wochen/Monate) muss ich denn da einberechnen? Wie lange habt ihr denn für die Vorbereitung dafür gebraucht?
  9. Naja, mein Bildungsträger bietet den RHCSA gar nicht an. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen das RHCSA mehr angesehen ist, wo doch das andere auf alle Distros bezogen ist. Wird denn Red Hat, außer CentOS, noch so oft benutzt?
  10. das ist eine kleine 10-Mann Firma. Davon sind 5 Informatik-Studenten... Und von den anderen 5 hat einer so ein Zertifikat. Die anderen ham sich das alles selbst angeeignet und arbeiten hauptächlich an anderen Sachen. So eine Entscheidung sollte gar nicht zur Debatte stehen. Jeder ist froh, einen guten Job und optimale Voraussetzungen dafür zu haben. Dafür macht man ja die Ausbildung. Aber eine Familie und Freunde + Freizeit muss immer an erster Stelle kommen. Ich glaube ich werd mich da mal mit dem Dozenten meines Vertrauens kurzschließen. Er rät zwar auch immer zum LPIC, aber ist auch der Meinung so ein MCSA, was schon finanziert ist und noch in der Ausbildung gemacht wird, sollte man nicht in den Wind schießen. Hier kommt, meiner Meinung, das negative zum tragen, was die Glaubensbekenntnisse zu Linux + Ms angeht. Beiden Seiten behaupten von sich das bessere zu sein, aber gemeinsam kommt man auf keinen Nenner. Hmm, ich werd dann wohl Linux machen wenn du meinst das es das bessere von beiden ist
  11. aber sowas muss doch zumindest der chef von dem bildungsinstitut wissen, das sowas praktisch fast nicht zu realisieren ist... Das mein Chef keine Freizeit hat, weil er von früh bis abend im Büro sitzt, das weiß ich, aber so ein Bildungsleiter sollte doch wissen das Azubis/Umschüler sich noch mit anderen Lehrinhalten beschäftigen müssen. Die wollen unbedingt mir einreden, das ich beide nacheinander absolvieren soll... Das kuriose ist, da meine Firma auf Linux-Server arbeitet, will mein Chef das ich auf jeden Fall das LPIC mache. Und der Bildungsleiter besteht darauf das MCSA zu machen, da schon bezahlt und mit IHK abgeklärt.
  12. Wenn das der falsche Forenbereich für dieses Thema ist, bitte ich um verschieben des Threads... Ich absolviere ja gerade eine Umschulung zum FiSi. In dieser Umschulung ist eine Finanzierung und Absolvierung der Microsoft Zertifizierung (Server 2008 / Server 2012) integriert. Diese dreiteilige Prüfung zum MCSA. Die Vorbereitung dazu findet in der theoretischen Ausbildung und die Prüfung im Testcenter des Bildungsinstitues statt. Also unabhänig zur praktischen Ausbildung. Nun wurde mir im Gespräch mit meinem Chef und dem Leiter des Bildungsinstitutes nahegelegt, zusätzlich die Linux-Zertifizierung (LPCI) zu absolvieren. Dies soll noch während der Umschulung geschehen, da so die Finazierung geregelt werden kann, ohne das ich mich daran beteiligen muss. Meine Frage dazu ist jetzt folgende: Hat jemand Erfahrung damit, beide Zertifizierungen während der Ausbildung gemacht zu haben? Da ja zusätzlich zum Lehrstoff des Bildungsplanes & für Microsoft, der Prüfungsvorbereitung und dem Abschlussprojekt noch so ein Linux-Ding dazu kommt, bin ich sehr skeptisch, alles unter einem Hut zu bringen. Ich kann mir nicht vorstellen das man noch die Zeit dafür hat, eine zweite Zertifizierung in dieser Zeit sich anzueignen. Schließlich sollte ja auch alles bestanden werden, damit der Spass nicht für die Katz ist. Außerhalb meiner Ausbildungszeit will ich nicht meine kostbare Freizeit damit belasten, mich um ein zweites Zertifikat zu kümmern. Die Vorbereitung für Microsoft ist ja schon sehr umfangreich. Da meine Frau schwanger ist und ich mich in meiner freien Zeit mit anderen Dingen beschäftige, hätte ich dafür auch gar keine Ressourcen. Der Tag hat nur 24h... Oder habe ich da eine falsche Vorstellung was den zu lernenden Stoff betrifft? Aber ich kann mir weiß Gott nicht vorstellen das das LPCI weniger und einfacher ist als das MCSA. Für gutgemeinte Ratschläge und Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar :confused:
  13. Das IT-Handbuch von westermann bekommt man in der Ausbildung/Umschulung zur Verfügung gestellt. In Sachsen zu mindest, ist es das offizielle Schulbuch. Ich finde auch, das es für Fachinformatiker nach der Ausbildung ungeeignet ist. Aber für IT-Systemelektroniker ist es eigentlich eine ganz coole Übersicht, wenn man viel mit Berechnungen zu tun hat.
  14. Naja, das man als Azubi selten Zugang zu den Servern bekommt um für die Ausbildung was zu lernen, kann man ja hier in vielen Threads lesen. Liegt mit Sicherheit daran, das vorkonfigurierte Systeme ungeignet sind um "Spielereien" durchzuführen. Daran hängen ja teilweise komplette Firmen-Infrastrukturen. Never Change a Running System... Viele Chefs und Admins können es nicht verantworten wenn so ein Sytem zusammenbricht, weil der Azubi Konfigurationseinstellungen ausprobiert. Wenn die Mitarbeiter nicht mehr richtig ihre Arbeiten erledigen können, aufgrund von falschen Netzwerk-Einstellungen, gehen die dem Verantwortlichen dann auch aufs Dach. Habt ihr denn keinen ausrangierten Rechner, den du als Netzwerkunabhhängigen Übungsserver mißbrauchen kannst? Da kannste diverse Szenarien durchgehen, ohne das das Firmensystem beeinflusst wird. Ist auch besser geeignet für Fehleranalysen und Problembehebungen. Kannste solange probieren bis es geht, was bei Netzwerkrelevanten Servern nicht möglich ist. Mein Vorgesetzter sagt immer, auf meinem Testserver kann ich machen was ich will, solange es nicht knallt und qualmt. Hauptsache das normale Firmennetzwerk wird nicht beeinflusst. Die Praxis in IT-Ausbildungsberufen besteht zu 80% aus Selbststudium. Somit fällt es auch alteingedienten IT-Mitarbeitern schwer, jemanden was zu erklären, wenn es ihnen vorher auch niemand erklärt/gelehrt hatte. Also würde ich dir vorschlagen die letzten Tage deiner Ausbildung ein eigenes, autarkes System mit nichtbenutzten Rechner aufzubauen um dir daran Sachen aus dem Lehrplan beizubringen.
  15. Du hast eine völlig falsche Einschätzung was die schulischen Leistungen betrifft. Was bringt es dir, in der Klasse zu den besten zu gehören, aber in der wichtigeren Praxis dein Aufgabenbereich auf zwei, drei Arbeiten beschränkt, die auch noch jeder ungelernte IT-Mitarbeiter erledigen kann. Angenommen jemand ist in deiner Klasse, dessen schul. Leistungen mißerabel sind. Aber derjeninge hat in seinem Betrieb viele verschiedene FiSi-Projekte, arbeitet regelmäßig mit Server, Linux, Netzwerkinfrastruktur... Was glaubst du, wer am Ende der Ausbildung mehr gelernt hat und besser für den Beruf vorbereitet ist?
  16. Meinst du das große IT-Hanbuch von Gallileo oder das Standardwerk von westermann?? Das von westermann ist ja mehr ein Tafelwerk und durfte bis vor paar Jahren sogar in der Prüfung verwendet werden. Wirklich hilfreiches für die Ausbildung steht da nicht wirklich. Is halt nur ein Nachschlagewerk. Aber das 800 Seiten dicke Galileo IT-Hanbuch is da schon ein anderes Kaliber. Das meiste darin findet man zwar auch im Internet, aber wer keine Lust auf Recherche hat ist mit diesem Buch wirklich gut bedient.
  17. Ich hab mir jetzt das WLAN-Modul von Enermax bestellt. Den TP-Link hab ich zurück geschickt, aufgrund von möglicher Inkompatibilität. In zwei, drei Tagen werd ich das gleiche mit dem anderen Modul versuchen und wenn ich dann das WLAN auf dem Rasp einrichten kann, lags am Stick (Chip)... Bis dahin werd ich mir den Raspberry in die Jackentasche stecken und als "Taschenrechner" nutzen
  18. isusb :confused: Danke für den Befehl... Ich wusste da war doch was. Hab mir immer mit "dmesg" die Hardware anzeigen lassen, is mir aber zu umfangreich mit Nonsens-Infos. Also der Stick wird zwar angezeigt, aber die WLAN-Funktion (Chip) scheint der Raspberry nicht zu erkennen. Auf >>dieser Infoseite<< ist der TP-Link TL-WN725N auch gar nicht aufgeführt und somit mit hoher Warscheinlichkeit inkompatibel. Am PC wird er problemlos erkannt und eingerichtet. Nur der Raspbian mag den nicht. Naja, ich tausch den gegen den Enermax ein. Ist auch nur ein kleines Projekt auf Arbeit. Der Raspberry lag ungenutzt rum und da wollt ich mir einen WLAN-Access-Point einrichten für mein Smartphone. Die Kollegen ham sich auch schon gefreut das die endlich mit ihren Apple-Geräten in der Firma vernünftig arbeiten können.
  19. In dem Paket ist nur die Treiber-Datei: 8188eu.ko Hier der komplette Befehlssatz: sudo wget https://dl.dropboxusercontent.com/u/80256631/8188eu-20131113.tar.gz sudo tar -zxvf 8188eu-20130830.tar.gz sudo install -p -m 644 8188eu.ko /lib/modules/3.6.11+/kernel/drivers/net/wireless sudo insmod /lib/modules/3.6.11+/kernel/drivers/net/wireless/8188eu.ko sudo depmod -a sudo modprobe 8188eu Logfiles wurde noch keine erstellt... Ich hänge ja noch am dritten Befehl fest. Ich hab den Ordner manuell erstellt und bin auch in dem Pfad. Von root gehts aber auch nicht... Warscheinlich liegts am dem Stick. Die Vorgänger-Version kann man am Raspberry anstecken und die Kiste erkennt den Stick automatisch (Plug & Play). Das geht bei der V2-Version nicht mehr, weil der Chip nicht direkt von Raspbian unterstützt wird. Deswegen muss dafür vorher der Treiber installiert werden, bevor man überhaupt mit der Einrichtung beginnen kann. Wenn ich das Ding bis heute abend nicht zum laufen bringe, dann tausch ich den Stick auf jeden Fall aus. Wäre aber trotzdem gut zu wissen, ob es für das Problem eine Lösung gibt. Zur Dokumentation in meiner Fehlerprotokoll-Datenbank.
  20. Modul: Raspberry Pi B+ (OS: Raspbian Pi) WLAN-Stick TP-LINK TL-WN725N V2 Ich habe folgendes Problem bei der Einrichtung des WLAN-Sticks auf dem Raspberry. Vielleicht kann hier mir ja jemand weiterhelfen. Ich hänge gerade an der Installation fest... ich soll laut Anleitung: sudo install -p -m 644 8188eu.ko /lib/modules/3.6.11+/kernel/drivers/net/wireless eingeben und bekomme als Antwort: kann nicht angelegt werden: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden... Vorher habe ich folgende Befehle ausgeführt: sudo wget https://dl.dropboxusercontent.com/u/80256631/8188eu-20131113.tar.gz sudo tar *zxvf 8188eu*20130830.tar.gz Diverse Tutorials aus dem Netz haben leider zu keiner Lösung geführt. Vielen Dank...
  21. Server-Administration mit Verwendung von 3 verschiedenen Linux-Distros... Das kommt bei raus, wenn jeder ein anderes Linux empfiehlt.
  22. Da erzählt aber auch jeder was anderes... Mein Dozent sagt, am besten lernt man im Debian mit Linux zu arbeiten. Mein Praktikumsbetrieb schwört auf Ubuntu und ein Bekannter der jeden Tag mit Serverzentren arbeitet ist der Meinung, das CentOS (RHEL) das wichtigste Linux-ServerOS ist. Da ja so gut wie jedes SZ CentOS anbietet und damit am besten administriert werden kann. Nach eingehender Recherche über eine Verwendung jedem seines liebsten Linux, kam ich zu folgendem Ergebnis: Auf dem Server ist CentOS... In CentOS wird dann eine Ram-Disk erstellt und dort ein Debian-Image reingeladen. Danach wird das Debian Image mit Chroot gestartet. Der Server kann dann somit das Filesystem des eingehangenen Debian nutzen. Die Nachteile es jeweiligen OS werden somit umgangen. Für eine einfache Steuerung, kann man dann Ubuntu nutzen, was dem Microsoft-Systemen am nächsten kommt. Was sagen denn die Experten hier zu diesem Kompromiss...
  23. @WYSIFISI Ich red ja nicht davon, das man die halbe Betriebsinfrastruktur auf den Kopf stellen soll. Es ging mir nur um den Arbeitsplatzrechner. Bei einer Neu-Einrichtung des eigenen Systems werden doch nicht die Netzlaufwerke verändert, geschweige denn die Server. Soviel Sachverstand sollte dann schon dein Chef besitzen, um zu wissen das eine simple Neuinstallation des OS keine Auswirkungen auf die Netzwerkumgebung hat. Es sei denn, derjenige übertreibts und versucht wirklich das Firmensystem zu verändern. Aber dafür kann ich ja nix. Ich hab lediglich von den einfachsten Mitteln gesprochen, mit denen man eine positive Veränderung in seinem Ausbildungsablauf erreichen kann.
  24. @Skylark Ohne Nutzerrechte kann man wirklich sehr wenig machen, da stimm ich dir zu. In einem angehenden FiSi sollte von der Firma eigentlich soviel Vertrauen gelegt werden, das man wenigstens erweiterte Nutzerrechte hat. Umgehen kannst du das, wenn du ein eigenes Notbook hast und damit in deinem Betrieb arbeitest. Oder formatier dein Arbeitsplatzrechner und installier ein neues System drauf... Ich mach seit Montag mein Praktikum. Ich hatte das selbe Problem mit den eingeschränkten Nutzerrechten. Ich konnte nichts ohne Freischaltung installieren oder unzertifizierte Software starten. Ich hab kurzerhand am nächsten Tag das System platt gemacht und ein neues OS installiert. Und schon war das Problem gelöst... Mein Chef war zwar erst nich so begeistert aber im nachhinein isser jetz och glücklich, das ich nich wegen jedem Mist um ne Freigabe bettel. Du bist FiSi, also ist es auch dein gutes Recht, dein System so einzurichten, das du damit vernünftig arbeiten kannst. Und da ja jetzt noch ein Azubi in deiner Firma dazugekommen ist, könnt ihr euch doch ein kleines Test-Netzwerk einrichten. Einen alten, ausgedienten Rechner, den man als Server nutzen kann, wirds wohl in deiner Firma geben. Du weißt doch wie sowas funktioniert. Netzwerk gehört ja schließlich zum Grundstoff in der Theorie.... Und wenn dein Chef dagegen ist, das du selbstständig ein eigenes System aufbaust, dann ist er ungeeignet Leute auszubilden. So seh ich das... Googel mal nach "Webinar" und "ON24 Virtual Event"... Damit kannst du dich auch beschäftigen und was lernen... Mein Chef hat mir für jeden Freitag (1-2h) die Aufgabe gegeben, ein Webinar zu schauen. Entweder ich such mir ein Thema raus oder er schlägt eins vor. Und zu jedem Seminar muss ich eine 5-10 min (PowerPoint) Präsentation erstellen und Montags vor den Mitarbeitern halten. Der Hintergrund ist, das ich mich so auch auf das Abschlussprojekt vorbereiten kann... Also, das wäre ne sinnvolle Beschäftigung für dich in deiner Firma, wenn du mal wieder auf dich alleine gestellt bist.
  25. Einen neuen Code in einer anderen Sprache wollt ich ja nicht. Sondern den vorhandenen PHP-Code so umcodieren das der ohne ohne Netz-/Serververbindung läuft. Ich wollte mir so einen komplett neuen Code ersparen... Auf diese Frage hin, hätt ich vermutet das das möglich ist. Hätte ich mal einen viel längeren PHP-Code, den ich aber auch "Offline" anwenden möchte, wäre es gut gewesen wenn das einfach gegangen wäre. Aber dem ist ja leider nicht so... Ich hab diese Crypt-Varianten genommen, weil das letzte Woche unser Thema war. Nach Internetrechersche und einigen Aussagen hier, würde ich jetzt bei einer GUI-Version nach besseren Alternativen suchen. Aber trotzdem danke... Mein Praktikum beginnt nächste Woche, da werd ich sicher mehr Zeit haben, mich mit Programmierung auseinander zu setzen. Da komm ich sicher mal auf dein Angebot zurück.

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