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Mankind75

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Alle Inhalte von Mankind75

  1. Ich habe einige Zeit lang in England gearbeitet: Dort läuft es über "references" - Du musst bei einer Bewerbung 2-3 ehemalige Vorgesetzte benennen, die dann von deinem zukünftigen Arbeitgeber befragt werden. Das kann in Form eines Telefonats sein aber durchaus beinhalten, dass ein Fragebogen verschickt wird, den der ehemalige Vorgesetze dann auszufüllen hat.
  2. Ich will das jetzt nicht verteidigen aber in "Die 4 Stunden Woche" wird das Konzept der Geoarbitrage diesbezüglich angesprochen. Die Überlegung ist, dass man seine Arbeitsleistung in einer harten Währung (Euro, US-Dollar etc.) berechnet und dann beispielsweise über die Visakarte in Thailand dafür thailändische Bath erhält. Der Grund warum, Chiang Mai so ein "Hotspot" ist liegt darin, dass dort die Lebenserhaltungskosten wesentlich niedriger sind. Ein anderes Thema was mit dem "Digitalen Nomaden" aufgekommen ist, ist das Konzept des Minimalismus, also dass man nur benötigte Gegenstände besitzt und dann mobiler ist weil man sich nicht an so viele Gegenstände bindet. Andererseits finde ich es auch ziemlich erschreckend, dass manche Leute fast garnichts mehr besitzen. Bei einem YouTube Video "Wohnungstour" von einer YouTuberin namens "vegan power girl" empfand ich das teilweise schon als nackte Armut.
  3. Ich schaue ziemlich oft die YouTube-Videos von Conni Biesalski, die hinter dem Blog planetbackpack.de steht und sehr viel in der Welt herum reist. Bei ihr ist es wohl so, dass sie von ihrem Blog, YouTube und ihrem eBook sowie Affiliate-Links lebt, sich in Coworking-Spaces rund um die Welt einmietet etc. Ein Buch was in "der Szene" Kultstatus genießt ist das Buch "Die 4 Stunden Woche". Das habe ich mittlerweile auch angefangen zu lesen. Auch der Film "Deutschland zieht aus" ist ganz interessant. Direkt als "digitaler Nomade" würde ich mich nicht bezeichnen aber mich interessieren Themen wie Minimalismus und ortsunabhängiges Arbeiten. Während der Sommerferien habe ich mal von einer Holzhütte in Finnland Aufträge für einen deutschen Kunden beackert. Internetanbindung für den Laptop war dann über mobiles Internet (HSDPA) was in Finnland super günstig ist. Man bekommt eine Flatrate mit 21 Mbit für 17 Euro/Monat. Den Drang, in Richtung Chiang Mai zu wandern habe ich nicht wirklich. Mir reicht erstmal Europa.
  4. Hallo zusammen, ich überlege derzeit, mich akademisch fortzubilden und habe mich in den letzten Jahren sehr intensiv mit freien ERP-Systemen wie odoo, ADempiere etc. beschäftigt, einige Konferenzen besucht und in einigen Communities mitgemacht. Ich interessiere mich nun dafür, dies auf eine akademische Basis zu stellen und würde gerne die Forschung in diesem Bereich etwas vorantreiben. Die Frage ist nur, welche Hochschule sich dafür eignen würde.. Bislang habe ich zwei Universitäten im Auge: Universität Paderborn, wegen des guten Rufes der Wirtschaftsinformatik, allerdings geht es dort doch mehr um SAP Universität Magdeburg - dort kenne ich einen Dozenten, der privat auch noch Inhaber einer odoo-Agentur ist, weiss aber nicht wie wichtig der "Freie Software" Aspekt an seinem Lehrstuhl ist. Er ist soweit ich weiss auch weitgehend wissenschaftlicher Mitarbeiter. Ansonsten habe ich noch von der Open Source Professur in Nürnberg gelesen aber die Entfernung ist mir doch etwas zu weit. Ich bevorzuge den norddeutschen Raum.
  5. Nun, es ist folgendes: Wir haben in Deutschland bezüglich der Rente den Generationenvertrag und das Umlageverfahren. Das bedeutet in der Praxis, dass die arbeitende Bevölkerung die Renten der Ruheständler bezahlt. Rot-Grün hat damals beschlossen, dass wir ab 2030 mit statt 60% vom letzten Netto mit nur noch 40% vom letzten Netto in Rente gehen. Für mich war es damals ein Signal, auch etwas privat vorzusorgen. Ich bezweifele aber auch, angesichts der alternden Gesellschaft, dass sich politische Mehrheiten finden, vom Umlageverfahren abzurücken. Sowohl Kapitaldeckungs- als auch Umlageverfahren haben vor und Nachteile. Konrad Adenauer ist damals davon ausgegangen: "Kinder bekommen die Leute immer." Der Mindestbeitrag bei Riester liegt bei 5 Euro/Monat, also 60 Euro/Jahr. Wenn man da 154 Euro Zulage bekommt empfinde ich das schon als eine gute Rendite. Es kommt aber auch sehr auf das Produkt an, welches man kauft: Bezogen auf das angesprochene Eigenheim, gibt es ja auch Wohnriester.
  6. Während meiner kaufmännischen Ausbildung hatten wir die Bücher von Seidel/Temmen. Diese gibt es für Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre und die Bücher sind dank einem Lerngerüst leicht zugänglich. Im Studium werden gerne Wöhes "Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre" und Gegory Mankiw "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" verwendet. Das Feld zwischen Wirtschaft und Politik ist auf jeden Fall sehr interessant. Man kann da bei Adam Smith anfangen, über die "Kritik der politischen Ökonomie" von Marx bis hin zu neueren Sachen. Es erscheinen ja stetig Bücher zu dem Thema. Auf meiner Wunschliste stehen jedenfalls noch Ludwig Erhards "Wirtschaft für alle" und das neue Sarah Wagenknecht-Buch "Reichtum ohne Gier".
  7. Ich selbst habe 2006 einen fondsgebundenen Riestervertrag abgeschlossen. Mittlerweile gibt es ja für jüngere Leute ja auch einen Starterbonus von 200 Euro. Das Geld würde ich durchaus mitnehmen, wenn ich in dem Alter wäre.
  8. Englisch kann man notfalls auch auf ein Zertifikat lernen. Ich selbst finde die Cambridge ESOL-Zertifizierungen ganz gut. Dafür gibt es auch einiges an Vorbereitungsmaterial. Im Gegensatz zum TOEFL ist das Zertifikat lebenslang gültig, eine Investition fürs Leben. Es gibt bei Cambridge ESOL insgesamt drei Stufen: First, Advanced und Proficiency. Ich selbst habe mich bei der Frage: Microsoft oder Linux für letzteres entschieden und habe die Vorbereitungen und die Prüfungsgebühren auch selbst bezahlt. Ich habe auch LPIC-1 und wollte in den kommenden Monaten noch die 201 machen. Microsoft bietet aber einige interessante kostenlose Videotrainings an. Bezüglich Umschulung würde ich mit Ende 40 nicht nochmal mit einem Azubigehalt anfangen wollen. Wenn Dir der Träger eine schulische Ausbildung für zwei Jahre bewilligt, ist das doch nicht schlecht. Musst dann selbst wissen, ob Du nochmal die Schulbank drücken möchtest.
  9. Ich habe einige Zeit in London gearbeitet. Es gibt viele sogenannte "recruitment agencies". Bei mir ist es so, dass mein Steckenpferd bislang immer die Sprachen waren, da gibt es dann "multilingual recruitment agencies". Spezialisten für die IT und SAP gibt es natürlich auch. Müsstest halt einen englischen Curriculum Vitae (CV) erstellen. Zeugnisse werden da nicht explizit angefordert und es läuft mehr über die IT-Zertifikate.
  10. Gratuliere. Ist das eine schulische Ausbildung oder duales System?
  11. Bei den einzelnen Anbietern gibt es ja ab und an Upgrade-Prüfungen. Bei Oracle kenne ich das zumindest so, dass man sein 11g-Datenbankzertifikat auf 12c aktualisieren kann. Ich glaube, dass wenn man in der IT-Branche arbeitet auf jeden Fall die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen mitbringen muss. Prozessoren werden immer schneller, neue Softwareversionen erscheinen, Geräte werden kleiner, Plattenspeicher wird größer, neue Gerätetypen erscheinen etc. Bezogen auf das Microsoftumfeld: Um die Jahrtausendwende sponsorte das Arbeitsamt viele Umschulungen für Windows-Systemadministration. Ich glaube aber nicht, dass man wenn die Windowskenntnisse auf NT 4.0 hat und sich damit bewirbt noch viel reissen kann. Manche Technologien sind aber über die Jahre immer gefragt gewesen: SQL beispielsweise obwohl es da auch eine NoSQL-Bewegung gibt. Trotzdem ist das Verständnis hierfür immer noch wichtig. Bei Unixgrundkenntnissen (Kommandozeile, Navigation auf der Kommandozeile etc.) hat sich auch nicht sonderlich viel geändert.
  12. Für die IHK-Abschlüsse kenne ich so keinen Anbieter, zum Thema "Hardware Training" kann ich die IT-Zertifizierung Comptia A+ empfehlen. Dafür gibt es jedenfalls massig an Büchern, Videos ( z.B. www.professormesser.com ) und dann halt die zwei Teilprüfungen machen. In den USA, die ja nicht unser duales System haben, ist das zumindest der Einstieg in die Informationstechnologie.
  13. Meine Firma ist eine One-Man-Show und ich hatte einige Zeit mal MySQL in Kombination mit SugarCRM im Einsatz. Datenbanksicherungen war auch da ein Thema. Letztendlich habe ich einen cronjob geskriptet, der dann mysqldump aufgerufen und das Datum in den Dateinamen geschrieben hat. Momentan schwanke ich es etwas, auf welches System ich setzen soll. Postgres setze ich bei meinem ERP-System "SQL Ledger" ein. MySQL hat aber sehr stark aufgeholt, viele Features haben gefehlt. Bei MySQL (bzw. MariaDB) gibt es halt sehr viel Software, die auf dem LAMP-Stack aufbaut: Magento, MediaWiki etc.
  14. Paderborn ist, was IT angeht, ein sehr guter Standort. Ich habe an der Universität Paderborn bis 2002 studiert und es war zu New Economyzeiten so, dass da irgendwie, irgendwer, irgendwo ein Startup gegründet hat. Die Stadt ist zudem sehr überschaubar. Ich habe in Paderborn "International Business Studies" studiert. Der Studiengang an diesem Ort steht in den Unirankings ziemlich weit unten aber was Wirtschaftsinformatik angeht, da macht man der Uni Paderborn so schnell nichts vor. Zur Berufsschule kann ich leider nichts beitragen aber IT in Paderborn geht immer.
  15. Ich finde es klasse, was "Monty" und seine Gang bei MariaDB machen und auch deren Kooperation mit IBM auf POWER8 finde ich interessant. Dass Oracle Sun Microsystems gekauft hat ist mir bewusst. Ich meinte halt damit, dass Oracle viel in die InnoDB-Storageengine gesteckt hat aber man muss auch bedenken, dass die Linuxdistributionen nach und nach auf MariaDB umgestiegen sind. Oracle wird sicher nicht davon bankrott gehen aber es könnte doch durchaus sein, dass immer mehr von der MySQL-Community zu MariaDB gehen. Das haben wir auch schon bei OpenOffice.org -> LibreOffice gesehen. OpenOffice.org von der Apache Foundation ist zwar immer noch ein großer Name, die Dynamik findet meines Erachtens nach bei LibreOffice statt. Zumindest haben sie einige nette Importfilter hinzugefügt und dürfen von der Lizenz her wohl bei OpenOffice.org nehmen aber umgekehrt nicht. Jedenfalls wurde mir das damals so beim Linuxtag am Stand so erklärt.
  16. Personalnummer dürften die meisten von uns haben, relationaler Datenbanken und Primärschlüssel sei Dank. Ich finde das aber wirklich nicht schlecht, ggf. von zu Hause aus zu arbeiten. So Sachen wie "rush hour" sind nicht mehr meins. Bei den Linuxdistributionen wo ich mitmache, sind wir auch in Communities organisiert und kommunizieren über das Internet. Der Communitygedanke muss sich ja nicht zwingend auf freie Software beschränken. SAP hat ja auch ein Communitynetwork. Aber ab und an mal in ferne Länder geschäftlich reisen, warum nicht? Finde ich jedenfalls besser und nicht so gefährlich als wenn man sich auf einen nationalen Markt beschränkt.
  17. Was man bei dem Thema IBM und Personal nicht vergessen sollte ist "Liquid" -> http://www.computerwoche.de/a/ibm-macht-ernst-mit-crowdworking,3068119 Ich war heute auf der Messe und habe kurz bei der Recruiterin vorbeigeschaut und kurz Hallo gesagt. Das mit den 2500 Stellen tat sie als Gerücht ab. "Irgendein Gewerkschaftler hat das geschrieben.." Standort Magdeburg aber wächst vom Headcount her. Ich mache halt keine Softwarenentwicklung und muss da passen. Wer aber Java etc. gut kann ist da aber wahrscheinlich gut aufgehoben. Ein IT-Recruiter hat noch vom Vorabend erzählt, dass sich Microsoft auch in Magdeburg ansiedeln will aber da gehts noch mehr in schon tiefe Spekulation. Ansonsten: Ich bleibe Fan von Global Business und würde mich ggf. auch auf Ausschreibungen von IBM bewerben und mich in deren Fahrwasser begeben. Die Zeiten von "Von der Wiege bis zum Grab" bei Konzernen sehe ich nicht mehr so. But that's just my opinion und ein anderes Thema.
  18. Ist halt ein "Global Player" der nicht die Flexibilität eines Startups hat. Die Informationstechnologie hat ja den Prozess der Globalisierung voran getrieben aber gleichzeitig sind auch lokale Unterschiede wichtig. Ich selbst habe ein Kleinunternehmen und biete Softwarelokalisierung für verschiedene Firmen an und schreibe Angebote an Unternehmen, die in Frankreich oder in den USA sitzen. Email beschleunigt da einiges, ist günstig und man kann dank des WWW weltweit nach potentiellen Kunden suchen. Das finde ich schon interessant. Andererseits gibt es aber auch den Trend des Offshorings, also dass ganze Unternehmensbereiche nach Osteuropa oder Indien ausgelagert werden wo die Löhne günstiger sind: Customer Support, Buchhaltung, Softwareentwicklung etc.
  19. Okay, der Link ist jetzt nicht von den IT-Nachrichten wie heise oder Computerwoche: http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_76177832/ibm-deutschland-will-2500-stellen-streichen.html IBM hat ja vor Jahren auch Pläne unter dem Programm "Liquid" gemacht und "Global Delivery" war dort ja schon immer ein Thema. Denke mal, dass das da auch mit hineinspielt obwohl es in dem Artikel nicht erwähnt wird. Werde morgen mal auf eine Jobmesse hier in der Gegend und die Personaler mal darauf ansprechen. Die Messe findet in Magdeburg statt und dort hat IBM ein Service Center, die dann Kunden wie Volkswagen beispielsweise betreuen. Ist aber viel Softwareentwicklung und IBM hat bei der Standorteröffnung auch gesagt, dass sie näher an ihren lokalen Kunden sein müssen. Global Delivery funktioniert also nicht immer. Ich denke aber mal, dass IBM Magdeburg trotzdem erhalten bleibt.
  20. MySQL ist halt ein Name und als Marke schon sehr präsent. Muss man abwarten, wie das mit dem Oracleprodukt weitergeht. Für die Vorbereitung auf den OCA MySQL 5 hatte ich noch den alten Certification Guide von MySQL Press verwendet. Ich weiss halt auch garnicht, ob es mein Zertifikat so noch gibt aber mit MySQL weiss so ziemlich jeder was mit anzufangen. Die Linuxdistributionen sind jedenfalls so ziemlich alle auf Monty's MariaDB umgeschwenkt. Ansonsten kann ich folgendes Angebot noch von IBM empfehlen: www.bigdatauniversity.com wenn man sich für DB2 interessiert. Die Express-C Version von DB2 ist kostenlos, man kann sie auch bei Applikationen mitliefern und sie hat keine Speicherlimits. Den Sourcecode bekommt man allerdings nicht, der bleibt bei IBM.
  21. Also wenn Du das in der Kombination machen möchtest, dann wäre Oracle bei mir erste Wahl. Die Oracledatenbank ist bei Großunternehmen sehr verbreitet und hat einiges an Features, die MySQL so nicht hat. Weiterhin hat Oracle ja auch vor einigen Jahren Sun Microsystems gekauft und so könnte man Oracle DB und Java aus einer Hand abdecken. Du musst nicht gleich Geld für eine Oraclelizenz in die Hand nehmen: Ich selbst arbeite mich in Eigeninitiative in die Oracle Express 11g ein. Dazu habe ich mir ein Buch von Oracle Press gekauft. Gibts auch gebraucht bzw. für den Kindle. Für das "SQL Fundamentals" habe ich 15 Euro bezahlt. Prüfungsgebühr für den Stoff sind 109 Euro plus Mehrwertsteuer. Die "Fast Track" Sachen kann ich mir finanziell nicht erlauben. Dann doch eher Volkshochschule und notfalls mit dem Bus in eine andere Stadt. In Berlin habe ich einen zweitägigen Kurs zu MySQL vor der Prüfung zum OCA gemacht. Das war okay und hat so um die 50 Euro gekostet. Mit Praxiserfahrung, also dass ich für einen großen Konzern mehrere Jahre durchgehend 9 to 5 gearbeitet habe kann ich jedoch nicht glänzen, halt nur die Sachen, die ich hier an meinem PC zusammen schustere.
  22. Bei MySQL hat der Hauptentwickler "Monty" ja das Projekt verlassen und seinen eigenen Fork "MariaDB" gegründet was auch sehr mit IBM verbunden ist. Ist natürlich interessant, was das Gespann MariaDB on POWER dann zu bieten hat. IBM sagt: "More for less" zumindest ist das der Claim. Mit MySQL bist Du datenbanktechnisch mehr im Oracleumfeld. Ich habe das Herstellerzertifikat Oracle Cerified Associate MySQL 5 gemacht. Ist aber nicht mehr aktuell, andere Versionsnummern (insbesondere 5.6) sind wichtiger. Oracle hat meines Erachtens nach doch Schwierigkeiten, seine "Open Source Community" zu halten, siehe LibreOffice/OpenOffice.org.
  23. Sehr cool. Hilft mir auch sehr weiter. Thanks for sharing! Ich habe kürzlich das ER-Modell der Nordwind-Datenbank von Microsoft Access ausfindig gemacht und wollte das als Ausgangspunkt für meine Arbeiten in Oracle nutzen und ggf. erweitern und für meine Zwecke anpassen. Jetzt noch einen Schuss Normalisierung (bzw. drei Schüsse) dazu und dann läuft die Sache.
  24. Und munter gehts weiter: Buch von Oracle Press "SQL Fundamentals" gebraucht gekauft und zumindest das erste Kapitel gelesen. Heute wird sich dann an die ersten Beispielschemas gemacht und mit SQLPlus dann das HR-Schema mit SELECT-Befehlen befragt (AdHoc-SQL). Das ist das zweite Kapitel. Das Buch von Oracle Press ist super und macht Spaß zu lesen. Für die Vorbereitung zur Zertifizierung sehr gut geeignet. Zeitlicher Plan für die Zeritifizierung ist aber erst 2016. Dieses Jahr schaffe ich es nicht mehr. Meine Mini-Einnahmen/Überschussrechnung will noch gemacht werden, dazu noch Planung es mit dem Unternehmen und mir weitergehen soll, Steuererklärung dann im Januar etc.
  25. Momentan verdiene ich mir zur Erwerbsminderungsrente etwas dazu aber ich kann halt nur maximal 450 Euro dazu verdienen und die Zeit darf drei Stunden auch nicht überschreiten. Bei Linux fühle ich mich mittlerweile zumindest so sicher, dass ich halt guten Gewissens einen eigenen Server ins Netz stellen und administrieren kann. Da gibt mir halt das LPIC-Zertifikat etwas Aufwind. Die Firma SUSE erkennt das Zertifikat für ihre Server an und ich arbeite halt gerne mit SUSE und Ubuntu. Das ist ganz nett, von zu Hause aus zu administrieren und ich nutze da ein kleines ERP-System namens "SQL Ledger". Dies basiert auf der Postgres-Datenbank, Oracle und DB2 werden auch unterstützt. Bei den ERP-Sachen finde ich halt die Konsolidierung in einer zentralen Datenbank klasse. Es wird viel Beinarbeit vermieden und für mich ist es eine enorme Arbeitserleichterung. Rechnungen in einer Textverarbeitung, das war einmal. Insellösungen, also dass ich ein Rechnungsprogramm und ein CRM etc. habe sind auch passe. Wenn ich mir dann noch vorstelle, innerhalb der Datenbank Prozeduren und Trigger zu schreiben: WOW! Im Prinzip ist es halt schon eine kleine Selbständigkeit aber wirklich am unteren Ende der Skala. Kleinunternehmer nach Paragraf 19.

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