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cortez

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  1. Ich würde sagen es hängt von dir ab und auch etwas von dem was dir Betrieb beigebracht wird. Man kann sich gut Grundlagen für Themen anschauen. Ich persönlich hatte es in meiner Ausbildung nicht gebraucht.
  2. Hier wäre ein Ansatz für ein Projekt. Es liest sich so, als ob du die PCs immer erstmal per Hand aufsetzen musst, wenn der Rechner fertig ist kommt dann noch ein Skript damit die Software für den Arbeitsalltag da ist. Da könntest du ansetzen, mit dem Ziel die Installation der PCs, zu automatisieren und dem erreichen einheitlicher Ergebnisse. Hier im Forum gibt es schon einige Anträge in die Richtung, da kannst du dich inspirieren lassen
  3. Ich bin überrascht, dass du eine Ausbildung von Schulsport abhängig machst. Was ist den wenn die Berufsschule einen kirchlichen Träger hat? Dann hast du auch Religionsunterricht. Das sind im großen und ganzen Kleinigkeiten. DAS! Eine Sache wäre z.b. Arbeitnehmerüberlassung, oder auch auf der Arbeit gibt es Sachen worauf du keinen Bock darauf hast. Wie hast du das bisher gemacht? Augen zu und durch? Jeder hat Probleme, der eine mehr der andere weniger. Mir fehlen seit Geburt 20% des Lungenvolumen, dass hat Schulsport für mich immer zur Hölle gemacht, denn wo andere noch konnten war ich am Limit. Das hat für geführt, dass ich eine ziemliche Abneigung gegen Sport hatte. Allerdings sah ich auch den nutzen, du tust etwas für dich und deine körperliche Belastung. Auch wenn du es eventuell nicht siehst, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen ist auch eine Belastung. Der Berufsschulsport war für mich ein Weg auch etwas Bewegung zu bekommen, während ich mich an den Arbeitsalltag gewöhnt. Beim Berufsschulsport ging es in erster Linie darum sich zu Bewegen und keine Hochleistung zu vollbringen.
  4. Ich würde etwas weiter gehen, denn was ist die Entscheidung? Terminalserver auf einer VM oder Hardwarekiste. Dazu kommt noch etwas weiter unten die Frage schon beantwortet wird. Ich würde mich @charmanta hier anschließen, du hast hier schon einen guten Start. Und an Lösungen hast du auch einige Optionen, Terminalserver, Virtualdesktops, Per RDP auf die lokalen PCs (?), Cloudoptionen, etc. Diese kannst du dann anhand deiner Kriterien, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, etc vergleichen und dann umsetzen
  5. Ich schließe mich meinen Vorrednern an, da gibt es einige Probleme mit dem Antrag. Wie wird die IT-Eigenständigkeit eingeschränkt? Was sind die datenschutzrechtlichen Risiken und warum war beides bisher kein Problem? Warum gibt es dann den Projektantrag, wenn die technische Umsetzung von jemanden anders gemacht wird? Auch anders gefragt Der Abschnitt ist auch nicht gut, denn es ist nicht klar was du eigentlich machst. Wir können hier natürlich erahnen, dass einmal alles umgestellt wird, aber das lässt sich nicht in 40 Stunden machen. Ich würde dir empfehlen, fokussiere dich für das Projekt auf einen Aspekt der Umstellung zum Beispiel "mobiles Arbeiten". Wie lief es bisher? Wie kann es in der neuen Infrastruktur realisiert werden? Tu dir einen großen Gefallen, lass Datenschutz oder die DSGVO aus dem Projekt, damit tust du dir keinen gefallen, gerade wenn du einen Prüfer hast der auch Datenschützer ist. Du hast dann ein ganzes Feld mit dem du dich noch beschäftigen musst. Die Daten von Menschen mit Behinderungen sprich gesundheitliche Daten stehen unter einem besonderen Schutz. Hier noch ein paar Idee, wie du dich da auf einen konkreten Teil fokussieren kannst. Könnte ein Projekt sein. Wie kann man die Anwendung in der neuen Infrastruktur bereitstellen? Lokale Installation, Terminalserver, Virtualdesktopinfrastruktur. Auch eine Möglichkeit für ein Projekt. Da kann man auch ein Projekt draus machen, "automatische Betankung der Leasing Notebooks". Laut deiner Zeitplanung machst du viel händisch.
  6. Das sehe ich etwas anders. Was ist hier die konkrete Problemstellung? Ein Großteil der Zeit, werden zwei nicht gepflegte Systeme auf den aktuellen Stand gebracht, damit man sie da vergleichen kann, die fehlenden Daten migrieren kann und eins der Systeme abschalten kann. Alles ist in der Kategorie "Hey, machmal!". Es fehlt eine begründete Entscheidungfindung. LUY nach Qbilon. LUY abschalten. Aber was ist wenn es am Markt ein Produkt was sich für die gestellten Ziele besser eignet? Sei hier vorsichtig, wenn zusätzliche Leute involviert sind, arbeite ordentlich heraus was deren Aufgabe ist um Missverständnisse zu vermeiden. Eine wirtschaftliche Betrachtung ist ziemlich wichtig, denn letzten Endes geht es immer ums Geld. Warum lohnt sich das Projekt und wenn es sich nicht lohnt warum wird es trotzdem umgesetzt? Ein System verursacht immer Kosten (Operrating costs). Eventuell ist auch der Return of Invest relevant Hardwareserver, onpremise-VM, Cloud-VM, Lizenzen für Software/OS, Strom, Backup, Speicherplatz, etc. Es gibt viele variablen mit denen du rechnen kannst. Wichtig, ist das es für den Projekt Sinn macht, zb. ist Strom nur bei zusätzlicher Hardware sinnvoll. Auf keinen Fall solltest du deinen Stundenlohn vergessen, denn du wirst ja, auch wenn es ein internes Projekt ist für deine Arbeit bezahlt. Wie schon erwähnt, Was ist hier die konkrete Problemstellung? Wie und warum willst du diese auf technischer Ebene lösen? Du kannst ja auch sagen, "Hey, wir brauchen keine technische Lösung. Das Problem kann man auch organisatorisch lösen." Dann hast du schon einen ordentlichen Ansatz, dazu noch die Punkte @SanterCJ und gut ist. Schau dir einfach mal andere Beispiele hier im Forum an.
  7. Hier ist die Frage, was ist ein "bisschen"? Es klingt so, dass das Maximum eine Teilzeitstelle wäre. Da wäre dann wäre auch die Frage, wie viel möchtest du in die Stelle investieren? Denn es könnte sein, dass du schnell an das erlaubte Limit kommst und dir eventuell selbst in den Fuß schießt. Eine Möglichkeit wäre die Hotline für den internen Support oder ein Softwareprodukt. Keine hohen Hürden, das verdiente sollte jetzt nicht einen Signifikaten Unterschied machen und die Chance auf einen Remotejob ist hoch.
  8. Gehe positiv da rein, gehe davon aus das du alle Fragen beantworten kannst und fokussiere dich auf das was du kannst. Wenn du schon mit Zweifeln rein gehst, wird die Nervosität nur gesteigert. Falls du doch mal ratlos bist und nach einer Antwort suchst, sei ehrlich "Mir fällt da spontan keine Antwort zu ein."
  9.    cortez hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Wie damit umgehen, wenn man eine Frage nicht beantworten kann?
  10. Ich sehe hier zwei Probleme. Wie willst du die Lizenzen monitoren? Es liest sich ehr nach einem FIAE Warum benötigt es ein IT Lösung für dieses Problem? Es hört sich an als ob es keine klaren Abläufe gibt ,dieses Problem auf organisatorischer Ebene liegt und man dieses dort am effektivsten Lösen kann.
  11. Ich sehe es etwas anders. Die Vorgeschichte ist entscheidend. Du hast keine 10-30 Jahre Berufserfahrung in deinem alten Beruf. Du hast noch keinen Automatismus gefunden, wie du deine Arbeit Tag für Tag erledigst. Du bist nicht an dem Punkt, wo du dich auf Berufserfahrung ausruhen kannst. Von daher sollte dir die Umschulung einfacher fallen als jemand der schon +10 Jahre Berufserfahrung in einem anderen Berufsfeld hat. Grundsätzlich wäre die Frage, was hast du zu verlieren? Frag doch einfach mal nach, wie soll meine Praktikumszeit ablaufen? und gleiche es mit den Anforderungen an ein Praktikum bei einer Umschulung ab. Das Ziel der Umschulung ist, dass du die Abschlussprüfung schaffst. Schau dir einfach mal alte Prüfungen an. Wenn du keine zur Verfügung hast, kannst du ja mal hier fragen. So hast du eine Idee was, die schulischen Anforderungen sind.
  12. Bekamst du nach deiner Ausbildung noch einen Vertrag mit Probezeit? Wie @skylake schon sagt, es ist schön, dass du dich wohl fühlst. Das kann sich schnell ändern, es gibt immer Gründe und die Dynamik auf den Kopf stellen. Ein neuer Kunde der viel Geld reinbringt, den den Chef halten will, welcher sich aber wie der letzte Dreckssack verhält. Kollegen die sich nach etwas neuem umschauen, weil das Pendeln nicht mit der Familie im Einklang ist, eine schlechte Wirtschaftliche Situation etc. Das mag mit 21/22 natürlich erstmal nach einem ordentlicher Einstieg wirken. Da du wahrscheinlich noch bei deinen Eltern wohnst, sind Lebenshaltungskosten wahrscheinlich noch kein Thema für dich. Werden es früher oder später aber. Ich habe als Beispiel mal nach einer 2 Zimmer Wohnung in Erlangen geguckt, damit du eine Idee hast. Die monatliche Warmmiete zwischen 700 und 1100 €, rechne dazu mal 300 - 500 € für Lebensmittel und noch 100€ für Strom/Internet/Versicherungen. Du siehst von deinem Nettogehalt bleibt nicht viel über. Vielleicht nicht im Moment, nutze die Zeit, lerne noch etwas und halte die Augen offen. Vielleicht findest du eine bessere Alternative.
  13. Es ist eine Einschränkung, welche es dir sehr schwer macht einen Job in dem IT Bereich zu finden. Ich möchte nicht sagen unmöglich, aber es ist sehr großes Hindernis, denn Kommunikation ist nahe zu immer ein essentieller Teil. Meetings sind nur ein Teil, da ist die Wahrscheinlichkeit noch relativ hoch das man dich außenvor lassen kann. Viel hängt von dem potentiellen Arbeitgeber ab und wie er dich einsetzen kann. Hier ist deine Einschränkung nicht das große Problem. Viel Dokumentation ist auf Englisch, oft ist es die einzige Option. Natürlich gibt es auch Sachen die übersetzt sind, manchmal aber sehr schlecht, so das du mit dem englischen Original .
  14. Um ehrlich zu sein, es kommt auf dich an. In beiden Fällen wird es nicht einfach. Am Arbeitsmarkt wird es schwieriger sein, denn eine der wichtigsten Sachen kannst du nicht bieten. Berufserfahrung. Das ist natürlich über und da gibt es meines Erachtens auch keine zwei Meinungen. Ich stelle mir hier die gleiche Frage wie @Parser, gibt es keine administrative Stelle die du ausüben kannst? Du bietest ~ 20 Jahre Erfahrung, welche zb. bei der Planung von Projekten recht wertvoll sein kann. Bevor du eine Entscheidung triffst schau dich mal hier im Forum um. Hier gibt es einige Umschüler die ihre Geschichten erzählen. Das Problem die Bildungsträger sind finanziell motiviert. Jeder der seine Umschulung erfolgreich absolviert hat bringt Geld. Es zählt nur das die IHK Prüfung abgelegt wurde. Die Umschulung ist nur ein Schritt. Die Frage ist, was ist das Ziel? Wo siehst du dich im Berufsleben? Vor allem wo möchtest du finanziell Landen?
  15. Schreibe doch mal einen Projektantrag, dieser lässt sich einfacher bewerten. Prinzipiell könnte es ein Abschlussprojekt zum Thema Asset-Management-System werden. Wichtig, der Antrag sollte ergebnissoffen formuliert werden, denn es scheint eigentlich schon klar zu sein in welche Richtung es geht. Das macht einen weiteren wichtigen Punkt zu nichte, die Entscheidungsfindung.

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