cortez
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cortez hat eine Reaktion von Muff Potter in Adäquates Projektthema? (Dekommissionierung eines Engineered Systems)Am besten postest du einen Antrag. Ich kann nur vermuten.
Es könnte sein, dass du hier zu sehr Richtung Arbeitsauftrag gehst und auf Grund von Vorgaben keine richtige Entscheidungen triffst. Wie gesagt, es ist eine Vermutung, ohne Antrag ist es schwer etwas konkretes zu sagen
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cortez hat eine Reaktion von charmanta in Adäquates Projektthema? (Dekommissionierung eines Engineered Systems)Am besten postest du einen Antrag. Ich kann nur vermuten.
Es könnte sein, dass du hier zu sehr Richtung Arbeitsauftrag gehst und auf Grund von Vorgaben keine richtige Entscheidungen triffst. Wie gesagt, es ist eine Vermutung, ohne Antrag ist es schwer etwas konkretes zu sagen
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in Gehalt nach dem Ausbildungsende ist zu niedrig. Wie kann ich dagegen vorgehen?Nunja, dann hoffe du befolgst deinen eigenen Rat, denn hier verkaufst du dich alles andere als gut.
Beim Threadersteller ging es darum wie das Gehalt nach der Ausbildung aussieht und nicht nach der Umschulung.
Dann ist da noch die Sache mit der Region, die du komplett außen vorlässt, München ist etwas anderes als zb. Frankfurt an der Oder.
Bei einem ITSE wird anders gemessen als bei einem FISI.
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in Neue Projektidee / Machbar?Was genau möchtest du hier machen?
Es liest sich als könnte es in zwei Richtungen gehen. In einem Fall baust du eine Testdomäne auf, im anderen bereitest du nur einen Server für das Softwareprodukt vor.
Die Testdomäne wird nichts, da es quasi keine tiefgreifenden Entscheidungen hast und es ein Arbeitsauftrag bleibt. Die Idee hatte vor kurzem auch wer anders.
https://www.fachinformatiker.de/topic/180854-idee-f%C3%BCr-die-projektarbeit-fisi-feedback/
Das Softwareprodukt kann etwas werden, wenn du dich zwischen mehreren entscheidest und diese Entscheidung umsetzt. Zb. zwischen einem Framework welches noch mit Übungsmaterial gefüllt werden muss, einem System welches schon eine Basis mitbringt und einem System was man auch für Mitarbeiterschulung nutzen kann.
Die Beispiel sind hypothetisch damit du ne Idee bekommst.
Oder das Ticketsystem für den 1st Level Support aus dem ersten Thread
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cortez hat eine Reaktion von LunyXr3 in FISI Abschlussprojekt Idee in OrdnungIch würde sagen das ist eine sehr gute Idee. Du hast etwas, dass sehr nahe an einem Standardprojekt ist. Du hast eine klare Problemstellung, Du hast eine Entscheidungsfindung. Du hast einige die das vordir gemacht haben, schau hier mal im Forum. Da findest du etwas passendes.
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in Idee für die Projektarbeit FISI | Feedback?Ich würde sagen, suche dir ein anderes Thema, denn so wie du es momentan aufgezogen hast, würde es ehr als Projekt für den Systemkaufmann durchgehen. An deinen hervorgehobenen Stellen sind es ehr kaufmännische Entscheidungen.
Das hier ist zum Beispiel eine Entscheidung, die keine ist. Warum sollte man für ein Testsystem eine andere Basis nehmen als für das Livesystem? Oder soll es nur um das Aufbauen einer Domäne gehen?
Nein, denn dazu kannst du auch einfach einen alten Server nehmen, der irgendwo rum fliegt. Die Anforderungen von dem was du hier beschrieben hast sind nicht hoch. DC, Fileserver ggf noch ein weiterer. Oder gibt es da Besonderheiten?
Sollte es so nicht bei der Produktivumgebung sein?
Hier sind wir bei dem Kernproblem bisher. Es ist nicht wirklich spezifisch, was du, warum machst. Warum soll eine Testumgebung für Azubis aufgebaut werden? Gibt es irgendwelchen besonderen Gründe? Und vorallem wo triffst du Entscheidungen?
In dem Fall wären wir bei einem Arbeitsauftrag und damit würde es automatisch abgelehnt.
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in FISI Abschlussprojekt Idee in OrdnungIch würde sagen das ist eine sehr gute Idee. Du hast etwas, dass sehr nahe an einem Standardprojekt ist. Du hast eine klare Problemstellung, Du hast eine Entscheidungsfindung. Du hast einige die das vordir gemacht haben, schau hier mal im Forum. Da findest du etwas passendes.
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cortez hat eine Reaktion von SanterCJ in Gehalt nach dem Ausbildungsende ist zu niedrig. Wie kann ich dagegen vorgehen?Die tl;dr Version. Es ist ein gutes Gehalt, anhand der Infos die du uns zur Verfügung gestellt hast. Akzeptiere es und spare dir die Kopfschmerzen wegen der Jobsuche.
Die längere Version.
Natürlich geht immer mehr, aber selbst hier im Rheinland währen die 3500€ schon hoch und hier sind die Lebenshaltungskosten wie zb. Mieten höher. Wie schon von den anderen gesagt, gibt es viele Faktoren die in ein Gehalt spielen. Die Branche des Unternehmens, manchen geht es gut, andere sind chronisch klamm. Die Größe des Unternehmens ein Betrieb mit 20 Mann hat andere finanzielle Möglichkeiten, als einer mit 200 oder 2000. Musst du viel fahren, sprich Außendienst oder ist es eine reine Inhousetätigkeit?
Wie sieht es mit der Wochenarbeitszeit aus? Sind es 40 Stunden? Gibt es Überstunden, wenn ja, wie werden diese Abgegolten? Gibt es eventuell Besonderheiten wie eine 35 oder 39 Stunden Woche? Gibt es Boni, wenn ja, welche? Und was für einen Wert haben diese? Ein richtiges 13 Gehalt plus etwas ist schon ordentlich. Das ist kein Standard.
Dann ist da noch die Sache mit dem Pendeln. Wie lange dauert ein Weg? Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass 90 Min Autofahren pro Weg, etwas anderes sind als 15 Min mit dem Fahrrad und man da gerne auf etwas Geld verzichtet.
Letztende ist Geld nicht alles, auch wenn es sich bei dir so anhört als ob es dein einziger Antrieb ist. Wie ist denn das Betriebsklima? Fühlst du dich wohl? Kommst du mit deinen Kollegen zurecht? Es ist auch ein wichtiger Faktor, denn was nützt dir alles Geld der Welt, wenn das Arbeiten eine Qual ist.
Auch noch eine ist die Sache, wie sind die Entwickelungsmöglichkeiten, gehaltlich, aber auch im Bezug auf deine Fähigkeiten?
Das macht ein Gehalt von etwas über 3000€ pro Monat.
Erfahrung für den Arbeitsmarkt, beginnt ab Abschluss der Ausbildung.
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cortez hat eine Reaktion von Muff Potter in Gehalt nach dem Ausbildungsende ist zu niedrig. Wie kann ich dagegen vorgehen?Die tl;dr Version. Es ist ein gutes Gehalt, anhand der Infos die du uns zur Verfügung gestellt hast. Akzeptiere es und spare dir die Kopfschmerzen wegen der Jobsuche.
Die längere Version.
Natürlich geht immer mehr, aber selbst hier im Rheinland währen die 3500€ schon hoch und hier sind die Lebenshaltungskosten wie zb. Mieten höher. Wie schon von den anderen gesagt, gibt es viele Faktoren die in ein Gehalt spielen. Die Branche des Unternehmens, manchen geht es gut, andere sind chronisch klamm. Die Größe des Unternehmens ein Betrieb mit 20 Mann hat andere finanzielle Möglichkeiten, als einer mit 200 oder 2000. Musst du viel fahren, sprich Außendienst oder ist es eine reine Inhousetätigkeit?
Wie sieht es mit der Wochenarbeitszeit aus? Sind es 40 Stunden? Gibt es Überstunden, wenn ja, wie werden diese Abgegolten? Gibt es eventuell Besonderheiten wie eine 35 oder 39 Stunden Woche? Gibt es Boni, wenn ja, welche? Und was für einen Wert haben diese? Ein richtiges 13 Gehalt plus etwas ist schon ordentlich. Das ist kein Standard.
Dann ist da noch die Sache mit dem Pendeln. Wie lange dauert ein Weg? Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass 90 Min Autofahren pro Weg, etwas anderes sind als 15 Min mit dem Fahrrad und man da gerne auf etwas Geld verzichtet.
Letztende ist Geld nicht alles, auch wenn es sich bei dir so anhört als ob es dein einziger Antrieb ist. Wie ist denn das Betriebsklima? Fühlst du dich wohl? Kommst du mit deinen Kollegen zurecht? Es ist auch ein wichtiger Faktor, denn was nützt dir alles Geld der Welt, wenn das Arbeiten eine Qual ist.
Auch noch eine ist die Sache, wie sind die Entwickelungsmöglichkeiten, gehaltlich, aber auch im Bezug auf deine Fähigkeiten?
Das macht ein Gehalt von etwas über 3000€ pro Monat.
Erfahrung für den Arbeitsmarkt, beginnt ab Abschluss der Ausbildung.
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in Nichts zu tunGenau das. Bevor ich damals meine Ausbildung gemacht hatte, wusste ich das es sowas wie Flurfunk gibt, aber habe erst im Laufe der Zeit gelernt was es wirklich ist. Gerade wenn jemand negativ auffällt, eine dumme Aktion nach der anderen bringt spricht es sich schnell herum und früher oder später landet es bei den Vorgesetzen/der Personalabteilung.
Zurück zum eigentlich Thema.
Für mich war es auch eine Umstellung in der Arbeitswelt anzukommen. Ich hatte regelmäßig mal nachgefragt, in den ersten bekam ich nur Sachen wie irgendwas funktioniert nicht, da ich das alles problemlos erledigt hatte, bekam ich mehr und komplexere Aufgaben. Im ersten Jahr vorallem PCs austauschen, die letzten XP PCs und vom Dienstleister zusammengeschraubten, mussten weg,
Natürlich gab es auch Leerlauf, manchmal waren es dann Sachen die liegen geblieben sind, weil sie nicht sehr dringend waren, zb bei mir war es das Intranet. Es war Grütze. Irgendwann mal mit einer der Dreamweaver Versionen zusammengeklickt. "Damit kannst du dich ja mal beschäftigen. Guck mal das es besser wird." Ich kam mit dem Dreamweaver nicht zurecht (unübersichtliches Programm, zu viel unnützer Kram im Quelltext ), also habe ich mich etwas HTML, CSS und Javascript beschäftigt und es neu gemacht. Dazu noch zwei kleine Rechnenhilfen aus Exceltabellen so das sie einfacher Nutzbar waren.
Mein Chef war am Ende sehr zu frieden.
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in Berufliche Neuorientierung mit 41: Ausbildung zum Fachinformatiker für SystemintegrationHier ist auch die Frage, wie sieht es finanziell aus? Bei der Umschulung hättest du eventuell finanziell keinen so starken Einschnitt.
Zu deinem Anschreiben, sind mir zwei Punkte aufgefallen.
"Ich habe im letzten Jahr eine herausfordernde private und gesundheitliche Zeit erlebt, aus der ich gestärkt und mit klarem Fokus hervorgehe. Die Phase hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, beruflich meinen Interessen zu folgen – daher möchte ich nun mit voller Motivation und Energie eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen."
Hier ist vor allem wichtig, dass du im Gespräch eine gute Antwort hast, denn das kann dir schnell um die Ohren fliegen. Was hat man "herausfordernde private und gesundheitliche Zeit" darunter zu verstehen? Es kann eine Menge sein und manche sind für deinen Arbeitgeber nicht gut. Wenn es etwas ist, was dich noch begleiten wird, dann versuche auch zu erklären wie du die negativen Auswirkungen im Griff hast. Ganz wichtig, versuche das Wort Stress zu vermeiden. In der IT kann es genau so wie in der Logistik stressig sein und das über längere Zeit.
"... meinen Interessen zu folgen – daher möchte ich nun mit voller Motivation und Energie eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen."
In Kombination mit dem abgebrochenen Studium, eine unglückliche Formulierung. Man kann es auch so interpretieren, dass deine Interessen ganz oben stehen, sowie das du weg bist, sobald du etwas interessanteres findest. Ich würde es rauslassen, oder anders formulieren mit Bezug auf deine Entscheidungsfindung.
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cortez hat eine Reaktion von Flip21 in MDM für Samsung GeräteDie wichtige Frage ist, unterstützen die Geräte Samsungs Knox?
Wenn ja, dann ist es quasi egal. So gut wie jedes MDM unterstützt dies seit einigen Jahren.
Da du keine besonderen Anforderungen spezifizierst hast, gehe ich mal von Mails empfangen, Firmenkontakte auf dem Smartphone und einem Killswitch falls es in die falschen Hände kommt, aus. Es sind standard Sachen, die kommen mit jedem MDM System. Schau einfach was für ein System am besten bei euch in die Umgebung passt. Lässt sich da eventuell was kombinieren mit einer Softwareverteilung ?
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in Fachhochschulreife neben der Ausbildungokay skylake war schneller, aber eine Sachen würde ich noch hinzufügen wollen. Frag einfach mal in deiner Berufsschule wie es abläuft, da du deren Angebot eventuell annehmen möchtest, können dir da eventuell schon einige Fragen beantwortet werden.
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in MDM für Samsung GeräteDie wichtige Frage ist, unterstützen die Geräte Samsungs Knox?
Wenn ja, dann ist es quasi egal. So gut wie jedes MDM unterstützt dies seit einigen Jahren.
Da du keine besonderen Anforderungen spezifizierst hast, gehe ich mal von Mails empfangen, Firmenkontakte auf dem Smartphone und einem Killswitch falls es in die falschen Hände kommt, aus. Es sind standard Sachen, die kommen mit jedem MDM System. Schau einfach was für ein System am besten bei euch in die Umgebung passt. Lässt sich da eventuell was kombinieren mit einer Softwareverteilung ?
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cortez hat eine Reaktion von hackbert301009 in Spiegel / Stepstone - Einstiegsgehalt MedianIch finde es ist nicht sehr repräsentativ. Gerade dieser Teil Einstieg, bis nach 3 Jahre Berufserfahrung finde ich ist ein Problem.
Die IT deckt, wie schon gesagt, viel ab branchentechnisch und aufgabentechnisch. IT schließt quasi alle Branchen ein, während die anderen ehr klar definiert sind. So gibt es ITler mit gleichen Aufgaben, in der Logistik und im Finanzwesen, und der Einstieg wird höchstwahrscheinlich nicht identisch bezahlt. Dazu kommen noch Tarifverträge, welche gerade im Vergleich Öffentlicher Dienst, freie Wirtschaft Kontraproduktiv wirken können, denn freie Wirtschaft braucht sich nicht an Tarifverträge, sondern kann wenn gewünscht einfach mehr zahlen.
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cortez hat auf Sullidor in Nichts zu tunDas muss nicht unbedingt sein. Eventuell gibt es trotzdem regelmäßig Beschwerden über dich, die kommen halt nur nicht bis zu dir.
Es kommt immer mal vor, dass es nichts zu tun gibt. Mir persönlich war es auch völlig egal ob meine Azubis in solche Momente am Handy hängen oder am PC oder sich irgendwo die Beine vertreten, solange halt die Arbeit gemacht wird und nicht liegen bleibt. Aber es gab immer wieder Beschwerden wenn mal jemand anders vorbeigelaufen ist und das gesehen hat. Und Ärger gab es von mir dafür auch nie, denn es war ja tatsächlich gerade nichts zu tun.
Ich habe daher mit meinen Azubi immer eine bindende Abmachung getroffen. Solange die Arbeit gemacht wird werde ich nichts sagen wenn sie zwischendurch mal "Gammeln". Aber sie dürfen dabei "NIEMALS" unbeschäftigt aussehen.
Im ersten Lehrjahr muss ich meist einige mal mit Nachdruck an unseren Deal erinnern, aber danach kann selbst ich nicht mehr erkennen ob sie gerade wirklich arbeiten oder rumgammeln. Die Arbeit wurde immer in absolut angemessener Geschwindigkeit und Qualität erledigt und die Azubis hatten bei mir nie Angst beim Gammeln erwischt zu werden. WIN/WIN.
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Hi,
Monitoring-Systeme sind praxisnah, entsprechend wird das häufig als Abschlussprojekt vorgeschlagen und genehmigt. Ihr habt ein klares Problem, welches du lösen sollst.
Ich bin kein Prüfer, aber mir fallen ein paar Schäwchen auf, bei denen ich mir unsicher bin, ob das Hand und Fuß hat.
1) Zeitplanung
Die Zeitplanung macht mich ein bisschen stutzig. Du hast 18 Stunden für die Konzeption geplant, allerdings wirkt das im Verhältnis unfassbar hoch, da die Umsetzung selbst nur 6 Stunden beträgt. Der technische Teil sie nach Nebensache aus, während du sehr vuel Zeit ins Vergleichen und Informieren steckst. Für einen Ist- und Soll-Zustand plus Auswahl sollten in der Praxis keine 18 Stunden benötigt werden.
Wenn du im Extrem-Fall den Ist-Zustand und Soll-Zustand mit jeweils 4 Stunden rechnest, hast du noch immer 10 Stunden um einen Vergleich der Monitoring-Systeme zu machen. Das sind 1.5 Tage, in denen du aufs Blatt schaust? Bzw. 2,5 Tage, wenn die Erfassung der Zustände noch zugerechnet wird.
2) Anforderungen
Du hast die üblichzen Anforderungen (AD, SNMP, WMI) genannt und die eigentlich alle namentlich bekannten Monitoring-Systeme erfüllen diese schon von Haus aus. Entscheidend sind also eher Punkte wie die Skalierbarkeit, die Kosten und die Dashboard-Funktionen. Eine Entscheidungsmatrix basierend auf diesen Faktoren ist schnell gebaut und sind teilweise schon im Internet fertig zu finden. In Zeiten von ChatGPT ist eine Matrix innerhalb von 30 Sekunden generiert und steht dir zur Verfügung. (Was die 18 Stunden für mich noch unwahrscheinlicher machen).
Du sollst keinen Vergleich über GPT machen, aber eine Matrix ist Minutenarbeiten.
3) Schwerpunkt
In der Zeitplanung siehst du den Schwerpunkt des Projektes und der liegt bei dir auf Funktions- und Angebotsvergleich, allerdings benötigst du noch einen entsprechenden technischen Gegenpart dazu. Dieser beträgt gerade mal 6 Stunden und dieser praktische Teil ist allerdings halt prüfungsrelevant.
4) Schulung
In dieser Prüfung zählt deine Leistung und nicht, wie du Wissen an Dritte übermittelst. Würde ich streichen.
5) Technische Tiefe.
Wenn ich die Umsetzung ansehe, sieht es so aus, als würde lediglich eine Grundinstallation stattfinden. Die Zeitplanung bestätigt das auch. Eine standardmäßige Überwachung (Ping, RAM, CPU, HDD) ist unfassbar schnell eingerichtet und binnen weniger Minuten aktiv.
Die Frage für mich ist: Wo liegt die technische HErausforderung? Prüfer wollen sehen, dass du ein Problem analysierst, du eine Lösung ausdenkst und diese dann mit einem entsprechenden technischen sowie kaufmännischen Niveau umsetzt.
Meine Vorschläge:
Würfel Verteile die Zeiten neu. Weniger Konzept, mehr Umsetzung.
Streiche die Schulung oder erwähne sie nur am Rande, da du die Zeit sinnvoller verwenden kannst
mache die technischen Herausforderungen deutlicher (AD-Integration, Mail-Integration, Proprietäre-Systeme, nicht default checks, mögliche Anbindungen an andere Systeme, Dashboard für Kennzahlen, Notifications wie Mail, SMS, App, etc)
Mach deutlich, dass du nicht nur installierst, sondern auch Konfigurations- und Integrationsarbeiten hast, sowie Testszenarien
Switch Überwachungen sind über SNMP möglich. Über MIBs, die mehr oder weniger gut dokumentiert sind, hasst du keinerlei Probleme zu Erfassen wie die Auslastung des Switches ist, die Temperatur und Lüfter oder den Status des Netzteils. Teilweise klappt das Interface-Monitoring auch ganz gut, ist der Status Up/Down, Paketfehler, die Geräteinformationen und und und.
Du hast Unmengen Potential den Antrag technisch anspruchsvoller zu gestalten. Nutze es. Monitoring ist ein ziemlich dankbares Projekt.
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cortez hat eine Reaktion von nightkiller in Projektantrag: Planung und Implementierung der IT-Infrastruktur für die Erweiterung des Büros (KLS) der Musterfirma KGaA unter Berücksichtigung von Arbeitsschutzrichtlinien und Standardisierung der Arbeitsplatzausstattung.Hier wäre ein Ansatz für ein Projekt.
Es liest sich so, als ob du die PCs immer erstmal per Hand aufsetzen musst, wenn der Rechner fertig ist kommt dann noch ein Skript damit die Software für den Arbeitsalltag da ist.
Da könntest du ansetzen, mit dem Ziel die Installation der PCs, zu automatisieren und dem erreichen einheitlicher Ergebnisse. Hier im Forum gibt es schon einige Anträge in die Richtung, da kannst du dich inspirieren lassen
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cortez hat eine Reaktion von Cenn in Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-DatenbasisDas sehe ich etwas anders. Was ist hier die konkrete Problemstellung?
Ein Großteil der Zeit, werden zwei nicht gepflegte Systeme auf den aktuellen Stand gebracht, damit man sie da vergleichen kann, die fehlenden Daten migrieren kann und eins der Systeme abschalten kann.
Alles ist in der Kategorie "Hey, machmal!". Es fehlt eine begründete Entscheidungfindung. LUY nach Qbilon. LUY abschalten. Aber was ist wenn es am Markt ein Produkt was sich für die gestellten Ziele besser eignet?
Sei hier vorsichtig, wenn zusätzliche Leute involviert sind, arbeite ordentlich heraus was deren Aufgabe ist um Missverständnisse zu vermeiden.
Eine wirtschaftliche Betrachtung ist ziemlich wichtig, denn letzten Endes geht es immer ums Geld. Warum lohnt sich das Projekt und wenn es sich nicht lohnt warum wird es trotzdem umgesetzt?
Ein System verursacht immer Kosten (Operrating costs). Eventuell ist auch der Return of Invest relevant
Hardwareserver, onpremise-VM, Cloud-VM, Lizenzen für Software/OS, Strom, Backup, Speicherplatz, etc. Es gibt viele variablen mit denen du rechnen kannst. Wichtig, ist das es für den Projekt Sinn macht, zb. ist Strom nur bei zusätzlicher Hardware sinnvoll. Auf keinen Fall solltest du deinen Stundenlohn vergessen, denn du wirst ja, auch wenn es ein internes Projekt ist für deine Arbeit bezahlt.
Wie schon erwähnt, Was ist hier die konkrete Problemstellung? Wie und warum willst du diese auf technischer Ebene lösen? Du kannst ja auch sagen, "Hey, wir brauchen keine technische Lösung. Das Problem kann man auch organisatorisch lösen." Dann hast du schon einen ordentlichen Ansatz, dazu noch die Punkte @SanterCJ und gut ist.
Schau dir einfach mal andere Beispiele hier im Forum an.
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es kommt etwas darauf an.
Wenn du überhaupt keine Ahnung vom Thema allgemein hast, dann antworte ehrlich, dass du dazu nix antworten kannst.
Wenn du nur die Frage nicht verstanden hast, bitte darum, dass sie noch mal anders gestellt wird.
Und ansonsten, wenn du ungefähr 'ne Ahnung hast, versuche zu antworten. Pass aber dabei auf, dass du nicht irgendwelche Fachworte verwendest, von denen du keine Ahnung hast. Oftmals haben Prüfer kein fertiges/festes Fragenkonstrukt, welches sie geradewegs abarbeiten, sondern lassen sich kurzfristig mal auf andere Pfade lenken.
Bei mir ist normal, dass ich nur ungefähr die Hälfte der geplanten Fragen stellen kann, bevor die Zeit vorbei ist.
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cortez hat eine Reaktion von AequiAzubi in Projektantrag: Implementierung von Lizenzmonitoring & Optimierung für Microsoft 365Ich sehe hier zwei Probleme.
Wie willst du die Lizenzen monitoren? Es liest sich ehr nach einem FIAE
Warum benötigt es ein IT Lösung für dieses Problem? Es hört sich an als ob es keine klaren Abläufe gibt ,dieses Problem auf organisatorischer Ebene liegt und man dieses dort am effektivsten Lösen kann.
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cortez hat eine Reaktion von Ak2110 in Verunsicherung wegen Praktikum und Durchfallquoten – brauche Rat (Umschulung Anwendungsentwicklung)Ich sehe es etwas anders. Die Vorgeschichte ist entscheidend. Du hast keine 10-30 Jahre Berufserfahrung in deinem alten Beruf. Du hast noch keinen Automatismus gefunden, wie du deine Arbeit Tag für Tag erledigst. Du bist nicht an dem Punkt, wo du dich auf Berufserfahrung ausruhen kannst.
Von daher sollte dir die Umschulung einfacher fallen als jemand der schon +10 Jahre Berufserfahrung in einem anderen Berufsfeld hat.
Grundsätzlich wäre die Frage, was hast du zu verlieren?
Frag doch einfach mal nach, wie soll meine Praktikumszeit ablaufen? und gleiche es mit den Anforderungen an ein Praktikum bei einer Umschulung ab.
Das Ziel der Umschulung ist, dass du die Abschlussprüfung schaffst. Schau dir einfach mal alte Prüfungen an. Wenn du keine zur Verfügung hast, kannst du ja mal hier fragen. So hast du eine Idee was, die schulischen Anforderungen sind.
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cortez hat auf Sullidor in Ausbildung Fachinformatiker Systemintegration – Lehrer zu schnell, suche gute Online-Kurse (Udemy etc.)Hast du da schon einmal mit den anderen Teilnehmern und vor allem mit deinem Trainer/Dozenten gesprochen? Der kann sein Tempo und seinen Stil nur anpassen, wenn er konstruktives Feedback bekommt. Und wenn es nicht nur dich betrifft sondern auch viele andere, sollte er das auch unbedingt wissen und anschließend anpassen.
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cortez hat auf Schliepi in Prüfungen für FISI & FIAE digital oder wie im Mittelalter mit Papier und Stift?Ich kann verstehen, dass man solche progressiven Ideen entwickelt und denkt, dass wenn die Arbeit an Rechnern passiert, die Prüfung das auch unbedingt sollte. Aber ich denke du liegst damit falsch.
Technischer Fakt ist, dass Hardware immer über Software geht. Das bedeutet, dass wenn die Hardware eines Rechners kompromittiert ist, es keine Möglichkeit gibt, dies über die Software zu entdecken. Wenn die Hardware also z. B. eine versteckte Kommunikationsvorrichtung enthält, kann man dies nicht über Software ausschließen. Aus diesem Grund ist BYOD keine sinnvolle Möglichkeit für Prüfungen, die tatsächlich Gewicht haben sollen.
Also werden so viele Endgeräte benötigt wie es Prüflinge gibt. Dann wird eine nicht geringe Anzahl im Laufe der Prüfung Probleme bekommen, dass der Rechner nicht mehr korrekt funktioniert. Meistens kurz vor Abgabe. Und dann? Dann kann man halt auch nur hoffen, dass die Daten vorher bereits irgendwo durch ein Netzwerk gewandert sind. Außer die Serverlösung hat auch Probleme. Und was ist dann?
Je wichtiger und verlässlicher die Prüfungsergebnisse sein sollen, desto weniger wird man schriftliche Prüfungsleistungen mit Rechnern unterstützen können. Eine Hausarbeit oder Seminararbeit in der Hochschule, die über mehrere Wochen angefertigt wird aber im Grunde auch von jeder anderen Person kommen könnte, ist einfach nicht vergleichbar. Die Bachelorstudiengänge im MINT-Bereich, also die, die ich kenne, bestehen zu häufig zu 60 % aus schriftlichen Prüfungen (Klausuren) welche ebenfalls mit Papier und üblicherweise sogar ohne Taschenrechner abgelegt werden.
Auch diese Argumentation mit "später benutzt man das ja auch" kann ich nicht immer nachvollziehen. Niemand würde behaupten, dass die Grundrechenarten in der Grundschule zu lernen sinnlos ist, nur weil es einen Taschenrechner gibt, der das besser kann. Wieso wird sollte man behaupten, die Fähigkeit Texte verständlich zu schreiben wäre jetzt etwas, was wir aufgrund der KI nicht mehr zu üben brauchen? Wenn ich in ein Fitnessstudio gehe und irgendwelche Gewichte stämme, mache ich das der Übung wegen um meinen Körper zu trainieren. Gibt es denn jetzt so garkeinen Anlass mehr mal seinen Kopf zu trainieren, nur weil eine Maschine das jetzt auch kann?
Was Prüfungen angeht hat alles manchmal viel mehr mit den Problemen im Detail zu tun als mit dem Mindset. Was Lernmaterial angeht bin ich tatsächlich der Meinung, dass allgemein mehr und besseres Material kostenfrei zur Verfügung gestellt werden sollte. Aber das ist ein anderes Thema.
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cortez hat auf charmanta in Projektantrag: Migration und Aktualisierung einer lokal bestehenden VoIP-Telefonanlage in ein RechenzentrumDas Problem ist dass die IHK dieses Thema in der alten VO als Musterprojekt angegeben hatte ... was uns als Prüfer schon immer gestört hat aus exakt diesen Gründen.
Wenn der TE ein anderes Thema hätte würde sich jeder PA freuen
EDIT: Hab das grade mal verfolgt dass ein PA grade wegen der fehlenden Tiefe hier dann Telekom Basics im Fachgespräch abgefragt hat. Wie ich schon öfter meinte, die Zulassung eines schwachen Themas kann zu einer forcierten Tiefe im Fachgespräch führen