Asura

Als Projekt habe ich eine Migration von einem alten Systemmonitoringtool auf ein neueres gemacht. Beide Tools sind Opensource, für beide gibt es keinen Support.. Weitere Kosten zwecks Lizenzen fallen nicht an. Beide können mit den gleichen Ressourcen innerhalb einer VM betrieben werden. Da diverse Fachbeiträge/-seiten/-schriften eher Richtung dem neueren Tool tendieren, handelte es sich um eine strategische Entscheidung des Arbeitgebers. Im Prinzip wird aus Alt dann Neu. In diesem Umfang spielt die Schnelligkeit keine Rolle, neue Funktionen werden nicht benötigt. Addons werden/wurden ebenfalls von Alt zu Neu übernommen. Im Endeffekt war es ein Schritt auf das akutelle Zeitlevel. :-) Keine direkten Vorteile und keine direkten Nachteile. Selbstverständlich werde ich es alles so auch in der mündlichen Prüfung darstellen und präsentieren. In der IT gibt es oft einige Projekte bei denen man keine direkte Kosten-Nutzen-Analyse aufstellen kann. Aber die Wirtschaftlichkeit kann in der IT durchaus keine sehr hohe Relevanz haben. Ich gib dir Recht, man muss es ansprechen, aber inwieweit dies möglich ist, ist wieder eine andere Sache. Gruß, Asura

@Stefan.Macke Von einigen Prüfern wird immer etwas anderes gesagt, daher "versteife" ich mich auf das Template für die Firma. Die Präsentation wird nicht von den Folien langweilig gemacht, sondern vom Präsentierenden! Mit meinem Satz "sonst kann man eigentlich nicht viel machen", meine ich nicht, dass einfach ein Wall-of-Text entsteht, noch dass ich einfach lieblos Bilder reinklatsch! In einer gewissen Seite ist - finde ich - die Präsentation per Folie ein wenig eingeschränkt. Bilder, Grafiken, Animationen sind natürlich mit einzubauen und interessant zu gestalten. Ich meinte der Aufbau der Präsentation ist ein wenig eingeschränkt. Den einzigen Wirtschaftsteil den ich habe ist die Gesamtkostenrechnung.. Das wars, ich musste keine wirklichen Entscheidungen fällen noch gibt es irgendeine Kosten-Nutzen-Analyse. Es gab keine messbaren finanziellen Abnahmekriterien, weil es sich um eine strategische Entscheidung gehandelt hat. Es existiert auch keine Amortisierung. Dementsprechend wird die Wirtschaftlichkeit auch nur in 2-3 Sätzen abgehakt. Bei einigen Prüfern der IHK im Umkreis ist ebenso hier die Meinung anders. Dunkle Hose, schwarze Schuh und Hemd oder ähnliches. Aber komplett im Anzug finde ich ein wenig "Overdressed". Aber da ich kein Prüfer sondern Azubi bin zählt meine Meinung erst einmal weniger. Mit dem Rest stimme ich soweit ein. Stefan.Macke, mich bitte auf die Dauer nicht falsch verstehen wenn ich ein paar deiner Sätze/Antworten kommentiere! Damit will ich nicht provozieren oder die Kompetenz in Frage stellen, wobei ich über die Kompetenz sowieso nicht urteilen kann und darf. :-)

[FISI] GA1 war bei uns ziemlich einfach.. GA2 fand ich dagegen reudig. Und WISO.. mochte ich sowieso nie.

So etwas in der Art würde ich auf jedenfall Vorschlagen. Ob man es jetzt mit einer Gliederung macht oder mit Punkten oder ähnlichem liegt dem Geschmack des Präsentierenden nach. Aufjedenfall sollte deine Präsentation nicht nur aus "Nach 5s erscheint Punkt 1, 5 Sekunden nach Punkt 1 erscheint Punkt 2" bestehen. Läuft etwas im Timing schief oder es kommt etwas dazwischen, rennt dir deine Folie davon. Wenn dann wäre ich für "On-Click"-Aktionen. In deinem Fall allerdings, ist die Animation sogar erwünschenswert! EDIT: "Grundwissen" sollte sein, dass, wenn du etwas "einfliegen" lässt, die gleichen Animationen verwendest. Entscheide dich für Einfliegen, Erscheinen, Eindrehen oder ähnliches und wechsel nicht dazwischen hin und her. Zuviel ist Kontraproduktiv und lenkt extrem vom Inhalt ab und erscheint nicht sachlich. Gruß, Asu

Insgesamt 70km am Tag, sprich 35km zur Arbeit und 35km wieder zurück. Zug + Bus = 1h 15min bzw. 1h 30min. Mit dem Auto außerhalb der Verkehrszeiten 30min und innerhalb der Verkehrszeiten kann ich währenddessen bügeln, duschen, lernen bei satten ca. 2 Stunden..

Dieser Termin steht bei mir auch vor der Tür! Als Template nehme ich das Firmentemplate. Die Präsentation glieder ich nach der Dokumenation.. Sehr viel mehr kann man eigentlich nicht machen..

Nichts desto trotz hast du einen Auftraggeber mit dem du ein Gespräch vereinbaren solltest, um genau diese Sachen wie Lasten/Pflichtenheft zu klären..

Wissen die Lehrer doch selbst nicht. Sie "müssen" uns Basics beibringen. Schule ist nur 1/3 an der Ausbildung beteiligt. 2/3 wird von dir/Betrieb verlangt. Die sind genauso wie wir im dunkeln..

Vergiss Deutsch.. Als IT'ler solltest du Englisch eigentlich sehr gut beherrschen und so auch lernen können. Sämtliche fachliche Anleitungen sind im Englischen um einiges besser beschrieben. Solltest du dich mit einem ausländischen Kollegen unterhalten müssen wird dir das fachliche Deutsche nicht helfen, nicht wenn du es nicht ins Englische übersetzen kannst. An einer Schreibweise willst du also erkennen können wie viel Ahnung eine Person im Leben hat? Gewagt, gewagt. Sei doch bitte nicht so provokant. Gruß, Asu

Dinge wie Raid, Clouds und NAS etc sind wirklich Standard und sollten von beiden eigentlich mit verbundenen Augen beherrscht werden. Ob ich jetzt irgendetwas zu EAN wissen muss ist streitig, hat aber eine Bedeutung und begegnet und ständig sobald wir einkaufen.. Sollte man sich als IT'ler eigentlich Gedanken machen. Hand aufs Herz - Habe ich bis zur AP auch nicht. ^^ Subnetting etc. ist natürlich auch für beide Berufe standard, sollte man sich nicht darüber aufregen. Was mich ein wenig genervt hat war die EPK. @Polar. Es geht nicht um diese Basics, es geht darum dass Azubis sehr viel lernen müssen, ohne zu Wissen was wirklich dran kommt. Man kann einen Trend setzen, ich beispielsweise war mir zu 95% sicher dass für FISI's IPv6 dran kommt. Habe demnach alles über IPv6 gelernt was ich gefunden habe, mein Pech dass das nicht drankam.. :b Ich hab gerade als Azubi schon mehr Wissen über IPv6 als ein anderer in der Abteilung.^^ Ich hatte eine zeitlang sehr viel mit den "alten" Azubis zu tun, alle Kollegen meinten ich solle sie Fragen, sie haben zur Zeit noch das breitgefächerste Wissen. Es ist einfach sehr breitgefächert ohne wirklich zu wissen was dran kommt. Man kann darüber streiten wie man will, ich hab so viel gelernt was für mich in meinem Betrieb irrelevant ist bzw. ich innerhalb von 2 Minuten googlen könnte. Ja Ja.. Lehrjahre sind keine Herrenjahre :-D

Dabei bleibt es bei weitem nicht. Du hast einen Lehrplan, der verläuft aber meistens nicht genau nach Plan. Verschiedene Firmen haben verschiedene Lehrpläne. Mein AG hat mich sehr oft auf Seminare geschickt damit sie den kompletten Plan abdecken können, weil einfach das Personal gefehlt hat. Du hast einen falschen Gedanken über die IT. Solange du nicht im Usersupport arbeitest wirst du größtenteils keine Routine bekommen. Fehlersuche, Projekte, Lösungswege alles musst du dir quasi selbst erarbeiten. In den wenigsten Fällen gibt es eine Anleitung. Sicher, bestimmte Dinge werden Routinemäßig, das sind aber wirklich alltägliche Aufgaben und nicht der Rede werd. Für diese Dinge bräuchte man quasi keine Ausbildung.

@Stefan.Macke Ich fande diesen Teil leider recht "schwer". Konnte man sich aber größtenteils ableiten. Es wurde erklärt was ein EAN ist, wie viele Stellen dieser EAN hat. Es kamen fragen wie "Was läuft beim Scannen ab um aus der Datenbank den entsprechenden Artikel zu bekommen" "Warum kann der EAN nicht in einer 4 Bit Variable als Zahl gespeichert werden?" Den Rest habe ich vergessen/verdrängt. @all Hand aufs Herz die GA1 der Fisi's fande ich wirklich einfach und gut zu schaffen. Bei der GA2 bin ich nicht fertig geworden und das war nicht der Mangel an Vorbereitung! Ziel hatte ich mir gesteckt bei ca. 90 Punkten.. Mit dem EPK-Teil habe ich bei weitem nicht gerechnet und bin auch nicht wirklich darüber gestolpert.. und EAN war auch einfach nur für die Katz. Ich fande diese AP schwerer als die letzten Jahre, zuletzt so gestaunt hatte ich bei der 2012 Sommer.. Ich finde es lächerlich dass man kein in etwa gleiches Prüfungsniveau hinbekommt. Winter 2014 fande ich beispielsweise gerade zu lächerlich einfach. Mir ist komplett bewusst dass soetwas nicht zu 100% geht. Aber solche Sprünge in der Schwere zu machen, finde ich einfach zu krass.. ^^ Gruß, Asu

Nachdem du eben die Phase 1 schon teilweise hast, setze dich mit deinem Auftraggeber zusammen. Bespreche mit ihm was du wirklich umsetzen willst! Kundegespräch, lass dir ein Lastenheft erstellen und erstelle daraufhin ein Pflichtenheft. Ich weiß jetzt nicht worauf du genau hinaus willst. Liegt dir das Projekt nicht, such dir ein anderes! Es geht um deinen Abschluss, bitte absolviere nur Projekte mit denen du dich wirklich wohl fühlst. Mehr oder minder muss ein Kollege sich die Zeit nehmen und dir ein wenig helfen.

Nach meinem Wissen kann das von "einfach" bis schwer tendieren. Muss Hardware beschafft werden? Auf was legst du deinen Kern, die Verbesserung der Funkstrecke oder das planen von Backup und Notfallverbindungen? Je nach dem ist es ein komplett anderes Projekt. Ich empfehle sehr stark dich mit deinem Betreuer zusammen zu setzen und wirklich zu definieren, was du jetzt wirklich in diesem Projekt schaffen/machen willst. Ich würde in diesem Fall ein Work Breakdown Structure (WBS) / Projektstrukturplan empfehlen. Klingt kompliziert, aber lohnt sich sehr in meinen Augen. Bei meinem Projekt habe ich es in Phasen gegliedert. Verzeihe mir wenn ich es nicht mit einem Screenshot bildlich darstelle. Jedoch ist meine Abschlussprüfung noch nicht zu ende und es ist mir zu risky diverse Screenshots hier zu posten. Phase 1: Planung - Definition des Projekts - Analyse Ist/Soll - Evaluierung von Lösungen - Kundengespräche - Arbeitsumgebung Pro Punkt habe ich eine ungefähre Zeitangabe abgegeben wonach ich mich letztendlich gerichtet habe. Die Bereiche habe ich noch weiter gegliedert, bis es wirklich zu den Aufgaben kam. Phase 2: Vorbereitung Systemaufbau Phase 3: Realisierung der Migration Phase 4: Projektdoku So kannst du Schritt für Schritt eine Liste abarbeiten. Du brichst deine Aufgaben quasi auf. So hast du einen leichteren Überblick über dein Projekt, mir persönlich hat es viel Aufregung und Anspannung genommen. Jedoch ist es auch nicht einfach umzusetzen und ein großer Aufwand, weshalb ich es vor dem Projektbeginn machen würde.

@stefan.macke Ich zweifle nicht an deiner Aussage, nicht in deiner Umgebung.. Jedoch ist es von IHK zu IHK komplett unterschiedlich. Bitte verallgemeiner nicht oder binde deine Aussage an einen bestimmten Prüfungsbereich. Bei der IHK in Nürnberg ist es so, dass wir einen Beamer + Notebook und andere Mittel selbst besorgen und auf die Funktion überprüfen müssen. Diverse Prüfer sagen zwar, dass gelegentlich Beamer im Raum stehen, jedoch würde sie persönlich diesen nicht benutzen. Es handelt sich dabei meistens um "billig" Ware die halt einfach funktioniert oder auch nicht.. Die Funktion will keiner abstreiten, jedoch würde ich mir persönlich einen besorgen und darauf üben. Je nach dem kannst du bereits Einstellungen am Beamer davor einstellen und musst nicht unter Zeitdruck alles vor dem Präsentieren machen. Bei der IHK in Nürnberg müssen wir unser Zeug selbst mitnehmen. Ebenso den Beamer. Bereitsgestellt werden Flipchart und ein Projektor, det wars dann aber auch. Wie schon gesagt. Von IHK zu IHK unterscheidet sich alles.

Zusätzlich soetwas als Azubi zu machen ist sehr gewagt. BF ist Berufschule? Die Berufschule ist eigentlich leicht und unter dem Realschulniveau, welches man mindestens haben sollte als Fachinformatiker. Bei den oben genannten Aufgaben wird deine Ausbildung im Betrieb zu 100% betroffen sein. Da werden andere Instanzen vermutlich etwas dagegen haben.

Ich habe gehört, dass man die schriftliche Bestehen muss um zur Mündlichen zu gelassen zu werden. Bei uns sind die mündlichen ziemlich gen Ende Juli. Aber in Zweifelsfall die IHK anrufen, hat sowieso jede andere Richtlinien.

Die "Ich-Form" in einer technischen Dokumentation bitte versuchen zu vermeiden. Wichtig ist, wie die anderen bereits sagten, dass du jede Entscheidung auch wirklich begründest. "Als Betriebssystem kommt Wheezy zum Einsatz." ist nicht begründet. Fragen treten auf, wie beispielsweise: "Warum Wheezy? Was hat das für Vorteile? Gibt es Alternativen?" Diese Standardfragen sind einfach durch eine Begründung zu beantworten. Ich musste ich auch sehr daran gewöhnen, mit der Zeit fällt das aber einem leicht!

Heyo, Projekt: Migration eines kleineren Datenbestandes inklusive Addons von Nagios auf Icinga2. es unterscheiden sich kleinere Fakten/Umsetzungen in der Realisierung des Projektes. Einerseits wurde geschrieben "Die Virtualisierung wird auf Basis von ESX realisert.", nun habe ich mit dem Auftraggeber abgesprochen, dass die Virtualisierung auf meinem lokalen Arbeitsrechner stattfindet. Grund dafür war, dass ich weniger Aufwand beim Konfigurieren habe, ich also gegebenenfalls ohne zu Fragen mehr machen konnte. Und ich sowieso mehr VM's gebraucht habe. Festplattenplatz verteilen, RAM, CPU, Klonen etc. -> Also: Eigene Veränderung ohne eine andere administrative Instanz in Beschlag zu nehmen. (Auch wenn es nur Kleinigkeiten wären.) Ansonsten konnte ich aufgrund von unvorhergesehenen Problemen 2 kleinere Aspekte nicht implementieren können, das ist einerseits die Implementierung einer Mailbenachrichtigung und die Anbindung an ein anderes (eher unwichtigeres) System. Die Basisaufgabe wurde jedoch erfüllt, Migration ist fertig, Addons migriert und konfiguriert, Webinterface arbeitet und der Rest funktioniert. Ich habe in der Gliederung einen Punkt: Abweichungen zum Projektantrag erstellt, hierdrin wird eben gesagt weshalb entschieden wurde, dass das System nicht auf ESX virtualisiert wird und dass die Zeit für die Konfiguration der Mail und der Verbindung zum anderen System zu knapp war. Inwiefern können sich Prüfer darauf aufhängen? Kann sich soetwas, bei falscher Begründung, stark auf die Punktezahl auswirken? Es zeugt ja von "schlechter Planung" und bei der IHK weiß man nie so was sie gerade denken. :confused::upps Im Moment sieht es so aus, als habe ich auch keine Zeit mehr es innerhalb der nächsten 2 Wochen zu konfigurieren. Gruß und Danke, Asura

Wenn ich komme, bräuchte ich einen Schlafplatz. Solange es kein vegetarisches/veganes Restaurant ist, oder Indisch und Skandinavisch/Mexikanisch.. klingts gut

Der Schwellenwert ist eine festgelegte Variable welche bei einer Überschreitung oder Untschreitung eine bestimmte Aktion ausführt.

Ich würde wie CarstenJ ersteinmal wissen wollen was "Schwellenwerte" für dich sind. Ich halte mich an den Satz: "Erst wenn man etwas ohne stottern erklären kann, hat man es verstanden." Wir können dich nicht verbessern wenn du uns nicht deine "Schwäche" sagst. Es bringt dich nicht viel weiter wenn du eine Definiton von uns auswendig sagst.

22.07 und 27.07 fällt bei mir weg, wobei das sowieso unter der Woche ist. Des Weiteren 24.07. bis 04.08.2015 ist Annafest im Raum Nürnberg und danach heißt es bis zum 16.08.2015 Spanien *g*. Alles davor/danach wäre bei mir akzeptabel und bis her noch nicht verplant. :-)

Ich weiß nicht was an deiner Stelle besser ist. Mein PSP hat jedenfalls gezeigt, dass meine - im Projekt angegebenen Zeiten - teilweise Perfekt passen, teilweise aber auch komplette Unsinn waren.

Zu 1: Muss nicht sein, es reicht die Nachvollziehbarkeit der Schritte. Eine Zeitplanung wie "Am Tag eins um 10:10 habe ich die Installation von ... gestartet" ist nicht erforderlich oder gewünscht. Du hast bereits eine Zeitplanung abgegeben, du kannst darauf in der Ist/Soll-Analyse mehr eingehen. Zu 2/3: Solltest du vermeiden. "Einfach" 1-2 Sätze im Text darüber schreiben, damit die Seite gar ausgefüllt ist und nicht all zu viel Platz noch vorhanden ist. Zu 4: Ich weiß nicht wie es bei eurem Antrag war, in meinem Antrag habe ich jedenfalls einfach formatiert. 1. Planung: 7 Stunden - Ist-Zustand: 2 - Kundengespräch:2 - ... In meiner Doku jedenfalls werde ich es natürlich anhand einer Tabelle formatieren. 5. Grundsätzlich, würde ich alles in der Gegenwartsform schreiben, solange es in der Gegenwart aktiv ist. Beispielsweise Lösungswege, wohingegen Kostenplanungen und Realisierungen in einer Vergangenheitsform geschrieben werden. ( Angaben ohne Gewähr, mein Empfinden) 6. 35 Stunden sind geplant. Mit einem Satz "Das Projekt wurde erfolgreich in der vorgegeben Zeit von 35 Stunden erfüllt." würde ich es abschließen, ich würde das aber auch hinschreiben wenn ich mehr gebraucht habe. - In meinem Fall, wurde ich aber auch in 35h auch fertig. - 7. Die IHK interessiert es nicht wann du dein Projekt machst. Sie interessiert nur die 35 Stunden und dass die Dokumentation bis zum Enddatum abgegeben ist. Und nach der Genehmigung deines Antrages stattfindet. 8. Bilder mit Beschreibung ist in Ordnung, ich würde sagen, solange bis du ein Bild nicht umbedingt mit einer viertel Seite Beschreibst. Notfalls schreibst du noch "Aus Gründen der Übersichtlichkeit, steht die Beschreibung der Screenshots unter den Bildern" Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen. Angaben sind ohne Gewähr und entsprechen keiner Musterlösung.