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Albi

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  1. Ich hab das Berichtsheft einfach aus meinem Timetracking aus der Arbeit generiert, bei uns gab es da eine Azubi Vorlage, die aus dem Timetracking ein PDF generiert hat. Bei mir sah das so aus z.b.: Woche: KW Tag, Datum: "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" ------------------------------------------------------------------------------ "Gesamtstunden (Tag)" Tag, Datum: "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Kommentar (was hab ich gemacht)" --- "Stundenzahl" ------------------------------------------------------------------------------ "Gesamtstunden (Tag)" ----------------------------------------------------------------------------- "Gesamtstunden (Woche)" Nur bei der Berufschule hab ich den kompletten Tag in einer Zeile zusammen gefasst und einfach den Kommentar mit den Fächern und Themen befüllt: Woche: KW Tag, Datum: "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Berufsschule: Fach 1: Thema / Fach 2: Thema / Fach 3: Thema" --- "Stundenzahl" -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Gesamtstunden (Tag)" "Start Zeit" --- "End Zeit" --- "Berufsschule: Fach 1: Thema / Fach 2: Thema / Fach 3: Thema" --- "Stundenzahl" -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Gesamtstunden (Tag)" -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Gesamtstunden (Woche)" So in etwa sah das Layout aus, natürlich nicht exakt so aber damit ihr halt seht wie es bei mir aussah.
  2. Also das erste 19+14 Monate? Du meinst also 20? Das ist nichmal ansatzweise fortgeschrittenes Alter... Ich hab meine Ausbildung mit 22 angefangen. In meiner Berufsschulklasse waren auch alle im Durchschnitt 22+ wir hatten genau 2 Leute die unter 18 waren und weitere 2 die unter 20 waren. Und bei den anderen Berufsschulklassen sah es ähnlich aus. In meiner Ausbildungsfirma hatten wir auch einen FISI Azubi der 40 war Also schlag dir mal das mit dem Fortgeschrittenen Alter aus dem Kopf du kleines Küken ;P Und sag das auch deiner Mom das sie sich net so viel sorgen machen soll, gibt viele die in der IT erst etwas später einsteigen. 10 Bewerbungen sind tatsächlich nix, ich hab damals bis ich meine Ausbildung hatte definitiv 100 und mehr Bewerbungen rausgehauen. Was ich aber auch rate, anonymisier dein Bewerbungschreiben und Lebenslauf und stell ihn hier ins Forum und lass die Leute drüber gucken, das kann wirklich helfen. Du "beherrscht" JAVA soll heißen? Du kannst grundlagen oder du kannst wirklich damit was anfangen und schon echte dinge machen. Mit solchen Aussagen ganz vorsichtig sein Wenn du es aber wirklich kannst, ist ein Github Profil sicher nicht schlecht um schonmal zu zeigen das du dich damit beschäftigt hast. Von so Privat Fortbildungen würde ich abraten, die klingen zwar oft toll sind in der Realität aber oft nicht so der bringer bzw. kosten sie unmengen an Geld und am Ende erkennt sie kein Arbeitgeber als echte Ausbildung an bzw. hast du es schwer dich gegen Leute mit richtigen Studium in dem Bereich auch nur ansatzweise durchzusetzen. Ich kenn die Akademie zwar auch nicht, aber wie gesagt da wäre ich erstmal vorsichtig und würde Bewertungen im Internet suchen und mich genau informieren. Wichtig auch zu wissen, die Games Branche ist ein hartes Pflaster, klar gibt es viele die das als Mekka sehen und alle Spiele entwickeln wollen, aber da is es nicht leicht Fuß zu fassen wenn man nicht Studiert hat.
  3. joa wie gesagt das kommt halt auf die persönliche Motivation an, ich war auch in der Ausbildung so ich hab die Berufsschule gehasst wie die Pest, ich bin lieber in die Arbeit gegangen und hab nie verstanden wie es Leute gibt die sich auf die Schule freuen. Und wie gesagt im moment bin ich übersättigt mit Schule und will erstmal die nächste Zeit, keinen Lehrer mehr sehen. Irgendwann man will ich sicher auch das Abi nachholen und noch ein Studium neben dem Job machen, aber im Moment will ich einfach nur Arbeiten, Berufserfahrung sammeln und gut Aber ich denke wir sind uns einig, den Weg der FOS/BOS sollte man nur gehen wenn man motiviert ist und es will, wenn man es nicht ist sollte man es lieber lassen und vielleicht später nochmal schauen ob man das Abi in der Abendschule nachmachen kann (sicher wird es nicht einfacher, aber ohne Motivation ist es auch so nicht viel einfacher).
  4. Kommt halt immer drauf an, was man will Aber verkehrt ist es sicher nicht wenn man motiviert ist. Ich hatte die FOS nach der Wirtschaftsschule auch mal angefangen, hatte aber einfach keinen Bock mehr auf Schule zu der Zeit und wollte eine Ausbildung, daher hatte ich sie abgebrochen nach ca. 2 Monaten. Jetzt nach der Ausbildung hatte ich definitiv kein Bedürfnis die BOS zu besuchen und wollte einen richtigen Job und erstmal Geld verdienen, ich muss noch so lang arbeiten und auch wenn es net einfacher wird, denke ich ist es sinnlos die BOS zu machen wenn man nicht motiviert ist, da es trotzdem nicht ohne ist. Daher mach ich das Abi lieber mal wenn ich wirklich motiviert bin und mir sage jetzt will ich es machen und studier dann vielleicht noch nebenbei.
  5. Schulsport... Teambildung? Öhm ok da haben wir wohl andere Erfahrungen, ich hab noch nie erlebt im Schulsport das es die Teambildung fördert, im Gegenteil meist kann man sich danach noch weniger leiden als vorher. Ich sprech aus Erfahrung ich war viele Jahre bevor ich mit Tennis angefangen habe, immer unsportlich und habe Sport gehasst und wenn ich mitmachen musste, war ich halt nicht gut und das hab ich zu spüren bekommen. Klar gibt es auch mal Leute wie Asura die versuchen den schlechten zu helfen, aber die waren bei mir definitiv immer die Ausnahme, die Regel waren Arrogante Dumpfbacken, die deine Motivation im Sport mitzumachen nur noch mehr in den Keller getrieben haben. Erst durchs Tennis habe ich die liebe zum Sport gefunden und das auch viel weil es eben kein Teamsport ist und ich im Einzel auf mich allein gestellt bin, ich muss mich auf niemanden verlassen und keiner muss sich auf mich verlassen, für jeden Fehler bin ich selbst verantwortlich, genau wie für jeden Punkt. Und maximal gibts beim Tennis das Doppel, wo man eben mit einer anderen Person zusammenarbeitet, was das höchste der gefühle für mich ist. Heißt aber net das ich nicht fähig bin im Team zu arbeiten.
  6. naja wir hatten nen blöden Rektor der nix komplett abwählen hat lassen... Scheinbar sind so fast alle Sportlehrer, hab ich aber auch im 1. Lehrjahr mitbekommen, als sich einige beim Klassenleiter beschwert haben. Wohl gemerkt die sportlichen haben sich beschwert, warum der Dicke 150 Kilo Junge ne 4 bekommt, obwohl er wohl im Sportunterricht von allen am aktivsten Mitgemacht hat und am meisten gemacht hat. Während selbst die Sportlichen nur das nötigste getan haben und alle 1-2 bekommen haben. Schon echt mies, da hast du gleich noch weniger Motivation. Seh ich ähnlich. Als ich am Anfang bevor ich mich befreien hab lassen, immer noch die erste Stunde im Jahr beim Sport mitmachen musste und da mal Tennisschläger + Ball gefunden habe, wurde mir auch sofort gesagt "Tennis wird hier net gespielt, entweder Fußball oder Volleyball" und damit war das ganze für mich dann eh erledigt... Auch wenn ich in der Stunde den Sportlehrer dann komplett ignoriert habe, den Ball und Schläger genommen hab und gegen die Wand gespielt hab, er hat zwar mehrfach rumgemault aber da konnte er mich kreuzweise. hmm echt? Ich dachte es gäbe überall Ethik als Ersatz, außer auf dem Land. Ich bleib bei der Meinung "volljährig ja/nein" sollte eben schon eine Rolle spielen. Wie gesagt man ist erwachsen und kann damit selbst entscheiden und braucht sich in so einer Sache nicht bevormunden lassen. Daher der erste Gang im Schuljahr war zum Arzt Befreiung ausstellen lassen. Das ist so nicht richtig, das Risiko sich zu verletzen ist bei jemanden der nie Sport macht und eben immer nur alle Paar Wochen in der Schule gezwungen wird um einiges höher als bei jemanden der permanent Sport macht. Wenn du dann auch noch mehr wiegst, ist es nochmal größer. Und das bisschen Sport alle paar Wochen in der Schule hat in etwa den gleichen Effekt bei solchen Leuten wie das umdrehen von einer Seite auf die andere täglich im Bett, nämlich garkeinen. Und da die meisten Sportlehrer eher weniger kompetent sind und diesen Leuten dann auch nicht helfen solche Situationen zu vermeiden oder sie wirklich für Sport zu begeistern, was man eh nur selbst kann meiner Meinung nach. Zumindest alle Sportlehrer die ich kenn und in den verschiedenen Schulen gesehen habe, sowie aus den Erfahrungen von Freunden, wussten selten wovon sie reden bzw. haben meist nen Ball in die Mitte geworfen und dann gings Fußball los oder eben Volleyball und der Sportlehrer is rumgehockt oder hat den Schiedsrichter gemacht. Und hat dann wie Asura erwähnt hat, nach Liebling und Hassling bewertet, jeder der Sportlich war hat ne gute Note bekommen und jeder der nicht so Sportlich war hat ne mittelmäßige bis schlechte bekommen, egal wie sehr man sich angestrengt hat.
  7. Naja das ist ja wieder was anderes, dafür gibts ja den Ethikunterricht, der eben als Ersatz für katholische bzw. evangelische Religion besucht werden muss, wenn man z.b. Konfessionslos ist oder dem Islam angehört, zumindest ist das bei uns so, willst du nicht in Religion musst du in Ethik und in der Berufsschule für die Abiturienten wars so, willst du weder in Reli noch in Ethik musst du in diesen Extrakurs. Gegenfrage: Warum keine Unterscheidung zwischen minder- und volljährig? Als Volljähriger bin ich ja selbst für mich Verantwortlich, also warum sollte mir Sport aufgezwungen werden, den ich nicht machen will? Wie gesagt als Volljähriger sollte man einfach selbst in der Lage sein zu entscheiden, wann, wo und wieoft man Sport macht, wenn man sich entscheidet niemals Sport zu treiben und fett zu werden, dann ist das als Erwachsener die eigene Entscheidung und dann hat einem keiner vorzuschreiben das man Sport machen muss, man kann es empfehlen aber letztendlich bleibt es die Entscheidung des Erwachsenen und einen Zwang finde ich nicht ok. Bei Minderjährigen ist es halt noch was anderes, diese sind noch nicht volljährig und können somit in solchen sachen noch bevormundet werden von Eltern etc. Aber ich werd mir sicher nicht vom Staat aufzwingen lassen, das ich Sport treiben muss, das ist meine Entscheidung und nur meine. Und daher bin ich der Meinung volljährige sollten selbst wählen dürfen ob sie am Sportunterricht teilnehmen oder eben nicht. Und gegen Haltungsschäden etwas tun? In was für einem Sportunterricht warst du denn bisher? Bei uns wurde nur Fußball oder Volleyball gespielt, ich wüsste nicht das dies einem beibringt wie man Haltungsschäden durch zu viel sitzen vermeidet.
  8. Hast du Abi? zumindest bei uns in Bayern darfst du Deutsch, Reli und teils auch Sozialkunde nur abwählen wenn du Abitur hast, keine Ahnung wie das in den anderen BL is. Aber bei unserer Berufsschule durfte man das auch nicht, der Rektor hat drauf bestanden das jeder Deutsch, Sozialkunde und Reli hat bzw. mit Abi konntest du Reli zwar abwählen musstest aber dafür so einen anderen Ersatzunterricht machen (da gabs halt sowas wie Partyplanung, Italienisch lernen usw.), der von den Konditionen ziemlich beknackt war, weil er eigentlich immer am Nachmittag oder teils am Samstag stattgefunden hat. Außerdem hatten die Schüler immer Freistunden wenn wir anderen Reli hatten, was ziemlich nervig für sie war wenn man danach noch Unterricht hat und sie eben net später kommen oder früher heim gehen konnten. Daher sind dann viele einfach in Reli gegangen, haben da ne Runde geschlafen und gut Bei uns haben wir eh nur Filme angeschaut, wir durfen sogar immer das Thema bestimmen (z.b. Illuminati oder so, dann gabs halt den Film dazu mit Tom Hanks xD) in Reli, hieß wir sind vor jeder Reli Stunde zum Lidl haben ordentlich Knabberzeug gekauft und das dann beim Film gucken verputzt xD Und für Sport gibts immer noch die Sportbefreiung Ich hatte auch eine, weil ich nicht eingesehen habe meine Zeit im Sportunterricht zu verschwenden wenn wir eh immer nur das gleiche gemacht haben, zumal der Sportlehrer so ein unsympath war. Und da ich erwachsen bin und mehrmals die Woche Tennis spiele mit Trainer, bin ich zu meinem Orthopäden, hab gesagt "Keinen Bock auf Schulsport" und die Antwort war dann "Ok solang du weiter Tennis spielst und dich bewegst, hier hast die Befreiung, bist Alt genug das selbst zu entscheiden". Dann hatte ich halt immer 2 Freistunden, im letzten Jahr war das ganz cool da konnte ich dann immer 2 Stunden später am Dienstag kommen Bei Sportunterricht bin ich eh der Ansicht das Erwachsene Menschen selbst entscheiden können, wann, wo und wie oft sie Sport machen und das nicht vorgeschrieben bekommen sollten. Bei den Minderjährigen Azubis kann ich es ja noch verstehen, aber für die Erwachsenen sollte man es zu nem Wahlunterricht machen wo man selbst entscheiden kann. Die Sportstunden wären schon nicht leer, ich hatte einige in der Klasse die sich auf Sport immer gefreut haben und auch mitgemacht hätten, wenn sie die Wahl gehabt hätten.
  9. Na mit Projekten die eben jene Benötigen. In meiner Ausbildungsfirma, gabs ein großes Projekt für jeden Kunden das in viele kleine Teilprojekte unterteilt wurde, da die Kunden immer wieder anpassungen brauchten und ich in der Abteilung war, die für die Kundenspezifischen Anpassungen zuständig war. Somit gab es viele kleinere und größere Anpassungen und innerhalb eines oder mehrerer Projekte die ich eben machen konnte und dabei eben gelernt habe die verschiedenen Dinge richtig einzusetzen. Ob das jetzt eine for bzw. foreach Schleife für Eingabefelder innerhalb eines Dialogs war, welches nur unter bestimmten Umständen mehrfach zur Verfügung stehen soll usw. Und ich habe ja auch nicht gesagt ohne Vorkenntnisse, sondern hab doch klar gesagt, erst habe ich ein paar Grundlagen gelernt und dann hat man mich an die ersten kleinen Aufgaben gesetzt und mir eben anhand dieser die Dinge beigebracht und mich das ganze lernen lassen und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden und auch zusätzliche Erklärungen gegeben. Und wenn es funktioniert hat und mein Ausbilder/Chef zufrieden waren, kam es beim Kunden zum Einsatz. So hatte ich immer den Zusätzlichen Ansporn es wirklich zu lernen und richtig zu machen weil es am Ende ja auch beim Kunden funktionieren muss. Der Fokus lag auch nicht auf einer Deadline, da mir immer mehr als genug Zeit eingeräumt wurde, es war ja immer Relativ weit im Vorraus bekannt wie lang es dauern darf bzw. bis wann es spätestens fertig sein muss und hat entsprechend früher angefangen damit mir genug Zeit blieb. Und auch wenn nur 0,5 MT für die Anpassung geschätzt wurden, hatte ich meist viel mehr Zeit, gerade zu Anfang. Dem Kunden, wurden dann natürlich trotzdem nur die geschätzten 0,5 MT berechnet, die ein erfahrender Kollege gebraucht hätte. So habe ich eben die wichtigen Dinge beim machen gelernt und nicht nur mit irgendwelchen Theoretischen Fällen die meist so standard und langweilig sind, das ich es mir nicht merken konnte. Daher fand ich das so mit der aktiven Projektarbeit viel besser, weil ich einfach immer vor neue Probleme gestellt wurde, die Echtweltszenarien waren und bei denen ich einen zusätzlichen Ansporn hatte für mich selbst sie gut und sauber zu lösen und nicht nur hinzuklatschen das es halt geht. Wozu ich bei fiktiven Szenarien, von denen ich weiß das sie am Ende in der Tonne landen, neige weil ich keinen Sinn darin sehe viel Zeit reinzuinvestieren, wenn ich aber weiß das ich mit einer sauberen und guten Umsetzung einen glücklichen Kunden hab der zufrieden ist, hab ich viel mehr Motivation. Und glaub mir es gibt nix schöneres als Lob von einem Kunden zu bekommen der Zufrieden mit der Arbeit ist, vorallem als Azubi der das ganze gerade erst lernt.
  10. Mich hat tierisch geärgert das wir so ne Deutschlehrerin hatten, die fast 2 Blöck a 2 Wochen für Arbeitszeugnisse und deren Bewertung bzw. wie man sie schreibt verschwendet hat und das in der Zeit wo wir eigentlich die Dokumentation eher gebraucht hätten, weil die Abgabe der Doku 6 Wochen später war. Man hat das vorher nie für nötig gehalten, weil es ja erst gegen Ende des 3. Lehrjahres im Rahmenplan war, gemacht haben wir die Doku dann genau 3 Schulstunden... Danke für nix... Also hab ich mir am Ende alles selber suchen müssen und hatte Glück das es geklappt hat und ich eine gute Vorlage von einem Mitazubi hatte, bei vielen meiner Mitschüler sah das nicht so toll aus.
  11. @Asura also bei uns wars JAVA, kein C++ wie Hans schon sagt, das ist von Schule zu Schule unterschiedlich.
  12. Gabs bei mir damals auch nich in der Ausbildung, ich hab ein paar Grundlagen bekommen und den Rest beim doing-on-the-Job gelernt, klar hat mir dabei immer mal wieder mein Ausbilder über die Schulter geschaut und mit Rat zur Seite gestanden bzw. mit Erklärungen, aber alles was ich gemacht hab war für Kunden und wurde von diesen dann auch verwendet. Lernprojekte, gabs bei mir Gott sei dank nie wirklich in der Ausbildung. Nur einmal am Anfang, das haben wir aber nach 2 Tagen gelassen weil mein Ausbilder auch der Ansicht war, genau wie ich das es quatsch ist und mich net wirklich motiviert bzw. mir wirklich etwas bringt wenns nicht hängen bleibt. Mein Ausbilder war halt auch kein Fan von Tutorials, zur Grundlagenverständnis ok, aber fürs tiefere Verständnis war ihm wichtig das ich echte Fälle sehe und nicht nur Tutorials. Und so hab ich zumindest am meisten gelernt, wenn ich richtige Aufgaben Produktiv für den Kunden gemacht hab und entsprechend dabei wieder neue Dinge gelernt hab, eben beim machen. Das blieb dann auch hängen. Aber natürlich ist das für den TE problematisch, wenn er selbst keine Aufgaben hat. Ich hab zum Ende der Ausbildung hin auch die neue Mitarbeiterin eingearbeitet und ihr mit Rat und Tat zur Seite gestanden, damit sie dann das übernehmen kann was ich bis dahin gemacht habe. Aber wir hatten halt genug Aufgaben an denen ich mit ihr arbeiten konnte bzw. sie dran arbeiten konnte und mich bei Verständnisproblemen Fragen konnte.
  13. Das heißt aber trotzdem nicht das die Unternehmen ihn auch so bewerten
  14. Das klingt aber auch net wirklich besser oder vertrauenserweckend xD vorallem der Teil vor dem Smiley Naja vielleicht wollen einfach nicht so viele den "staatlich geprüften Techniker", da ich zugegeben noch nie vorher davon gehört hab weiß ich nicht ob der von Firmen überhaupt als wertvoll eingeschätzt wird oder nur ein Nice to have das keine echte Rolle spielt. Je nach Wahrnehmung der Firmen kann es dann natürlich sein das den kaum jemand machen möchte weil er ihnen am Ende eh nichts bringt, bei einer Bewerbung, weil er nicht sehr bekannt ist oder eben keine große Wertigkeit hat bzw. auch das Ausbildungsinstitut negativ belastet ist. Aber wie gesagt ich hab davon noch net gehört, muss ich gestehen und kann das daher nicht wirklich bewerten. Somit kann ich nur meine Gedanken anbieten für mögliche Gründe, wenn ich höre das es nicht genug Leute gibt die sich dafür anmelden, vorallem wenn er so wenig kostet. Bin mir aber ziemlich sicher das der Techniker nicht gleichwertig mit dem Bachelor ist, da der Bachelor ein Hochschulabschluss ist, der Techniker nur eine Weiterbildung. Auch wenn Ausbildungsstätten das gerne behaupten, irgendwie müssen sie die Weiterbildung ja an den/die Mann/Frau bekommen, nur damit die dann am Ende merken das die Firmen das ganz und garnicht so sehen.
  15. Ich muss auch sagen wenn ihr nicht genug Anmeldungen habt, könnte das vielleicht ein Hinweis sein das die Ausbildung bei euch mangelhaft ist und sich das rumspricht, vorallem bei dem Preis.
  16. Naja so wie du es geschrieben hast, war das (wie man ja gesehen hat nicht nur für mich) etwas unverständlich ob du jetzt 2 Sitze meinst oder ihr in Berlin seid und für dich das nur der tiefste Süden ist, was eben merkwürdig gewesen wäre, daher hab ich halt nochmal nachgefragt um ein Missverständnis meinerseits aufzuklären Aber genug verwirrtest Off-Topic
  17. Tut gut zu wissen, das ich nicht der einzige bin, der davon etwas verwirrt war xD
  18. nur eine Frage zu meinem Verständnis xD Du meinst damit du arbeitest im Süden und deine Firma hat noch einen weiteren Sitz in Berlin oder? Sonst müsste ich mich fragen, seit wann Berlin tief im Süden liegt xD
  19. war eher eine rhetorische Frage Aber ganz ehrlich irgendwas machst du wirklich falsch beim bewerben, wenns net die Unterlagen sind dann is es die Auswahl der potentiellen Arbeitgeber.
  20. Reisen, nur noch das machen was ich will aus Beruflicher Sicht (Abi nachmachen, Studieren usw.), mir einen 1967 Ford Mustang kaufen <3, ein Haus mit eigenem Tennisplatz + Pool <3 , Wohnungen für meine Familie und eine Werkstatt für meinen Stiefvater, was übrig bleibt würde ich Anlegen um auch wenns Beruflich nicht läuft von den Zinsen leben zu können und auch ein bissl was spenden.
  21. sag mal bei welchen Klitschen bewirbst du dich bitte? o_O
  22. @Gurki und wo is das Problem das du auch heute noch Fragen hast? Es braucht halt seine Zeit komplexe Systeme zu verstehen und richtig komplexe Systeme werden nur von wenigen Leuten in ihrer Gänze umfasst, meist eher denen die wirklich von Anbeginn dabei waren. Als Junior fängt man wie gesagt an, man lernt und mit der Zeit kommt die Erfahrung und das Wissen, bei komplexen bzw. umfangreichen Themen dauert das halt seine Zeit, also einfach Geduld und wenn du offene Fragen hast, die du dir selbst nicht beantworten kannst, dann versuche sie von Dienstälteren Kollegen beanworten zu lassen.
  23. Gurki, klar gibt es solche Stellen auch. Aber ich sag ja im Normalfall so wie ich es kenne und von vielen gehört habe, sind die Junior Stellen genau dafür da, damit die Leute eingebunden, eingearbeitet werden und eben Erfahrung sammeln und auch noch ein wenig Welpenschutz haben. Sicher nicht mehr im Ausmaß eines Azubis und klar muss man hier die Dinge schneller lernen und nicht über 3 Jahre hinweg, aber es ist sehr häufig so und auch normal das man ne Junior Stelle mit reinem Grundwissen und ohne viel Erfahrung in dem Bereich erhalten kann, man muss sich halt reinhängen.
  24. wie wuwu schon sagt, bewirb dich einfach auf eine Junior Stelle, die sind extra dafür da das man Erfahrung sammelt und lernt. Ich hab in meiner Ausbildung am Firmeneigenen ECMS gearbeitet und Anpassungen für die Software gemacht, hauptsächlich mit XML und XSLT. Jetzt nach der Ausbildung habe ich eine Stelle als Junior Database Admin im Bereich IBM Mainframe, muss DB2 Datenbanken verwalten, REXX, JCL, PL/1 Programme auf dem Mainframe schreiben und Datenmodelle entwickeln. Und sowas hab ich in meiner Ausbildung auch null gemacht, und hatte maximal Grundkenntnisse in SQL und relationellen Datenbanken, von REXX hatte ich zuvor noch nie gehört und auch über den IBM Mainframe wusste ich eigentlich auch so gut wie nix, genau wie der Bachlor Absolvent der mit mir angefangen hat. Wir bekommen halt jetzt alles beigebracht, heißt halt 2-3 Monate täglich "Schulung" aber ein Problem ist das keins. Ich hatte mich aber auch als Junior PHP Entwickler beworben und hab auch gesagt das ich mit PHP bisher noch nie etwas gemacht habe, bis auf ein paar kleinere Tutorials, wäre auch kein Problem gewesen. Lasst euch von Anforderungen bei Junior Stellen erstmal nicht abschrecken und bewerbt euch, diese Stellen sind darauf ausgelegt im Normalfall das man eingearbeitet wird und es meist on the Job lernt.
  25. victorymon verfehlt nie eine Chance, bei mir den "Meint der das wirklich ernst oder is der echt so naiv etc." Eindruck zu hinterlassen... Nen Wiso Bogen in unter 10 Minuten, das glaubst du ja wohl selbst nicht... Bei uns hat fast jeder mindestens 40 Minuten gebraucht, nur einige waren nach ca. 30 Minuten fertig. Und die Fachquali und Kernquali schaffst du in der Prüfung niemals unter der gegebenen Zeit soviel ist sicher. bei der Fachquali ging vielen die Zeit am Ende sogar aus, mir ebenfalls (weshalb ich einen ganzen Handlungsschritt nicht gemacht hatte) und bei der Kernquali ist es auch nur geringfügig besser. Sei nicht so Naiv zu glauben das du eine echte Prüfungssituation mit einer Übungssituation zu vergleichen ist, zumal du ja bei den Übungen die Prüfung meist auch mehrfach gemacht hast und dann irgendwann auch schneller drauf antworte kannst, aber die Fragen in der Prüfung sind dir unbekannt und du musst sie ordentlich lesen und nachdenken, einfach auswendig lernen ist nicht.

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