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the_punisher

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Beiträge von the_punisher

  1. vor 8 Minuten schrieb afo:

    ... Vielleicht gibt es auch ein "PC-Preset" oder ähnliches.

    Ah, du hast mich da auf eine Idee gebracht @afo. Wie ich bei unserem Problem nach einer Lösung suchte, bin ich auch auf einen Vorschlag gestoßen, den du testen könntest. Meistens gibt es bei den neueren TVs einen "Spiele-Modus", durch welchen die Reaktionszeit verringert werden kann, indem automatisch die Bildoptimierungen deaktiviert werden.

    Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.

  2. Hi,

    hatten hier auf Arbeit das gleiche Problem. Wir haben eine Gaming Maus mit 1000hz Abtastrate und hoher DPI Zahl gekauft und die Verzögerung ist merklich weniger geworden. Ist ein LG 84 LM 960 V verbunden per HDMI und an dem Rechner werkelt jetzt eine Logitech G700s.

    Ohne die 1000hz Abtrastrate war das Ergebnis um einiges schlechter und der Mauszeiger zog ziemlich nach...

  3. Du musst auf 35 Stunden kommen, sonst wird er wieder abgelehnt.

    Also lieber mal hier noch 0,5 dazu, da 0,5 dazu usw..

    Bei der Zeitplanung kann man meiner Meinung nichts mehr aussetzen, bis auf die falschen Gesamtstunden. Zur Projektbeschreibung sollen sich die "alten Hasen" lieber äußern, denn ich hab hier auch keine Glanzleistung abgegeben. ;)

  4. Ich bin aktuell in der gleichen Situation wie du, dazu kommt, dass ich noch in der Probezeit bin. Bin von meinem Ausbildungsbetrieb Ende Januar 2016 übernommen worden, aber aufgabentechnisch sieht es eher Mau aus, weshalb ich fleißig Bewerbungen schreibe.

    In meinen Bewerbungen habe ich nichts anonymisiert, da ich der Meinung bin, dass sich der potenzielle neue AG dann ein besseres Bild machen kann woher der potenzielle neue AN arbeitet, was das aktuelle Unternehmen macht usw.

    Und wie schon gesagt wurde, es ist nichts verwerfliches daran, wenn man seinen Marktwert testen will.

    Und genau das tue ich eigentlich auch - mit der Option aber dann wirklich zu gehen vielleicht.

    Ich schreibe Bewerbungen für Firmen einer anderen Branche, aber in der gleichen Stadt / Landkreis, aber auch einen Landkreis entfernt.

    Viel Glück weiterhin. 

  5. Was spricht denn dagegen auf eine BOS zu gehen und das Fachabitur dort zu machen, vorausgesetzt du hast mittlere Reife durch die Ausbildung oder schon vorher durch die Realschule oder evtl. Gymi (Abgang nach der 10. Klasse evtl.) erhalten?

    Die BOS ist in einem Jahr bzw. auch gut 10 Monaten machbar. Ich selbst habe nach meiner ersten Lehre die BOS auf ein Jahr gemacht, ein Kumpel auf zwei Jahre, da er die Vorklasse besuchte; quasi ein Vorbereitungsjahr. Aber ehrlich gesagt hat ihm dieses Vorbereitungsjahr bis auf viel Freizeit nichts gebracht, am Ende hatten wir den selben Schnitt.

    Du würdest in den Technik Zweig müssen, d.h. du hast Mathe, Physik, Chemie, Deutsch, Englisch, Geschichte, usw.. im Prinzip die "normalen" Fächer..

  6. Bei mir sinds 72/76/82

    GA1 habe ich mir 10-15 Punkte mehr erhofft, GA2 deckt sich mit meinem Gefühl und WiSo dachte ich auch so 5-10 Punkte mehr.. naja, sind glatt 76

    Teil A muss jetzt noch was rausreißen um insgesamt auf ne 2 zu kommen!

  7. Bei uns dasselbe, zumindest im 2. Lehrjahr. Im 1. Lehrjahr hatten wir wirklich guten Netzwerk-Unterricht!!

    Haben nur die Cisco-Akademie gemacht und Stegreif- und Schulaufgaben waren dann anschließend die Chapter Exams oder das Final Exam..
    War aber eigentlich ganz gut so, denn so konnte eine sehr gute Note am Ende erreicht werden, da die Prüfungen 1:1 die waren, wo auch die Lösungen im Netz umherschwirren.

    Als "Vorbereitung" wurden bei uns einfach die ganzen Exams immer und immer auf diesen Seiten wiederholt und joa, schon mit dem Anblick der Antwort der Frage konnte man die Frage beantworten.. Lernerfolg war zwar gleich Null, aber hier gings wirklich nur rein um die Note am Ende..

     

  8. Hi,

    auf meinem Projektantrag gibt es einen Punkt "Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: Nicht selbstständig erstellte Dokumentationen sind deutlich zu kennzeichnen!"

    Bei mir waren dies folgende drei Punkte:

    - Whitepaper zur Inbetriebnahme

    - Technische Dokumentation für Admins

    - Auswertungen und Testprotokolle

    Muss ich nun alle drei Sachen in die Doku mit reinbekommen, oder kann man sich hier auf eines festlegen quasi?

    Bzw. reichen auch 2-3seitige Ausschnitte der jeweiligen geplanten Punkte?

  9. Okay, alles klar.

    Naja ich hab ja zum Glück noch bis zum 04.01.16 Zeit mit dem Abgeben. Aber ich nehm mir eure Tipps zu Herzen! ;)

    Zur Zeit... mir ist dies auch durchauch bewusst, aber es handelt sich um einen Testaufbau, beim Kunden erhalten dann alle die Zeit vom NTP Server vor Ort..dies ist nur exemplarisch, aber theoretisch könnte ich auch einen Server angeben, dass alle anderen Server von diesem die Zeit erhalten, da hast du Recht. Dann werde ich das mal umkonfigurieren...^^ ach wie ich mein Projekt liebe und hasse :D

     

    Edit: Achja zu den 35 Stunden, dies war nur ein Auszug als Beispiel!!

  10. Vielen Dank für die Antworten, haben mir weitergeholfen.

    Nächste Frage:

    Muss ich eigentlich bis ins kleinste Detail bei der Durchführung gehen und jeden Einzelschritt wirklich erklären in der Doku? Oder habe ich hier schon die Grenze zur Administrations- bzw. Kundendoku überschritten?

    Beispiel von mir:

    Spoiler

    Die Grundinstallation von Windows Server 2012 R2 auf einem der Server ist der erste Schritt, der vollzogen wird. Nach der Installation des Betriebssystems vergibt der Verfasser dem Administratorkonto ein Passwort für die Anmeldung. Anschließend werden alle Treiber, die für einen reibungslosen Ablauf benötigt werden, installiert. Dies sind unter anderem Chipsatz-, Netzwerkkarten-, Grafik- und Festplattentreiber. Dem Server wird ein eindeutiger Computername vergeben (z.B. „Archive-CLN1“) und es wird ein Feature installiert, das auf allen Servern zum Einsatz kommt, wie in Abbildung 5 im Anhang A.16: Installation von Failoverclustering auf S. ix zu sehen ist. Dieser Dienst ist für die Konfiguration des Failover-Clusters und den Zugriff auf das Storage da.  Ebenso wird auf dem Server das Programm NTP[1] (Network Time Protocol) in der Version 4.2.8p4 installiert und bei der Installation die IP-Adresse des Zeitservers angegeben. Da sich das Projekt in einer Testumgebung befindet wird als IP-Adresse für den Zeitserver die festgelegte IP-Adresse der an den Switch angeschlossenen Workstation angegeben (Abbildung 6, Anhang A.17: IP-Adresse des Zeitservers auf S. x). Somit besitzen anschließend alle Server die gleiche Zeit wie die Workstation. Ebenso werden vorhandene Windows Updates bereits installiert, damit alle Server auf demselben Stand sind. Nachdem die Konfiguration und Einrichtung des Servers abgeschlossen ist wird mittels eines vorhandenen externen DVD-Laufwerks, sowie einer Acronis Boot-CD ein Image erstellt, welches auf einer externen Festplatte gesichert wird. Mit diesem Image werden die restlichen Server wiederhergestellt, jedoch ist darauf zu achten, dass nach der Wiederherstellung bei jedem Server der eindeutige Computername geändert werden muss. Da nun auf allen Servern Windows Server 2012 R2 wiederhergestellt und der Computername geändert wurde, muss bei vier der Server je eine statische IP-Adresse für das Local Area Network (LAN), eine statische IP-Adresse für die Anbindung an das Storage und eine statische IP-Adresse für den Heartbeat[2] in den Netzwerkeinstellungen zugewiesen werden. Eine Tabelle mit den zugewiesenen IP-Adressen befindet sich im Anhang A.18: IP-Adressen des Testaufbaus auf S. x.

     

    [1] Standard zur Synchronisierung der Uhren in Systemen.

    [2] „Herzschlag“ zwischen zwei Servern in einem Cluster, um sich gegenseitig zu benachrichtigen, ob das gegenüber noch betriebsbereit ist. 

     

    Ich bin mir da einfach etwas unsicher, ob ich jeden Schritt wirklich einzelnen durchgehen muss und dies auch noch mit Screenshots belegen quasi...

     

     

     

  11. Ich hätte noch eine Frage zur Wirtschaftlichkeitsanalyse.

    Ich möchte die Amortisierung berechnen, in dem ich die Anschaffungskosten durch die Ersparnis der Ausfallkosten eines Einzelsystems pro Jahr dividiere. Da mir die aber die Ausfallkosten pro Stunde bzw. Minute, what ever, des Kunden nicht bekannt sind, hätte ich dies so argumentiert, dass mir das nicht bekannt ist und der Kunde keine Auskunft über diese Zahlen geben möchte (was nach Nachfrage auch so ist) und ich somit einen Schätzwert angebe. Geht das in Ordnung?

     

  12. Danke aufjedenfall für die vielen Anregungen.

    Ich musste jetzt eh meinen kompletten Wirtschaftlichkeitsteil neu überarbeiten, da ich auf zu viele Seiten gekommen bin, war mit der Analyse noch nicht mal durch und schon auf Seite 10.

    Und maximal, aber auch nur weil es toleriert wird, dürfen 12 Seiten geschrieben werden. Eigentlich sind 10 Seiten max. die Vorgabe, dafür darf der Anhang so gut wie unendlich lang sein - halte ich persönlich dann auch für einen Unsinn.

    Ebenso hab ich ein relativ gutes Buch gefunden, Clusterbau von Schwartzkopff M.

  13. Okay danke. Das hilft mir alles schon mal weiter.

    Schreibe halt zum Ersten mal eine Dokumentation. Vorher habe ich auch noch nie eine Facharbeit o.ä. schreiben müssen, da dies in meinem vorangegangenen Bildungsweg nicht nötig war --> Realschule --> abgeschlossene Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik --> BOS --> Studium der Mechatronik nach dem 2. Sem abgebrochen und anschließendes Studium der Informatik nach nicht mal einem Sem abgebrochen und seit Dez. 2013 die Ausbildung.

     

  14. Hi Leute,

    habe eine Frage. Wie schauts mit dem indirekten zitieren aus anderen Projektdokumentationen aus bzw. dem Umschreiben von Textpassagen?

    Ich habe eine Doku gefunden, die mir recht gut gefällt. Sowohl Gliederung als auch Texte. Darf man aus sowas was rausschreiben?

    Wenn ja, reicht es in den Quellenangaben die Doku anzugeben oder muss das auch in das Literaturverzeichnis? Hauptsächlich gehts hier um die Einleitung und Wirtschaftlichkeitsanalyse.

    Ein Problem hab ich nur dann mit der Einverständniserklärung, weil man ja zu gibt, dass man die Projektdoku allein erstellt hat und so keiner Prüfungsinstitution vorgelegen hat, wobei die Doku ja trotzdem selbst erstellt wurde eigentlich.^^

    Und wie schauts mit dem Layout aus? Darf dies genutzt werden, denn ich finde das Layout von Stefan.Macke durchaus ansprechend!

    Zum Beispiel:

    Original:

    Spoiler

    Im Gegensatz zu einem Hochverfügbarkeitscluster kann ein einzelner Computer als eine Sammlung von Single – Point – of – Failure betrachtet werden.
    So können einzelnen Komponenten des Servers wie CPU oder Mainboard, bzw. die Sammlung im Verbund arbeitender Komponenten wie Netzteile als mögliche Ursachen eines Ausfalls
    betrachtet werden. Da jede dieser Komponenten eine jährliche Ausfallwahrscheinlichkeit gemäß ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung haben kann also die Wahrscheinlichkeit
    eines Ausfalls des einzelnen Servers im Jahr bei n Komponenten als Summe der Kehrwerte der Lebenserwartung berechnet werden. Da jedoch nicht von einem 24/7 – Betrieb ausgegangen wird muss diese Wahrscheinlichkeit auf die Arbeitszeit verteilt werden um die zur Berechnungsgrundlage dienende Wahrscheinlichkeit P des einzelnen Servers auszurechnen

    Meine Version:

    Spoiler

    Im Gegensatz zu einem HA-Cluster kann ein einzelner Server als eine Sammlung von Single-Point-of-Failure (SPoF) betrachtet werden. Einzelne Komponenten des Servers wie CPU oder der RAM oder auch im Verbund arbeitende Komponenten wie Netzteile werden als mögliche Ursachen eines Ausfalls betrachtet. Jede dieser Komponenten besitzt eine jährliche Ausfallwahrscheinlichkeit gemäß ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung. Diese Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles des einzelnen Servers im Jahr kann bei n Komponenten als Summe der Kehrwerte der Lebenserwartung berechnet werden. Formel zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit P:

    Gruß,

    Puni

  15. Hi,

    sry für die Ausnutzung des Threads, aber ich hätte da auch eine Frage.

    Es geht auch um die Kosten. Es sieht folgendermaßen aus: Ich mache ein Teilprojekt. In diesem Teilprojekt werden für eine Ausfallsicherheit zwei Storage-Systeme und vier Server benötigt und auf jeweils 2 Servern läuft derselbe Dienst. Die Server brauchen auch eine Windows Server Lizenz. Gesamtkosten für das Teilprojekt sind sagen wir mal 4*5000€ für die Server und insgesamt 30000€ für die beiden Storages; macht also Gesamt 50000€.

    Das Gesamtprojekt enthält aber noch vier weitere Server mit Windows Server Lizenz, sowie zwei Domänen-Controller mit Windows Server Lizenz. Bei den vier Servern laufen auch wieder jeweils zwei Server mit den gleichen Diensten. Und auch diese vier Server greifen auf das Storage zu, wie quasi "meine" vier Server.

    Müssen nun auch die Kosten von den weiteren Servern + DC in die Kostenrechnung oder nur die Kosten von meinem Teilprojekt? Die Kosten für das Storage müsste ich dann quasi auch aufteilen oder?

     

    Danke.
    Gruß Puni

  16. Hi,

    mache selbst die Prüfung am 25.11.15, zwar zum FiSI, aber könnte für den TE trotzdem in Hinsicht auf GA2 und WiSo interessant sein. Ein paar Themen kann ich euch nennen die heuer dran kommen ""könnten"":

    USV (-Schaltungen), RAID, Verschlüsselungsarten (symmetrisch, asysmmetrisch, hybrid), Spanning Tree Protocol (STP), VLAN, Firewallregeln, Europäische Gesellschaft (SE), Kalkulationsschema, Deckungsbeitrag

    Jedoch wahrscheinlich auch aktuelle Themen, weswegen die Grafik von Crine sehr gut ist.

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