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the_punisher

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  1. Ich bin Systemadministrator und nicht in der Entwicklung tätig. Aber selbst hier in meiner Region sind solche Firmen, abseits des öD, recht rar wie ich finde. Klar, das glaube ich sofort, wollte das jetzt nur anhand meines Werdegangs beschreiben.
  2. Ich war bis Ende März auch im öffentlichen Dienst (TV-L), bin dann in die PW gegangen zu einem noch recht kleinen Systemhaus mit Projektgeschäft. Gehaltsmäßig habe ich mich durch diesen Schritt um ca. 30% verbessert. Aktuell bin ich für einen Kunden in München unterwegs (fun fact: wieder im öffentlichen Dienst.. :D), merke aber, dass das Ganze doch nicht so recht das Richtige für mich ist mit dem wöchentlich im Hotel schlafen usw.., weshalb ich aktuell wieder am Bewerbungen schreiben bin und auch der öffentliche Dienst für mich eine Rolle spielt. Für mich spielt nicht nur allein die Sicherheit des Jobs eine wichtige Rolle, auch die Vereinbarkeit mit Terminen, Familien (zwar noch nicht relevant, aber wer weiß), Gleitzeit, Überstunden Auf- und Abbau, Jahressonderzahlung, Kantine, 30 Tage Urlaub + Weihnachten, Silvester und Faschingsdienstag frei, Betriebsausflüge usw. Klar, kann ich das alles bei einem Unternehmen in der PW auch bekommen, jedoch muss man so eines erstmal finden und in der Region Oberpfalz siehts IT technisch eben nicht so gut aus, weshalb ich mich auch in Franken und Oberbayern bewerbe. Was aber wichtig ist, dass ich in der neuen Stelle beim öD ebenfalls mindestens das Gleiche verdiene wie eben aktuell. Da bräuchte ich jetzt kurz nachdem ich den neuen Job angetreten habe nicht einen riesen Sprung mit 10-15%, aber das selbe Gehalt müsste es schon sein.
  3. Nochmal danke an alle die mir geantwortet haben. Ich hatte mehrere Gespräche mit dem Geschäftsführer. Den variablen Anteil am Gehalt haben bislang 1-2 Mitarbeiter, aber auf eigenen Wunsch. Der Rest hat ein Fixgehalt. Mir wurde diese Möglichkeit auch mitgeteilt, aber ich habe mich dagegen entschieden und das Fixgehalt genommen. Wir haben uns auf 45k p.a. innerhalb der Probezeit (6 Monate) und 50k p.a. nach der Probezeit geeinigt. Den Arbeitsvertrag habe mittlerweile ich auch schon bekommen und auch schon unterschrieben zurückgeschickt. Ein paar Details, die mir von diesem gerade noch einfallen: - Gehalt wie oben beschrieben (45k p.a. innerhalb der Probezeit; 50k p.a. nach bestandener Probezeit) - angeordnete Überstunden können durch Freizeitausgleich genommen werden - für eine vorangegangene Schulung und einer Kündigung in den folgenden 12 Monaten müssen die kompletten Kosten vom AN getragen werden - drei Monate Kündigungsfrist zum Quartalsende - 30 Tage Urlaub - AUB erst ab dem 3. Krankheitstag - Arbeitszeit von 40 Wochenstunden - Eine Sonderzahlung in Form einer Weihnachtsgratifikation kann erteilt werden. Aber bei mehrfacher Zahlung entsteht kein Anspruch für die Zukunft. (den genauen Passus habe ich gerade nicht mehr im Kopf) Was für mich persönlich jetzt auch die ausschlaggebenden Punkte waren, dass ich die Stelle angenommen habe: - natürlich an erster Stelle, mehr Geld - aber auch, dass ich mein Fachwissen weiter ausbauen kann bzw. neue Technologien und Umgebungen kennen lernen kann - neue Kontakte knüpfen - Sympathie mit der Firma und den zukünftigen Kollegen - die Möglichkeit auch im HomeOffice zu arbeiten - evtl. auch die Möglichkeit auf einen Firmenwagen, bislang hat ein Mitarbeiter einen Firmenwagen, aber die Möglichkeit besteht Aber wie gesagt, ich hatte mit dem Geschäftsführer einige Gespräche und konnte auch alles fragen, was mir auf der Seele brannte; wie die Konditionen sind; wie die Arbeit an sich sein wird; wie man eingesetzt wird; wie der Ablauf bis zu einem neuen Projekt ist, bis man wirklich beim Kunden sitzt; usw.. und nach meiner Einschätzung wurden die Fragen ehrlich beantwortet. Und zu den Konditionen habe ich im Forum schon deutlich schlechteres gelesen ehrlich gesagt. Jetzt heißt es noch die letzten zwei Monate, naja eher 1,5 Monate mit anteilmäßigem Urlaub, beim alten Arbeitgeber abzusitzen und Anfang April wird dann der nächste Schritt gegangen.
  4. ? habe über das Thema auch bereits viel im Forum gelesen und möchte mich keinesfalls ausbeuten lassen. Falls es so kommt, oder in die Richtung geht, dann werde ich definitiv absagen. Das werde ich dann machen und nach den genauen Arbeitsbedingungen fragen, die an das Gehalt geknüpft sind. Das stimmt, das bringt ja keinem dann was, weder mir, noch dem Unternehmen. Auch möchte ich noch allen ein Danke aussprechen, die mir Tipps und Denkanstöße geben!
  5. Jedoch würde ich bei einem Fixgehalt von ca. 42.000€ nicht unbedingt zusagen. Um genau zu sein sinds ca. 18,94€ Stundenlohn, weil es nicht 12 Monate sind, sondern 12,8. Die 39k sind auch nur ca. und etwas nach oben gerundet und inkl. der jährlichen Sonderzahlung. Aber ich weiß worauf du hinaus willst, aber da würde wie gesagt oben greifen und ich würde nicht zusagen, das wärs mir persönlich nicht wert. Zumal die Stunden bei der neuen Firma auch schnell nach weiter oben gehen können. Nein, aber ich glaube auch, dass sowas nichts für mich wäre. Hinzu kommt, dass ich davon absolut null Ahnung hab und gar nicht wissen würde wie man da anfangen sollte. Ist also eigentlich für mich keine Option..trotzdem danke für den Input!
  6. Also die Person ist kein externer Recruiter, sondern direkt bei der Firma angestellt. Ich bin natürlich auch gespannt. Auch habe ich die 52.000€ gewählt, da ich mir eigentlich sicher bin, dass ich runter gehandelt werde, aber ich möchte schon mind. an die 50.000€ rankommen. Das wären einfach mal so 11.0000€ mehr im Jahr. Aber auch muss ich sagen, dass ich den Job dann nicht annehmen muss, falls das Gehalt und die sonstigen Parameter einfach nicht passen. Ich sehe es auch eher als Marktcheck an, damit ich einfach weiß wo ich ca. stehe und was auch möglich wäre. Und falls die Rahmenparameter und Gehalt passen, dann werde ich es versuchen. Ich halte euch auf dem Laufenden.
  7. Zur Info: Ich habe dem Recruiter vorhin per Mail meinen Gehaltswunsch (ich habe 52k angegeben), sowie Terminvorschläge unterbreitet und auch recht prompt eine Antwort bekommen für den nächsten Termin. Auf den Gehaltswunsch wurde in der Mail nicht weiter eingegangen. Also das Gehalt wird definitiv beim nächsten Termin zur Sprache kommen, sowie die weiteren noch offenen Fragen von beiden Seiten. Ich habe zeitgleich auch mit meiner Freundin geschrieben und sie um Rat gebeten und die ist da, unabhängig von der Antwort von Rienne, derselben Meinung wie Rienne, sprich freie Wirtschaft, Reisebereitschaft. Noch kommt hinzu dass auch das Gehaltsniveau in Ingolstadt höher ist, da es ja doch schon direktes Einzugsgebiet von München ist, aber auch in Ingolstadt große Firmen sitzen. Ich verstehe was du meinst, aber bislang hat "mir" noch kein Unternehmen vorab eine Gehaltsspanne genannt. Es musste immer der Bewerber sein gewünschtes Gehalt nennen - was ich einfach nicht verstehe und verstehen werde. Die Unternehmen haben ein gewisses Budget für eine geplante Stelle und das würde doch alles einfacher machen. Sowohl für Bewerber als auch Unternehmen. Aber gut, ich hab jetzt mit meinem Wunsch einfach mal ins blaue geschossen und werden kommende Woche sehen was dabei rum kommt. Danke dir für die aufmunternden Worte. Ja das stimmt wohl, aber beim öD ist/soll dies ja doch etwas anders sein, aber gut, auch nur, wenn man Ü40 ist und seit min. 15 Jahren beim selben AG war. Also erstmal in meiner Situation nicht relevant, also hast du Recht!
  8. Danke dir für die Antwort. Die restlichen relevanten Informationen werde ich beim nächsten Gespräch definitiv in Erfahrung bringen. ? Zum Gehalt: Die Frage habe ich in den Weiten meines Textes schon gestellt^^. Wie hoch könnte man hier denn ansetzen? Ich kann das sehr schlecht einschätzen. Zur Reisebereitschaft: Ja, das ist mir durchaus bewusst und auch, dass man erst heim kann, wenn alles zu Kundenzufriedenheit abgearbeitet wurde.
  9. Moin Leute, nach längerer Abstinenz bin ich auch mal wieder am Start und muss auch gleich einen Thread eröffnen. Ich bin aktuell etwas unglücklich mit meinem Job, ich bin jetzt seit 1 Jahr und 4 Monate bei meinem AG. Die ersten 6-12Monate vergingen wie im Flug durch die Einarbeitung, Vertiefung der Systeme, ein paar Projekte, usw... aber jetzt merke ich langsam zunehmend, dass mein aktueller AG nichts für mich ist. Ich hatte bis jetzt nie so richtig das Glück mit jungen Kollegen zusammen zu arbeiten. Meine Kollegen sind >45, ich komme mit ihnen klar, aber ich kann einfach mit ihnen nicht so offen sprechen wie ich das gerne würde, da auch einfach null Gemeinsamkeiten bestehen zu den Kollegen. Das ist die eine Seite.. die andere Seite ist, dass unsere IT aus 3 Mann besteht und wir somit alles machen, von Systemadministration, bis zu Turnschuh-Admin, Drucker- und Tonertausch, Benutzer anlegen, Rechte anpassen, Rechner per WDS installieren, Monitoring mit PRTG, ab und an mal nen Windows Server installieren als VM per Hyper-V, was aber nur alle 1-2 Jahre vorkommt/vorkommen soll. Zusätzlich habe ich noch das Thema MDM, wo ich aktuell nur ein paar iPhones damit verwalte und ich bin aktuell im Projektteam für die Migration von Windows 7 auf Windows 10, aber hier auch nur für einen Punkt, den Roaming-Profilen, zuständig. Alles schön und gut, zur Zeit der Bewerbung hier hat sich das auch alles gut gelesen und angehört, jedoch merke ich einfach, dass ich mehr geben und mich mehr fordern möchte als ich aktuell kann. Es sind mir zu viele Leerphasen drin wo ich, mal wieder, einfach nichts zu tun habe und im Internet surfe oder mich autodidaktisch weiterbilde. Aber auf Dauer macht das auch keinen Spaß.. Folgend noch weitere Angaben zu mir: Alter: 28 Wohnort: bei Regensburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI, Januar 2016 Berufserfahrung: 3 Jahre Vorbildung: Fachhochschulreife Arbeitsort: Regensburg Grösse der Firma: ca. 150 Tarif: TV-L Branche der Firma: Behörde Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40,1 Arbeitsstunden pro Woche real: 40,1 Gesamtjahresbrutto: E9 Stufe 2, also knapp 39k Anzahl der Monatsgehälter: 12,8 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Gleitzeit, minimale VWL, VBL Rente, Überstundenkonto, Überstunden können abgefeiert werden, jährliche Sonderzahlung i.H.v. 80% vom Bruttolohn Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): siehe oben Was macht man nun? 1. Gespräch mit meinem Chef erfolgte, jedoch ist ihm das Problem bewusst und er könne sich auch keine neuen Aufgaben aus dem Hut zaubern. 2. Sich umorientieren und einen neuen AG finden. Gesagt getan, Bewerbungen sind gerade am laufen. Mein eigentlich Plan war es, dass ich mich nur auf IGM/IGBCE Konzerne konzentriere, jedoch merke ich zunehmend, dass das nicht so leicht ist wie gedacht, da hier in der Region solche Unternehmen eher Mangelware sind bzw. es auch einfach keine aktuellen Stellen gibt. Bin dann zufällig auf Xing auf eine, für mich, interessante Stelle gestoßen und hab mit deren Recruiter gestern ein Telefonat gehabt. Das Unternehmen ist alles andere als ein Konzern, es besteht aus 15-16 Mitarbeitern und wurde vor 2 Jahren gegründet. Der Recruiter war mir von Anfang an nett und sympathisch und hat mich auf ein weiteres Gespräch, entweder Skype oder persönlich, dann mit dem Chef, eingeladen. Die Stelle wäre in Ingolstadt. Die Erwartungen der Firma wären: - Systemadministration im HomeOffice/Büro und beim Kunden - Konzeptionierung, Aufbau und Inbetriebnahme der Umgebungen - Betrieb, Wartung und Instandsetzung der IT - PowerShell Scripte und Bash Scripte anpassen und optimieren - Interesse für neue Tools und Technologien - selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise sowie Flexibilität Die Forderungen: - IT Ausbildung - Kenntnisse von Konzeptionen, Migration und Inbetriebnahme - Administration von Microsoft / Linux - Windows Clients, Microsoft Produkte, Datenbanken sowie Linux Server und VmWare / vSphere - Reisebereitschaft (bundesweit) Was geboten wird: - motiviertes Team - flexible Arbeitszeiten - lockeres Arbeitsumfeld - eine feste Gehaltsbasis sowie einen zusätzlichen erfolgsorientierten Bonus - HomeOffice - unbefristete Anstellung Zur Reisebereitschaft sei gesagt, dass Reisezeit = Arbeitszeit wäre und dies wäre z.B. dass man mal eine Woche beim Kunden ist (mit Übernachtung) und dann wieder 2 Wochen daheim im HomeOffice. Die Möglichkeit auf einen Firmenwagen ist gegeben, habe ich aber jetzt noch nicht genauer hinterfragt - würde ich beim nächsten Gespräch machen wollen. Projekte würden den jeweiligen Mitarbeitern nach dem jeweiligen Erfahrungsstatus zugewiesen werden, also z.B. ein Sysadmin-Projekt wird einem Sysadmin und keinem Anwendungsentwickler zugewiesen und umgekehrt genauso. Überstunden und deren Abbau wollte ich auch im weiteren Gespräch in Erfahrung bringen. Es gibt 30 Tage Urlaub. Das Gehalt wurde noch nicht besprochen, ich soll aber meinen Gehaltswunsch mitteilen, hier weiß ich aber auch nicht genau wie viel ich angeben soll? Ich hätte jetzt mal so 53k in den Raum geworfen um dann evtl. bei 49-50k zu landen oder was meint ihr? Ist das zu Hoch gegriffen? Die Krux an der Sache ist auch einfach folgende, dass ich mir dennoch nicht richtig sicher bin, falls es zu einer Zusage kommen würde. Aber obiges Beispiel und eure Meinungen kann ich auf zukünftige Stellen genauso anwenden mMn. Meine Bedenken sind einfach, dass ich dann einfach gar keine Freizeit mehr habe und auch 50-60h arbeiten muss, das muss ich auch nochmal hinterfragen wie es bei den Kollegen aktuell aussieht. Hinzu kommt die Sicherheit des Unternehmens, da es ein recht junges Unternehmen ist, kann ich deren Zukunft null einschätzen. Zumal hier hinzukommt, dass ich mit der Freundin eine Wohnung gekauft habe und diese abbezahlen muss. Auch kommt meine aktuelle betriebliche Altersvorsorge (VBL) hinzu, hier müsste ich mich dann anderweitig umschauen und eine private Altersvorsorge abschließen, was ja, bei einem höheren Gehalt, erstmal kein Problem darstellen sollte. Ich bin mir einfach echt unschlüssig, weil auch von der Familie immer eingetrichtert wird, dass öD das Non-Plus-Ultra ist was die Sicherheit angeht, immer gezahlt wird usw.. Ja das stimmt schon, aber es bringt mir auch nichts, wenn ich unglücklich bin? Ich weiß auch, dass ich diese Entscheidung nur alleine treffen kann, jedoch erhoffe ich mir ein paar Ratschläge von euch! Sry, dass es jetzt so ewig lang wurde, ging irgendwie nicht kürzer..
  10. Wie bereits geschrieben wurde: Ja, es ist möglich, dass dies direkt im Ausbildungsvertrag steht. Bei mir z.B. hat der Betrieb die Ausbildungszeit auf ca. 26 Monate festgesetzt (ich habe die Ausbildung erst im Dezember wegen eines abgebrochenen Studiums begonnen und hatte die AP dann Ende Januar). War auch schaffbar, jedoch merkte man, dass die ersten Monate in der Berufsschule fehlten, man wurde halt ins kalte Wasser geschmissen und hatte recht viele Prüfungen nachzuholen - ich stieg im 1. LJ ein und das 3. LJ war verkürzt.
  11. Wenn du ein Foto machst, dann würde ich trotzdem zu Hemd und Sakko tendieren. Bei meinen letzten Vorstellungsgesprächen kam ich ausnahmslos immer im Anzug, aber ohne Krawatte oder Fliege, beim Hemd der oberste Knopf offen und egal ob Datev, öffentlicher Dienst oder auch "moderne" Firmen, die Startup-Feeling verkörpern. Schief angeschaut hat mich niemand - es muss einem auch nur persönlich gefallen ist meine Meinung. Und warum sollte man einen nicht einstellen, nur weil er weiß, wie man sich anzieht? Ich habe das immer aus diesem Blickwinkel gesehen: Wenn die Firmen dich im Anzug im Bewerbungsgespräch sehen und du auch verkörperst, dass du dich nicht komplett unwohl fühlst, dann spricht das doch für dich, dass du bei sehr sehr wichtigen Terminen, wo du evtl. mal Anzug oder zumindest Hemd und Stoffhose tragen musst/sollst, nicht wie der "Ochs vom Berg schaust".
  12. Hier genauso - bekomme ab 01.10. mit ~1,7 Jahren BE als FiSi im TV-L in EG9 Stufe 2 2960€, mit Jahressonderzahlung durchschnittlich 3157€. Ab 01.01.18 durch Tariferhöhung dementsprechend mehr ( durchschnittlich 3231€). Die Stelle ist im Prinzip ne "Mädchen-für-alles-Stelle" und in Regensburg.
  13. Neu ab 01.10.17: Alter: 26 Wohnort: Bayern letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi, Januar 2016 Berufserfahrung: 1 Jahr und 8 Monate Vorbildung: Fachhochschulreife Arbeitsort: Regensburg Grösse der Firma: 100-150 Tarif: TV-L Branche der Firma: Gerichtsbarkeit Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40,1 Arbeitsstunden pro Woche real: 40,1 (?) Gesamtjahresbrutto: EG9 Stufe 2 = 37889,41€ / ab 01.01.18: 38779,78€ Anzahl der Monatsgehälter: 12,80 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Gleitzeit, HomeOffice, Chance auf Verbeamtung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): 1st/2nd Level Support, Servermonitoring, Einführung der elektronischen Gerichtsakte und eines neuen Monitoring-Tools, Betreuung des elektronischen Rechtsverkehrs, Client-Management, Druckerverwaltung, Betreuung von Fachanwendungen, Erarbeitung von Sicherheitskonzepten
  14. Ich kann mich genau in deine Situation rein versetzen, denn bei mir ist es nicht anders, nur, dass ich in der PW bin und in den öD wechsle, da ich bei diesem AG mehr verdienen werde, als ich bei meinem aktuellen Betrieb jemals herausschlagen könnte und die sonstigen Konditionen (z.B. Arbeitszeiten, nur zwei anstatt 6 Leute im Büro, Gleitzeit) besser sind. Aber hier geht es mir genauso wie dir, ich weiß am Anfang vom Tag gar nicht wie ich diesen rumbringe, ich langweile mich zu Tode, ich surfe fast die meiste Zeit nur auf Internetseiten oder Foren oder bringe mir autodidaktisch was bei und das obwohl ich erst ~1,5Jahre hier im Betrieb bin und nicht schon 4 Jahre wie du. Bin Sysadmin im 2nd/3rd Level Support, Monitoring, Terminalserver installieren und verwalten, paar Software Produkte pflegen für die ich zuständig bin sind so meine Aufgaben. Habe auch aktiv Bewerbungen geschrieben und stehe kurz vor der Vertragsunterzeichnung und werde bald wechseln. Ich kann dir auch nur empfehlen es zu versuchen und wenn du eh schon Insider-Infos der neuen Firma erhalten hast, dann weißt du ja schon etwas über die internen Abläufe usw.. Sind die Infos aus der Abteilung, in der du eingesetzt wirst? Habe einfach die Erfahrung gemacht, dass selbst bei anderen Gruppen/Abteilungen die Stimmung oder das Arbeiten an sich einfach anders sein kann, als in der Abteilung, in der man eingesetzt wird.
  15. Habe Anfang des Jahres eine Neubau-Eigentumswohnung (welche im April '18 bezugsfertig ist) mit meiner Freundin (7. verflixtes Jahr :D) in einer ca. 7000 Einw. Stadt in der Oberpfalz gekauft. Autobahn und Zug sind innerhalb von 5 Fahrminuten zu erreichen und die nächsten großen Städte sind auch nur 40-70km weg. Die Wohnung hat: 1 Arbeitszimmer, 1 Schlafzimmer, 1 großes Wohn-Esszimmer, dazu Küche mit Speis, Bad, Gäste-WC, überdachter Terrasse und Garten-Anteil; ca. 96m² Wohnfläche. Kaufpreis ca. 230k€ mit TG- und Außenstellplatz. Für uns war eigentlich klar, dass wir uns was besseres suchen, wenn sie mit ihrem Studium fertig ist und ich mit der Ausbildung und wir beide einen unbefristeten Job haben, lieber 1000€/Monat in das Darlehen, als in die Miete, zu stecken. Unseren Wohnungswunsch konnten wir aber auch nur erfüllen, weil uns meine Eltern ein recht hohes EK schenkten, wofür ich sehr sehr dankbar bin. Achja, aktuell ist's ne 2ZKB-Mietwohnung, ca. 50m² für 560€ warm. Für den Ort und die Lage ein Schnäppchen (anderer Ort, als die neue ETW)!

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