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vioQ

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Beiträge von vioQ

  1. Am 2.5.2016 um 13:13 schrieb Kwaiken:

    Du musst deine Ziele abstecken. Gehaltstechnisch als normaler Angestellter ist da kurzfristig nicht mehr viel rauszuholen.

    Rechne lieber mit der Bildungsrendite. Die ca. 4k, die Du im Jahr mehr bekommen würdest, holst Du mit dem Master nicht so schnell ein.

                  Ok, das hab ich mittlerweile eingesehen, hast du vollkommen recht.

    Der Master hat Andere Vorteile. Nur mal ein paar, die mir gerade einfallen: Du gehst in den öffentlichen Dienst - da gibt es für Master Absolventen mehr Geld und Andere Karrieremöglichkeiten ;

    Nimmst Du E14 als Basis, liegst Du beim Einstiegsgehalt bei 52.000 EUR. Das ist deutlich weniger als dein Bachelor-Gehalt in der SAP-Beratung. Gehaltstechnisch wird hier eine Argumentation schwierig. Nur wenn Du den Sicherheitsgedanken des ÖD von Anfang an verfolgen möchtest und Dir ein berufsbegleitendes Studium nicht zusagt, wäre die Entscheidung in Richtung Master in VZ zum jetzigen Zeitpunkt sinniger.

                  Stimmt.

    Du möchtest keine SAP Beratung mehr sondern in die Unternehmens bzw. Strategieberatung bei klassischen Unternehmen mit Prestige (z. B. McKinsey) - da wird schon geschaut ob FH oder Uni Absolvent, wobei - das ist aber nur Hörensagen - man wohl auch immer öfters als FH Absolvent Chancen eingeräumt bekommt ;

    Mit dem Master wäre er 30. Das ist deutlich zu alt für McK. Ist der akademische Verlauf eines Bewerbers gradlinig, liegt der Berufseinstieg mit Master bei ca. 24 Jahren. Das ist auch gut so, denn die initialen Aufgaben liegen beim Fellow-Dasein im Zuarbeiten für den Manager. Hier würdest Du also mit Leuten sitzen, die 6 Jahre jünger sind als Du. Mal abgesehen davon, dass mit 26-27 aber auch eine Promotion drin wäre. Die Leute, gegen die Du dann im Bewerbungsverfahren antrittst, haben hier also deutliche Vorteile.

    Hier stimme ich absolut nicht mit dir ein. Einer der mit 18 sein Abitur hat, danach gleich sein Studium, soll mir im Vorteil sein? Vorneweg wenn es ein Personaler so sieht, dann von mir aus, soll er doch. Aber das ganze jetzt mal objektiv gesehen, ich habe eine Ausbildung in der IT, Erfahrung mit SAP / ABAB-Programmierung / ABAB-Objects .... (geht noch lange weiter), da willst du mir verzählen das einer der SAP bis auf 2-3 Monate Praxis und  sonst nur über Powerpoint-Folien und Büchern besser gestellt ist? Also jetz mal ehrlich, ist zwar vorbildlich wenn einer die akademische Musterlaufbahn hat, aber alleine durch die Zertifikate (wohlgemerkt viele in Walldorf selbst gemacht), muss ihr dir hier absolut widersprechen. Verstehe ich absolut nicht! Nur weil ich 28 bin, bin ich doch nicht im Nachteil? Viele meiner  Mitstudenten  können kaum programmieren, habe wirklich nur das Wissen vom Studium und meist auch nur bis kurz nach der Klausur..

     

                  Wo liegt den für den Arbeitnehmer darin ein Vorteil? Also lange genug werd ich wohl auch noch arbeiten..

    @neinal @Uhu  @PVoss danke für eure Meinungen, hat mir durchaus geholfen!!  Hab mich für den Job entschieden.

  2. @Uhu habe mich falsch ausgedrückt, meine damit nur das ich eine sichere Zusage hätte, viele meiner Mitstudenten oder Absolventen vor mir, wurden nicht zugelassen. z.B. wegen zu geringer CP in Mathe. 

    @SaJu wären 1,5 Jahre mit Thesis dann ca.  2, wirst warscheinlich schon mit einbezogen haben :-) 

    Nun wurde mir aber, auf die Frage wie es mit Aufstiegsmöglichkeiten aussieht, sehr schnell klargemacht, dass an meinem Einstiegspunkt, die Luft nach oben schon dünn ist - ergo: flache Hierarchie. Wenn du sagst das Master-Absolven auch nicht unbegingt mehr haben, hätte ich dann mit dem MSC vielleicht besser Chancen bei einer hierarchisch besser gestellten Firma??

     

  3. Hey Leute,

    ich bin Timo 28 Jahre alt.

     

    Kurzer Werdegang:

    2011 -  Informatikkaufmann (IHK, 2,1)

    2012 - Softwareentwickler Web

    2013 - Fachabitur Wirtschaftzweig (1,5)

    2016 - Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) (1,3) (auf 5 Semester, habe mir das Praxissemester erspart)

    Bachelor-Spezialierung:  Entwicklung von Geschäftsprozessen

    zzgl. eine Weiterbildung als SAP-Berater, sowie 5 weitere SAP-Certs.

     

    Nun habe ich ein Jobangebot einer großen Firma in der nähe von Stuttgart bekommen als Consultant SAP MM/PP. 

    Jahresgehalt brutto wären ca. 61k zzgl. + variabler Bonus. 

    Aber ich weiß nicht so recht, wären da nicht mit einem Master (hätte die Möglichkeit durch ein Empfehlungschreiben diesen an einer Universität zu machen) mehr drin?

     

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