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Musashi94

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Beiträge von Musashi94

  1.  

    Hier mal meine two cents als Feedback für deinen Antrag.

    Positive Aspekte:

    Strukturierte Darstellung: Der Projektantrag ist gut strukturiert und beinhaltet alle wesentlichen Abschnitte, die für eine erfolgreiche Projektbeschreibung erforderlich sind.

    Klare Problemstellung: Die Ausgangssituation und das daraus resultierende Problem sind deutlich beschrieben und nachvollziehbar.

    Konkretes Projektziel: Das Projektziel ist klar formuliert und legt den Schwerpunkt sowohl auf die technische als auch auf die organisatorische Seite des Problems.

    Detaillierte Zeitplanung: Der vorgelegte Zeitplan ist vorhanden und gibt eine klare Aufschlüsselung der verschiedenen Projektphasen und der dafür vorgesehenen Zeit das haut bei vielen Prüflingen schon nicht hin.

    Anforderungen: Die Anforderungen an die Virtualisierungslösung sind da und decken sowohl technische als auch benutzerbezogene Aspekte ab.

    Präsentationsmittel: Die Auswahl der Präsentationsmittel ist gut und für die vorgesehene Projektpräsentation geeignet.

    Ratschläge/Verbesserungsvorschläge:

    Kaufmännischer Aspekt: Der kaufmännische Aspekt sollte noch stärker hervorgehoben werden. Dies könnte durch eine detailliertere Kostenaufstellung, eine Nutzwertanalyse und eine Begründung für die Auswahl einer bestimmten Lösung erreicht werden.

    Risikobewertung: Hier könnte eine Risikobewertung hinzugefügt werden, um potenzielle Herausforderungen und Lösungen während des Projekts herauszukristallisieren.

    Detailliertere Begründung für Technologieauswahl: Es wäre sinnvoll, die Gründe für die Auswahl einer bestimmten Virtualisierungslösung detaillierter zu erklären. Dies zeigt dem Prüfungsausschuss, dass eine gründliche und objektive Bewertung am Ende dann stattgefunden hat.

    Verantwortlichkeiten klären: Es sollte expliziter hervorgehoben werden, welche spezifischen Aufgaben und Entscheidungen vom Prüfungsteilnehmer übernommen werden. Dies stellt sicher, dass der Eigenanteil am Projekt klar erkennbar ist, darauf wird bei uns auch wert gelegt.

    Anlagen präzisieren: Der Abschnitt "Anlagen" ist momentan recht allgemein. Es wäre hilfreich, genauer zu spezifizieren, welche Dokumente oder Informationen als Anlagen beigefügt werden. Bspw. könnten mögliche Anlagen noch dann dabei sein wie  Technische Spezifikationen der aktuellen oder vorgeschlagenen Systeme, Detaillierte Diagramme oder Netzwerkpläne, Angebote oder Kostenvoranschläge von Lieferanten,  Ergebnisse von Umfragen oder Interviews mit Stakeholdern, die während der Anforderungsanalyse durchgeführt wurden, Lizenzvereinbarungen oder andere rechtliche Dokumente (nicht zwingend notwendig), Detaillierte Testergebnisse oder Fehlerprotokolle.

    Hoffe das hilft bei der Erstellung von meiner Seite aus viel Erfolg dabei!

     

     

  2. Am 22.8.2023 um 21:02 schrieb alex123321:

    unabhängig von den Anforderungen sollte ein Projekt auch inhaltlich sinn ergeben. Ich seh hier den Sinn nicht. Es soll einfach ein Sicherheitsmechanismus umgangen statt ihn umzukonfigurieren.

    Kann mich der Aussage von @alex123321 nur anschließen, das reicht leider nicht. Also am besten noch mal zusammen Brainstormen, da findet Ihr sicherlich was sinnvolleres am Ende.

  3. Zitat

    Aktuell haben wir den Trend Micro im Einsatz, der ist aber nicht wirklich toll.

    Zitat

    Angeblich habe ich hier eine komplette zentrale Verwaltung aller Client (inkl. Notification und Installations-Möglichkeit, wenn ein PC in der Domäne keinen Virenscanner hat).

    Trend-Micro ist an und für sich kein schlechter AV-Schutz, die oben genannten BSOFD können leicht identifiziert und behoben werden sofern sie denn auftreten. Ebenso werden die geforderten Kriterien meines Wissens auch bereits von Trendmicro erfüllt. Profilsperrungen sind Konfigurationsssache auch hier kann schnell für Abhilfe gesorgt werden.

     

  4. vor 53 Minuten schrieb Asura:

    Aus Büchern habe ich gar nicht gelernt.. Ich hatte nicht einmal das IT-Handbuch. Ich habe nach folgenden Szenario gelernt:

    1. Besorgen der Abschlussprüfungen der letzten Jahre.
    2. Erledigen der Abschlussprüfungen der letzten Jahre (nicht spicken. Was ich nicht lösen konnte blieb leer, Bedingungen wie in der richten AP)
    3. Liste geschrieben der Themen der nicht erledigten Aufgaben. Kategorien:
    Konnte gelöst werden; Konnte mit Schwierigkeiten gelöst werden, Konnte gar nicht gelöst werden.
    4. Von "gar nicht" bis "mit Schwierigkeiten" die Themen erneut angeschaut und gelernt. "Konnte gelöst" werden, natürlich ebenfalls wiederholt und überblättert.
    5. Prüfungen erneut geschrieben
    6. Themen die ich scheinbar noch immer nicht verstanden habe wiederholt.

    Wenn du die Prüfungen schreibst, nicht weiterweist und nachschaust, wirst du immer sagen "ah, so hätte ich es auch gemacht", aber Fakt ist, du hast es nicht so gemacht. -> Gespickt und dich selbst betrogen.

    Die Prüfungen gibt es wie Sand am Meer.

    Sehr gute Lernmethoden kann ich selber auch nur empfehlen, jedoch mit Hinweis auf den letzten Satz:

    Zitat

    Die Prüfungen gibt es wie Sand am Meer.

    Stimmt für die Bundeseinheitlichen jedoch nicht für Baden-Württemberg, hier kannst du froh sein wenn du überhaupt wo irgendetwas findest.

  5. vor 12 Minuten schrieb Wurmi:

    Prinzipiell ist es so, daß der Mitarbeiter, der ein überdurchschnittliches oder gar Spitzen-Zeugnis wünscht, in der Beweispflicht ist, daß er wirklich überdurchschnittlich oder gar Spitze war. Falls er diesen Beweis nicht führen kann, muß er ein deutlich bescheideneres Zeugnis akzeptieren. Ansprüche auf Lobeshymnen hat er nicht. Punkt.

    Ein Spitzen-Zeugnis einfach so pauschal einzufordern beziehungsweise einem Kollegen das nahezulegen, ohne zuerst Auskünfte einzuholen, was superlativ an dessen erbrachten Leitung war, finde ich peinlich. Naja. Generation Y halt.  :)

    Peinlich sind meiner Meinung nach nur solche generalisierende Aussagen.

     

    Wenn ich nicht der Meinung bin das meine Leistung Superlativen rechtfertigen würde und ich meinem Arbeitgeber nicht das Gegenteil beweisen könnte bspw. durch Lobende E-Mails oder Kundenaussagen etc. Dann würde ich auch nicht danach fragen aber wenn ich ein 3er Zeugnis bekäme und meine Leistung besser war dann ist das ein Grund dies zu beanstanden und ggf. Nachbesserung zu fordern. 

  6. vor 2 Minuten schrieb Wurmi:

    Wenn (Deine Rede) jeder Dahergelaufene 1er Zeugnisse hat, würde mich dann interessieren, was Deine Zeugnisse auszeichnet, wenn Du in bisher jedem VG darauf angesprochen wurdest.  B)

    Naja vermutlich sah meines wohl besser oder zumindestens gleichwertig wie das meiner Mitbewerber aus, somit stand ich durch mein AZ schon einmal nicht im Abseits. Prinzipiell könnte jeder "Dahergelaufene" ja so ein Zeugnis haben aber viele akzeptieren ja auch bereits ein deutlich bescheidenderes Zeugnis ob aus Unwissenheit oder weil sie es in Ordnung finden kann und will ich nicht beurteilen.

  7. vor 3 Minuten schrieb Wurmi:

    Wir werden das Problem hier auch nicht lösen. Auf einer anderen logischen Ebene liegt aber vielleicht ein Vorteil des nur guten Zeugnisses. Ich kann mir vorstellen, daß das eine nicht-superlativ-Zeugnis als wahr betrachtet wird und dadurch heraussticht.

    Wünschenswert wäre es ja damit der "Noteninflation" einhalt geboten wird, reallistisch sehe ich da kaum Chancen auf eben jene Reaktion.

  8. Gerade eben schrieb Wurmi:

    Wenn jeder Dahergelaufene ein Super-Zeugnis bekommt, dann gilt jemand mit einem Super-Zeugnis als irgendein Dahergelaufener. Damit ist exakt das Paradox der Noteninflation beschrieben. Wie soll man da noch jemand, der wirklich super war, beschreiben, ohne eine Stilblüte zu verfassen?

    Das Problem hast du doch bereits beschrieben wie die Lösung für dieses aussieht steht auf einem ganz anderen Blatt. Fakt ist jedoch wenn der Großteil eben nicht und ein kleiner Teil nur aus dieser Norm ausbricht, dann wirft das Fragen auf und da eben alle von der Noteninflation betroffen sind wirkt das nicht unbedingt positiv wenn 1 Person unter 10 kein 1er Zeugnis besitzt.

  9. vor 2 Minuten schrieb Wurmi:

    Jeder will ein Superlativ-Zeugnis bei Weggang haben, aber im Mittel sind die Menschen halt durchschnittlich. Das ist das allgemeine Problem der Noteninflation.

    Dem stimme ich zu jedoch ändert das ja prinzipiell nichts wenn jeder mit einem 1er Zeugnis ankommt und Thaga eben nicht, dann wird man sich eventuell schnell fragen warum hat diese Person kein 1er Zeugnis obwohl doch jeder dahergelaufene XYZ eines bekommt.

  10. vor 16 Minuten schrieb Wurmi:

    Nachdem das Zeugnis Bedauern über den Weggang ausdrückt und "weiterhin viel Erfolg" wünscht, gibt es wenig Gründe daran, zu zweifeln, daß der Arbeitnehmer tüchtig ist und dort gute Arbeit geleistet hat.

    Das ganze Zeugnis jetzt Satz für Satz zu analysieren und zu superlativieren bringt eher wenig in den Zusammenhang. Kontext ist ja eine arbeitgeberseitige Kündigung in der Probezeit. Ein Zeugnis der Superlative ist da weniger angemessen als ein gutes Zeugnis. Ein gutes Zeugnis wirkt angemessen, während ein Superman-Zeugnis (1) immer den Geschmack von "Wegloben" hat oder daß ein Vorgesetzer ein schlechtes Gewissen hat.

    (1) es geht hier um ein halbes Jahr Administrations- und Supporttätigkeiten und nicht z.B. um eine Leitungsfunktion.

    Meiner Meinung nach der komplett falsche Ansatz und ich finde auch nicht das man sich damit zufrieden geben sollte. Der Schlussatz ist gegeben der Tatsachen in ordnung aber der Rest ist einfach Durchschnitt. Das ist auch IMHO kein  Beruf förderndes Arbeitszeugnis dementsprechend wäre ich damit nicht zufrieden.

     

    @thaga Nadann das ist doch super freut mich für dich dann ist es ja halb so wild ;) !

  11. Also das Zeugnis würde ich höchstens mit der Schulnote 2-3 bewerten. Es sind keine Superlativen vorhanden, alles nur so Formulierungen wie.... "unserer vollen Zufriedenheit".... statt unserer vollsten Zufriedenheit.... Es fehlt immer der gewisse Nachdruck oder "Dabei ergriff sie von sich aus die Initiative und überzeugte durch ihre Leistungsbereitschaft"... anstatt thaga identifizierte sich stets in vorbildlicher Weise mit ihren/seinen Aufgaben und dem Betrieb, zeigte stets Eigeninitiative und überzeugte durch ausgezeichnete Leistungsbereitschaft... Also keine Superlativen immer nur Gut/Ok ich würde das nach Möglichkeit zurück schicken und um eine verbesserte Version bitten. Auf Wunsch kann ich gerne das gesamte Zeugnis analysieren dies waren jetzt nur Beispiele zum aufzeigen.

  12. vor 6 Minuten schrieb Ulfmann:

    1080° Snowboarding. Gabs das auch für PC oder ist die Regel schon aufgelockert?

    Richtig! Hmm stimmt kenne es auch nur als N64 Spiel ;) Vermutlich nur via Emulator aufm PC.

  13. vor 3 Minuten schrieb Errraddicator:

    Meiner Erfahrung nach ist 40k zu Beginn mit ner Ausbildung - in breiter Fläche - utopisch.
    Da würde ich eher 30-35k ansetzen, je nach Region und Firma.

    Mit nem Studium kann man 40k schaffen.
    Aber das ist nach wie vor was Anderes.

    Hmm also meine Berufschulkollegen (6L.) und Ich haben alle kein Studium vorzuweisen und sind alle bei 40-45 gelandet daher wollte ich ja eine Diskussion anfeuern wie es sein kann das es zwischen Süddeutschland und dem Rest von Deutschland meiner Erfahrung nach so eine Lücke klafft. Aber je mehr Leute sich dazu äußern desto krasser wird der Wiederspruch zu dem was ich erlebt habe - sehr spannend und lehrreich.

  14. vor 9 Minuten schrieb Nopp:

    Also ich weiß aber auch von guten Freunden in Stuttgart, dass es dort nicht "normal" ist mit 40k anzufangen.
    2 sind mit 35 und der andere mit 38 anch der Ausbildung gestartet 2 Fisi und 1 Fiae.
     

    Aha okay ich hab in meinen 6 VG immer über 40.000 +  un meistens noch "Goodies" ala Firmenwagen angeboten bekommen. Von meinen Berufschulkollegen ist glaub ich auch keiner unter 40.000 eingestiegen außer einer der bekam 36.000. Aber scheinbar haben doch einige andere Erfahrungen gemacht, im Internet findet man ja kaum brauchbare Zahlen da dort von 30.000-100.000 alles zu finden ist. Vielleicht wäre an dieser Stelle noch zu erwähnen das es in jedem VG um eine Sysadmin-Stelle ging. Waren das bei euch Stellen als Entwickler/Support/Sysadmin oder änhliches wäre noch ganz spannenden zu wissen.

  15. vor 5 Minuten schrieb neinal:

    Ich empfinde 40k auch als sehr gutes Einstiegsgehalt.

    Ich hoffe @Musashi94 hat sich vertippt oder hatte einfach eine gute Gehaltsverhandlung. Für den Fall dass er noch Azubi ist, hat er sonst eine schlecht Vorstellung von der Realität.

    Keines Wegs im Raum Stuttgart hätte ich für unter 40.000 Brutto im Jahr nicht einmal eine Support Stelle in Betracht gezogen. Aber deswegen frage ich ja wie das in anderen Regionen Deutschlands aussieht.

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