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ErB777

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Beiträge von ErB777

  1. Am 4.8.2023 um 11:07 schrieb EinVerzweifelterAzubi:

    Hallo,

    Mein Kunde hatte das Problem das Mails nicht an Google Mailkonten gingen, nach dem setzen eines SPF-Records beim Hoster , gehen nun Mails in beide richtungen.

    Jedoch wenn eine Mail an meinen Kunden kommt, gehen Abwesenheitsnotizen oder Automatisierte Rückantworten nicht mehr an Google Mailkonten zurück. (was vor dem setzen des SPF-Eintrags noch ging)

    Weiß jemand woran das liegen könnte ? Denn ich komme beim besten willen nicht dahinter woran das liegen könnte.

    Was sagen die Log-Files des Mail-Server, der die Abwesendheitsbenachrichtigung versendet? 
    Wird die Mail 'bounced' oder erfolgreich an Gmail-Server zugestellt?

  2. vor 14 Minuten schrieb allesweg:

    Was soll das sein? Technical Presales? OnSite-Techniker? Oder 1st-lvl?

    Natürlich ist "IT-Consultant" so ein dehnbarer Begriff und dahinter verstecken sich dutzende Unterkategorien.
    Von meiner Beschreibung her ist das ein "IT Technical PreSales" (mit optional 1st-Level Support).

    IT-Consultant mit etwas 1st-Level-Support ist ein paar einfache Anfragen des Kunden selber lösen (bspw. Einstellungen de-/aktivieren, Unterstützung bei Installation) bevor man alles zum reinen techn. Bereich delegiert.

  3. vor 2 Stunden schrieb TZilla:

    Danke für deinen Input.

    Dickes Fell habe ich mir über die Jahre angeeignet.

    Ich denke mal nichts ist besser als das mal auszuprobieren um sich dann selber ein Bild von dem ganzen zu machen. 

    Mit meinem Post hatte ich eigntl auch gehofft Vorschläge zu bekommen ,für die IT-Jobs bei denen man mehr organisatorisch als technisch agiert.

    Im Prinzip gibt es einfach nur 2 Bereichssparte:
    Technik (Support, Administration, Engineer, Entwicklung, ...)
    Verkauf (Sales, Consulting)

    Nach deiner Vorstellung wäre für dich IT-Consultant interessant. Du verkaufst Produkte, berätst und unterstützt den Kunden (bspw. Einrichtung) und betreibst häufig 1st-Level Support bei technischen Problemen.
    Ein reiner IT-Sales verkauft nur.
     

  4. @jk86

    Am 27.1.2019 um 21:55 schrieb disarstar:

     

    Bin selber zertifizierter IT Security Beauftragter (TÜV) und das bedeutet weniger als es der Name vermuten lässt. Dabei geht es eher um organisatorische Maßnahmen und das technische ist eher grundlegend. Also wie und das womit genau bleibt offen und muss entschieden werden.

    Überlege dir daher genau was dich interessiert. Schutz vor Viren, Schutz von Netzwerken, Schutz der Organisation, Firewall Thematiken, Härten von Systemen, sichere Kommunikation von Anwendungen und Diensten, Verschlüsslung, mobile security, etc. Der Bereich betrifft jeden möglichen Aspekt von IT Systemen. Selbst Datenschutz kratzt daran.

    Man sollte das Kind auch beim Namen nennen. Es geht hauptsächlich um Informationssicherheit (ISO 27001) und Grundsatz nach BSI inkl. die Umsetzung. 

    Das ist ziemlich trocken Brot. Als Beispiel beschäftigst  du dich ( @jk86 ) mit Dingen wie Zutritts-, Zugangs, Benutzer- und Gruppenrollen. Wie eine Verschlüsselung mathematisch aufgebaut ist, das hat für dich weniger Belangen (im Prinzip gar nicht). Ebenso musst du den Datenschutz sowie die diversen rechtlichen und gesetzlichen Konstellationen kennen (lernen).

    Ich wüsste nicht, ob das für einen FiSi gleich zu Beginn so schmackhaft ist nach der Ausbildung. Da geht's wirklich um Organisieren als um die Technik. Aber das wurde vom Vorgänger geschrieben.

  5. vor 1 Stunde schrieb Myoyaku:

    Wie würdet ihr das einschätzen?

    Mal eine andere Frage: Ist der Text 1:1 vom Original abgeschrieben oder kopiert wurden? Da sind Fehler im Text enthalten, das dürfte eine routinierte Fachkraft eigentlich nicht passieren. Es liest sich teils auch deswegen unrund und klingt nur nach Baukasten Text.

    Klar, es ist bekannt, dass es Standardsätze sind. Aber 'ne sorry, mir wäre es peinlich mit sowas zu bewerben. Du kannst dafür nichts, aber es schmälert den ersten Eindruck damit.

     

    Zitat

    Die Verbindung von rascher Auffassungsgabe und logischem Denkvermögen ließen sie auftretende Fragen stets einer zufriedenstellenden Lösung zuführen

    Klingt wie: Deine Antworten waren 0815 (nicht falsch), aber nicht das Beste.

     

    Zitat

    Ihe Arbeitsweise war zu jeder Zeit selbständig, systematisch und gleichzeitig sorgfältig.

    Note 2 oder 3, eher 3 würde ich sagen.

     

    Zitat

    Auch ihre Arbeitsergebnisse waren einwandfrei.

    aber nicht immer. Klingt nach Note 3. Besser wäre "stets" oder "zu jeder Zeit" einwandfrei und zzgl. z.B. "über den Erwartungen".

     

    Zitat

    Wir bedanken uns für die Zugehörigkeit zu unserem Unternehmen und wünschen Frau xxx alles Gute.

    Das klingt traurig. Als wärst du kein Verlust für das Unternehmen.

  6. vor 17 Stunden schrieb madara:

    Wenn ich so überlege, wäre dann "Planung und Einführung eines Backup-Konzepts" eine bessere Titel-Wahl oder?

     

    Dann eher "Planung und Umsetzung eines Backup-Konzepts". Eine Strategie ist ein Bestandteil vom Konzept. Dann brauchst du den Punkt Konzept in der Planungsphase nicht mehr. Wenn du den aktuellen Titel behalten willst, musst du irgendwo ein Konzept haben bevor du eine Strategie umsetzen kannst.

    Stichwort: Konzept vs. Strategie

    PS: Einführung würde ich nicht wählen, weil es sicherlich aus dem alten Bestand ein Backup gibt und du es nur aufwerten/verbessern/modernisieren willst. Einführung wäre quasi etwas "ganz neues".

  7. vor 50 Minuten schrieb madara:

    Da hab ich ehrlich gesagt noch garnicht dran gedacht bis jetzt... ? Vielen Dank für den Hinweis!

    Sollte man den Punkt evtl. sogar noch mit in den Antrag aufnehmen? (Unter beachtung des Datenschutzes) 

    Die Erstellung eines Backup-Konzeptes gehört zur Planung. Das Wort Datenschutz musst du nicht unbedingt im Antrag erwähnen, aber im Projekt spätestens. Ein Datenschutz Kenner bei der IHK kann dich spätestens in der mündlichen Prüfung darauf ansprechen, wenn es der Datenschutz nicht im Projekt betrachtet wurde. Kann unnötig Punkte kosten ;)

  8. vor 11 Minuten schrieb CyrusKermani:

    Eine Sache mir bin ich sicher. eventuell auch falsch ?

    Bei Linux kann man im Gegensatz zu Windows Dateirechte direkt ,,Oktal‘‘ zuweisen

    Windows hat keine äquivalente Befehlsgabe zu Chmod. Hat aber natürlich Befehle, um Attribute wie Lesen, Schreiben und Ausführen zu setzen. Sollte es :D Windows ist nicht mein Steckenpferd auf Kommando Basis.

    Zum Nachdenken als Beispiel für weiteres Berechtigungkonzept: Worin unterscheiden ein Linux User und Windows User, wenn der User ein Privatanwender (Otto-Normal) ist und beim ersten Start nichts verändert wurde? Oder einfacher: was ist ein Windows User standardmäßig? Ein Ad...

  9. Ich könnte dir jetzt total in die Seite grätschen und sagen, CentOS / Redhat ist stabiler (unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht). Fakt ist, dass die Angabe welche Linux Distribution du verwendest, gehört nicht in den Antrag. Du nimmst damit die Entscheidungsfreiheit bzw. Evaluation. 

    Ein Backup-Konzept ist kein RAID, sondern z.B. Großvater-Vater-Sohn Prinzip. Welche Daten werden gesichert? Wo? Wie lange? Thema Datenschutz! Der Rest dazu wurde schon gesagt :)

  10. vor 1 Stunde schrieb madara:

    und jenachdem was genau gesichert werden soll ( nur daten, vm´s, ... ) das dann noch richtig einstellen

    Du kommst unweigerlich darum herum, dich mit Datenschutz zu beschäftigen. Da du Daten speicherst musst du ein Backup-Konzept erarbeiten, dass datenschutzrelevante Fragen beantwortet und vor allem auch Löschfristen festhält.

    Da wirst du einiges zu tun haben :) Nur als Anmerkung am Rande.

  11. Deine genannten Punkte sind Fallbeispiele und keine Konzepte. Mal abgesehen davon, dass einiges nicht stimmt wie @RubberDog schon schrieb.

     

    Ein Konzept ist bspw. die Installation von Programmen. Wie unterscheiden sich Linux und Windows, wenn wir vom ganzen normal Otto-Normal User ausgehen?

    Die Antwort ist: Windows nutzt das sog. UAC (Abfrage) während Linux root Rechte braucht, die man entweder als Root-User direkt oder per Sudo Befehl bekommt.

    Ein weiteres Konzept wäre der Vergleich von Rechten im Dateisystem. Was kann ein Linux User im Vergleich zu Windows und umgekehrt?

  12. vor 48 Minuten schrieb madara:

    ist viel installen mit weiter , weiter... ich weiß :( aber ich hab ja noch zeit änderungen vorzunehmen. wäre top wenn jemand evtl. nen idee hat wie ich das noch etwas interessanter hinbekommen könnte.

    Aktuell beschreibst du zu einer "Anforderung" die Lösung. Aber deine Aufgabe ist es zum "Problem" eine Lösung zu finden.

    Als Beispiel.

    Anforderung = Neue IT-Infrastruktur mit neuem Warenwirtschaftssystem --> Lösung: neue Server, etc. pp

    Problem = Neues Warenwirtschaftssystem ist nicht kompatibel --> Lösung: neue, geeignete IT-Infrastruktur schaffen

     

    vor 53 Minuten schrieb madara:

    evtl. noch ne usv mit anbieten !?

    Eventuell??? Laufen die Server ohne eine USV?? Oder beziehst du dich auf eine bestehende USV mit einer neueren USV ersetzen?

  13. vor 3 Stunden schrieb DER_BOZZ:

    zum Einstieg als Junior-Admin um die Erfolgsquote zu erhöhen sollte ich vll. nicht mehr wie 3000 Euro Brutto verlangen oder?

    Du kannst auch 4000€ Brutto "verlangen". Es geht viel mehr darum, wie gut du dich im Bewerbungsgespräch verkaufen kannst bzw. welche Qualitäten mitbringen wirst. Sind die Qualitäten eher "normal", dann sollte man den Ball eher flach halten und nicht zu hoch pokern. Ich sage mal zwischen 3100-3500€ (38-42K Jahres-) Brutto im Monat als Einstiegsgehalt beim neuen Arbeitgeber sollte drin sein bei dir. Aber das ist nur geschätzt, da ich weder dein Werdegang noch deine Qualifikation kenne.

    Hast du denn ein besonderes Merkmal aus deinem Werdegang? Irgendetwas spezielles getan? Das kann z.B. als Argumentation für das gewünschte Gehalt mit einbringen.

  14. vor 58 Minuten schrieb fi123:

    Ich bin euch für jeden Tipp dankbar.

    Mein allererster Tipp wäre erstmal, sich bisschen im Forum umzuschauen, welche Forenthemen schon zu diesem Thema existieren. Du bist schließlich nicht der Erste ;) Ansonsten alte Prüfungen anschauen, üben. IHK Lehrplan ansehen und schauen, wo noch mögliche fachliche Lücken sind. Entweder das Wissen ins Gehirn prügeln (Theorie) oder praktisch an Aufgaben üben.

     

    Und so weiter und so fort. Wenn das nicht hilft, dann wird es Zeit gläubig zu werden und zum Allheiligen beten :D

     

    Ps1: Jeder Mensch lernt anders! Prinzipiell gilt immer: du musst alles können!

    Ps2: der Sarkasmus musste mal sein.

  15. vor 3 Stunden schrieb Crash2001:

    Mit CAT7 kann auch 40GBase-T übertragen werden - somit also vom Kabel her schon einmal für höhere Bandbreiten gerüstet - und auch für "stabileres" 10GBase-T.
    Es gibt zwar schon einen CAT8-Standard, jedoch heisst das nicht, dass auch CAT8-Kabel benötigt werden, sondern es werden entweder CAT-6A-Kabel (F/UTP) verwendet (ANSI/TIA Standard) oder aber CAT-7A-KAbel (ISO/IEC Standard). CAT7A-Kabel sind aktuell somit die bestmöglichen Kabel, die es dafür gibt.

    Gibt es dafür auch Quellen, dass es möglich ist? Die englische Wiki Seite beschreibt, dass 40Gbit sowie 100Gbit simuliert wurden, zu Testzwecken, und 40G nicht unterstützt wird. Ebenso lese nur von 10GBASE-T, z.B. wie hier.

    Auf anderen Seiten wird wieder 40G erwähnt, dann widerum nicht. Konkret ist wirklich niemand. Da fehlt mir eine zuverlässige Quelle, dass ich mal nachlesen (und fehlerhaftes Wissen korrigieren) kann :/

  16. vor 27 Minuten schrieb rilex:

    Also für die Hochverfügbarkeit sollen zwei Server eingerichtet werden :D 

    Nur 2 Server einrichten stellen keine Hochverfügbarkeit dar. Dazu gehört noch mehr :)

     

    vor 27 Minuten schrieb rilex:

    Aber so gesehen ja nur einen. 
    Was könnte man noch in das Projekt aufnehmen, damit das Ausreichend ist?

    Zwangsläufig nichts weiteres. @Maniska hat dir schon den Ansatz gegeben. Dein Ziel ist es, dass du NAC einsetzen willst. Wie kommst du zu diesem Entschluss? Stichwort: Evaluation!

    Wenn du dein Projekt so beschreibst "Evuluation von Lösungen für Zugangskontrolle im Netzwerk" hast du erstmal mehr Spielraum für deine Entscheidungsfindungen sowie die fachliche Tiefe, weil du dich mit verschiedenen einsetzbaren Lösungen beschäftigen musst z.B. RADIUS. Nach dem du dich im Projekt damit auseinander gesetzt hast, bewertest du die verschiedenen Lösungen und urteilst dann, welche Lösung zum Einsatz kommen soll.

     

    vor 27 Minuten schrieb rilex:


    Ich könnte auch einen HyperV mit AD,TS und Gruppenrichtlinien installieren aber weiß nicht, wo da die "fachliche Tiefe" sein soll. Wird aber trotzdem zugelassen :D

    Hat es im Prinzip nicht. Ein Hyper-V aufbauen, VM einrichten und die Domain Controller Dienste einrichten, ist kein Hexenwerk. Deswegen wird es auch nicht als fachliche Tiefe angesehen.

  17. vor 12 Minuten schrieb Maniska:

    Weil ich, wenn ich jemals alle Eigenschaften von CAT 7 brauche, nur die Dosen und Patchfelder neu machen muss und nicht auch noch neue Leitungen brauche?

    Klingt für mich nicht plausibel, um beim Umtausch von einer u.a höheren Frequenz (Bandbreite) zu profitieren, wenn der Datendurchsatz (10GBASE-T) gleich bleibt. Deine Argumentation würde sofort ich zustimmen, wenn man Cat8-Kabel (25G und 40GBASE-T) und zunächst erst Cat6A Dosen verlegt - wenn es machbar wäre. Das wäre für mich zukunfstorientiert.

  18. vor einer Stunde schrieb Myoyaku:

    Oh, es waren sogar nur 2: Kennen Sie sich mit Windows Server 2016 aus? Und kennen Sie sich mit Exchange 2016 aus?

    Okay, und ich dachte, sie haben deinen Wissenstand geprüft, wie z.B. bei mir:

    Warum RAID6 vorteilhafter als RAID5 ist?

    Bei deinen Fragen hätte ich immer konkret mit JA geantwortet :D Bin mal gespannt, was Freitag bei dir rauskommt. Meine Probearbeit morgen wurde verschoben, weil IT-Leiter bzw. Betreuer krank geworden ist ? Immer kurzfristig Urlaub zu bekommen, ist nicht einfach.

  19. vor 21 Minuten schrieb Crash2001:

    Ist bei Neuinstallationen doch heutzutage eigentlich Standard, dass Cat7-Kabel und Cat6 Dosen genommen werden, da diese für 10GBASE-T ausreichen, auch wenn die Leistungsfähigkeit der gesamten Netzwerkstrecke auf Cat6 Standard sinkt, was die Frequenzen angeht.

    Gut, ich bin jetzt auch kein Netzwerk-Techniker, der das jeden Tag macht. Nur rein vom Wissenstand her, was die Unterschiede von Cat6 und 7 sind, würde ich darauf setzen, so wenig wie möglich unterschiedliche Typen zu verwenden. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren :) Die Frage, die sich mir dann stellt - warum macht man das? Warum dann nicht Cat6A Kabel und Dosen statt genau diese Vermischung? Den Vorteil der höheren Frequenz von Cat7 geht somit flöten.

    Das wäre mal interessant zu wissen^^

  20. vor 26 Minuten schrieb monjio:

    Bei dem dritten Subnetz. Die erste NA und BC weiß ich ja, aber mir ist nicht schlüssig wie ich die 78. NA und BC berechne....die Lösung hätte ich, aber ich weiß den Rechenweg nicht.

    Mit der CIDR /24 (255.255.255.0) kannst du 1 ganzes Subnetz und mit /25 kannst du 2 komplette Subnetze in ein ganzes Oktett abbilden. Wie oft musst du im 3. Oktett ein Bitwert verändern, wenn das 4. Oktett 2 Subnetze abbildet?

    8 Bits = 1 Oktett. Eine IPv4-Adresse besteht aus 4x Oktetts.

    Mach das mal in binären Ausdruck: Wo ist der Netz- und Host-Anteil beim Subnetz von /25 ? Mach zur Hilfe nach jeden Oktett ein Punkt.

  21. vor 19 Stunden schrieb Methodbits:

    Nun soll die alte Kabelage durch Cat 7 Kabel ersetzt, alle alten 100 Mbit/s Switche durch Gigabit managed Switch ersetzt werden. Die PCs sollen auf Netzwerkdosen Cat 6a gepatched,  die Dosen auf ein Patchfeld aufgelegt werden.

    Nun erkläre mir, warum ein Mix von Cat7 und Cat6[A] (Ich denke mal, du willst "augmented" nehmen) so sinnvoll ist bei unterschiedlichen Frequenzen sowie die Beachtung der Stecker von Cat7 (GG-45, TERA, ..)? Zumal eine 10 GBit/s-Verlegung wenig Sinn macht, wenn der größte Flaschenhals ein 1GBit-Managed-Switch ist bzw. die Netzwerkkarten nur 1GBit/s(?) verarbeiten können.

    Wirtschaftlich ist es nicht, da man, falls wieder ein Umbau ansteht, nochmal alles anfassen musst. Das gilt zu vermeiden ;)

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