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techhamudi

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    techhamudi hat eine Reaktion von kon19 erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  2. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von Kleiner_Informatiker erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  3. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von twisted erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  4. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von larrud erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  5. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von Al.Thani erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  6. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von testdude erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  7. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von Adversar1us erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  8. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von Sassalit erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  9. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von PeterSchmidt81 erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  10. Danke
    techhamudi hat eine Reaktion von GatewayOfLastResort erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Ich möchte jetzt auch etwas zu diesem Thema schreiben, da mich die Reaktionen von einigen doch sehr ärgern. Man kann auch objektiv zugeben, dass der Schwierigkeitsgrad der IHK Prüfungen extrem schwankt und man Glück haben muss, dass man eine "leichte" Prüfung erwischt. Nur weil man ggf. persönlich eine leichte Prüfung erwischt hat und deswegen ein gutes Ergebnis einfahren konnte, muss man nicht die Meinungen von anderen Forumsteilnehmern abwerten.
    Ich habe während des Lernens mit dem gleichen Wissensstand Ergebnisse zwischen 78 % und 91 % erzielt. Ich habe jede Prüfung unter regulären Bedingungen (zeittechnisch etc.) absolviert und mich sehr gut vorbereitet.
    Die Prüfung am letzten Mittwoch ist ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Das lag nicht an den Aufgabenthemen, sondern, wie schon andere angemerkt haben, an den Fragestellungen. Ich bin bei anderen Prüfungen nie in Zeitnot geraten, in den meisten Fällen konnte ich alle fünf Handlungsschritte bearbeiten.
    In dieser Prüfung konnte ich jedoch die Pseudocodeaufgabe nicht umsetzen, da ich sehr viel Zeit für das Verständnis der Datenbankenmodellierung benötigt habe. In den meisten anderen Prüfungen habe ich die Aufgaben zu relationalen Datenmodellen in ~ 10 Minuten durchgezogen. Bei dieser Prüfung musste aus zwei, drei Sätzen der gesamte Zusammenhang konstruiert werden. Einige Kausalitäten wurden überhaupt nicht erwähnt, sondern mussten logisch hergeleitet werden. So etwas benötigt natürlich Zeit.
    Was genau die Where-Klausel bei den SQL-Abfragen bzgl. des Wartungsintervalls sein soll, kann ich auch im Nachhinein nicht sagen. Was wurde hier genau verlangt?
    Wrapper-Klassen und Pattern in der Objektorientierung und ein sehr verklausulierter Pseudocodetext schließen das Gesamtbild ab. Bei der ersten Aufgabe hatte ich Glück, dass ich mir den Projektstrukturplan am vorherigen Tag angeschaut habe. In der Berufsschule haben wir diesen nicht durchgesprochen.
    Man hat in den Aufgabenstellungen gemerkt, dass die IHk die Prüfung schwierig gestalten wollte. Einfach nur mit dem Ziel, unverständliche Aufgabenstellungen zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Prüfungen gab es dieses Mal keine Aufgaben zum Ausgleichen, wie eben z. B. den Netzwerkplan oder Fragen zur OOP mit denen man sich locker eine 30 Punkte Basis schaffen konnte.
    Und wenn jedes halbe Jahr jeder erzählt, dass SEINE Prüfung die Schwerste aller Zeiten gewesen sein soll, warum höre ich dann von den FiSis und die FiSes, dass ihre Prüfungen sehr entspannt und fair gewesen sind?
    Die schwierige Prüfung der FiSis (GH2) ist die leichte Prüfung der Anwender gewesen. Und das ist ein Zustand der nicht akzeptabel ist.
    Es wäre schön, wenn Forumsteilnehmer die diese Prüfung nicht geschrieben haben, nicht abwertend über das Schwierigkeitsempfinden derjenigen urteilen würden, die diese tatsächlich geschrieben haben. Danke.
     
  11. Like
    techhamudi reagierte auf Chief Wiggum in Probleme im Ausbildungsbetrieb   
    Kleiner Hinweis: gebt nicht zu viel interne Informationen aus der Firma preis. Unter Umständen kann man euch da schon nachverfolgen.
  12. Like
    techhamudi reagierte auf neu. in Probleme im Ausbildungsbetrieb   
    Sehr geehrte Damen und Herren,
     
    ich und meine Mit-Azubis haben Probleme in unserem Ausbildungsbetrieb.
     
    Schilderung der Lage:
    Wir, vier Azubis, [edit, C.W.] Auszubildende Fachinformatiker für Systemintegration, bewarben uns auf eine Stelle welche mit "Netzwerke, Server, globale IT Infrastruktur" beworben wurde. Seit Tag Eins gab es ein durchgehendes Durcheinander in der Firma(bzw. explizit an unserem Standort).
    Unsere Firma ist dezentralisiert in Deutschland. Auswahlverfahren und Verwaltung sind an einem anderen Standort als der Ausbildungsstandort. 
    Am ersten Tag wusste keiner Bescheid an unserem Standort, dass vier Auszubildende kommen. Wir sind wohl der erste Jahrgang für diesen Standort nach Übernahme einer anderen Firma. Unser Ausbilder, welcher auf dem Vertrag vermerkt ist, wusste nicht, dass wir kommen und hatte zu dem Zeitpunkt auch noch Urlaub. 
     
    Das Ganze zog sich jetzt durch. Niemand mag sich so recht mit uns zu befassen, keiner fühlt sich verantwortlich und unser "Ausbilder" darf nicht handeln oder uns ausbilden, weil die Personalverwaltung das wohl so will. Wir haben unsere entsprechende verantwortliche Person für die Azubis in Deutschland darauf angesprochen, dass das so nicht geht. Stattdessen wurden wir abgespeist mit der Antwort, dass es nun mal so geregelt ist in der Firma.
     
    Dazu kommt, dass unser Standort fast ausschließlich Telefonanlagen verwaltet, konfiguriert, einrichtet, im Gegenteil zur Stellenausschreibung "Netzwerke, Server, globale IT Infrastruktur". Hätte ich Telefonanlagen betreuen wollen wäre ich Informations- und Telekommunikationselektroniker geworden. Ein bisschen Telefonanlagen gehört zum Ausbildungsberuf einfach dazu. Das ist klar. Aber es macht den Anschein als wäre das hier Kerngeschäft und das wollte ich/wir nicht!
     
    So wie es jetzt aussieht werden wir gerade vorbereitet als billige Arbeitskräfte in dem Bereich Telefonanlagen auszuhelfen.
     
    Tag zu Tag, bekomme ich weniger Lust zur Arbeit zu gehen und eine Stunde bis zur Arbeit zu fahren, da dann 8 Stunden im Betrieb zu sein, ohne richtige Aufgabe. Ich befürchte, dass uns hier einfach die fehlende Praxis für den Beruf fehlen wird und ich weiß gar nicht wie das im dritten Lehrjahr werden soll mit der Realisierung des Abschlussprojektes, wenn schon jetzt keiner sich für uns verantwortlich fühlt, geschweige denn, dass wir was von den Ausbildungsinhalten wissen oder anwenden können.
     
    Wie sollte ich/wir denn jetzt damit umgehen? Ist eine Fortsetzung der Ausbildung in einem anderem Betrieb möglich? Aus der Probezeit sind wir leider schon raus.
     
    Mit freundlichen Grüßen
  13. Like
    techhamudi hat eine Reaktion von neu. erhalten in Probleme im Ausbildungsbetrieb   
    Die Sache ist einfach wesentlich komplizierter. Die gesamte HR-Abteilung sitzt wie gesagt am anderen Ende von Deutschland. Ich könnte dir jetzt aus dem Stehgreif nicht einmal sagen, wer sein Vorgesetzter ist.
    Es gibt keine Vertretung und keinen anderen Ansprechpartner für uns. Wenn wir nachfragen interessiert es auch niemanden. Und verantwortlich fühlt sich erst recht keiner.
    Ich habe in der Telefonabteilung 3!!!! Monate rumgesessen, ohne eine einzige Aufgabe bekommen zu haben.
    [EDIT C.W.] Azubis interessieren dort niemanden.

    Eigentlich weiss ich, dass ich kündigen werde, aber bewerben bzw. wechseln ist immer so nervig und aufwendig. :/
     
    Letztendlich geht es nur noch darum herauszufinden, ob sich ein Gang zur IHK lohnt. Mein Kollege neu. möchte das gerne in Angriff nehmen. Ich werde wohl eher kündigen, da ich mir nicht im geringsten vorstellen kann, dass das etwas bringen wird, da die Probleme einfach von zu tiefgreifender und vor allem struktureller, sowie firmenkultureller Natur sind.
    Was soll die IHK machen? Einen bösen Brief schreiben und dann sagt die Firma: "Ok, ok, dann interessieren wir uns jetzt für die Azubis. Wir richten jetzt Abteilungen ein, die es gar nicht gibt, um den Rahmenplan einzuhalten und am Ende ist für euch auch nicht mehr ein Job als Telefontechniker geplant?"


     

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