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PeterPfeffer

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Alle Inhalte von PeterPfeffer

  1. Ja, WiSo kam etwas später. 73 Punkte. Also ja, bestanden. Trotzdem nicht gerade ein Sieg für mich, bin echt enttäuscht, da ich viel gelernt habe, nur eben die falschen Sachen.
  2. Ganzheitliche Aufgabe I 36 Ganzheitliche Aufgabe II 84 Genau so wie ichs mir gedacht habe..
  3. Keine Sorge, ich habe gehört, dass der Schnitt der letzten GA1 ziemlich bescheiden sein soll, die nächste wird wohl um einiges leichter.
  4. Bin mir relativ sicher, dass es nicht so war. Aber nun denn, wir werden es wissen, wenn die Prüfungen zugänglich werden.
  5. Natürlich, 5. Handlungsschritt, die letzten beiden Aufgaben. Zusammen ca. 8 Punkte. Zuerst Speicherbedarf von etwas berechnen, war ein Bild (?) 300x300 dpi, und in der nächsten Aufgabe dann die Übertragungsdauer.
  6. Nein, es war kein ungefährer Wert angegeben, und wie gesagt in der GA1 war auch keine einzige Formel als Hilfe dabei.
  7. @shah007 Hey Hey, speak to your Boss and ask him what to do. Sorry mein Englisch ist auch nicht so gut
  8. Wir waren zu Viert in dieser Prüfung zur Systemintegration und fanden alle die GH1 ziemlich schwer. Ich hab persönlich alle Abschlussprüfungen von 2013 aufwärts durchgearbeitet und natürlich ist irgendwann ein Muster zu erkennen. Dieses Muster war aber dieses Mal nicht erkennbar, klar so ein paar Fragen waren dabei, die einfach zu beantworten waren, aber dann waren einfach viel zu viele mathematischen Aufgaben dabei, bei denen in den damaligen Prüfungen die Formeln dabei standen, dieses Mal passé. Und die Punktevergabe dieser war auch extrem, so waren in den letzten Prüfungen Matheaufgaben im Gesamtwert von maximal 10 Punkten dabei, in dieser hatten wir jetzt mindestens 30 Punkte nur für diese Matheaufgaben. Und da meine ich jetzt nicht die Speicherberechnung bei Raidsystemen (Diese Formeln sollte man als Fisi schon im Kopf haben). Außerdem noch die letzte Matheaufgabe aus denen eine Folgeaufgabe resultierte, konnte man die erste nicht lösen, waren 12 Punkte weg. Sowas habe ich bei bisher keiner Prüfung gesehen. GA2 und GA3 hingegen waren wirklich pille palle. Und nochmal zu den Andwendungsentwicklern, da hatten wir ebenfalls 3 im Rennen, die sich alle nicht beklagt haben und die GH1 extremst einfach fanden. Ihr könnt sie euch ja dann selber mal anschauen, wenn sie öffentlich zugänglich wird.
  9. Hallo zusammen, ich könnte zum lernen auch noch die ein oder andere Abschlussprüfung gebrauchen, Sommer 2016 bis heute, am besten natürlich mit Lösungen. peterpfeffer45@gmail.com Vielen Dank schonmal im Vorraus.
  10. Wow, danke @cortez! Da hab ich schonmal eine gute Liste zum abarbeiten. Und danke natürlich auch an @arlegermi
  11. Hallo alle miteinander! Da diese Woche das Bestätigungsschreiben der IHK für das Abschlussprojekt bei mir eingetrudelt ist, mache ich mir natürlich schon Gedanken. Ich werde nächste Woche mit der Umsetzung beginnen und wollte mich schonmal umhören, welche Fragen im anschließendem Fachgespräch auf mich zukommen könnten. Ich weiß, es kann so gut wie alles dran kommen. Ich lese viel hier auf der Seite. Aber vielleicht hat ja jemand ein paar Vorschläge und/oder Erfahrungen in welche Richtung es gehen könnte. Wie oben schon geschrieben ist mein Thema - Mobile Device Management. Ich bedanke mich schonmal für alle Antworten!
  12. Ich habe die Zeitplanung noch etwas angepasst. @mqr Erstmal danke für die Antwort. Zu deinen Punkten: Vorbereitung der Hardware beim Testsystem: Knöpfchen drücken und warten bis der PC hochgefahren ist, für die produktive Umgebung fällt dieser Punkt komplett weg, da auf die MDM-Software über die Cloud zugegriffen wird. Genauso siehts auch bei der Installation aus. Ich hab es schonmal durchgespielt, die Konfiguration und die Funktionstest nehmen neben der Auswahl der geeigneten Software die meiste Zeit bei diesem Projekt ein. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Stunden 1. Projektplanung 10     1.1 Ist-Analyse  1     1.2 Soll-Konzept 2     1.3 Informationsbeschaffung, Evaluierung, Vergleich geeigneter Software  4     1.4 Planung der Installation, Konfiguration und der Funktionstests  3 2. Projektdurchführung  13      2.1 Vorbereitung der Hardware  0,5      2.2 Installation der MDM-Software  0,5      2.3 Grundkonfiguration der MDM-Software 4     2.4 Funktionstests 4     2.5 Beheben von Fehlern und Problemen 4 3. Projektabschluss      12     3.1 Ergebnisanalyse und Fazit  1     3.2 Erstellen der Projektdokumentation 6     3.3 Erstellen der Präsentation     3.4 Erstellen der Kundendokumentation     3.5 Einarbeitung des Mitarbeiters Gesamt 2 2 1 35 Die Formatierung ist grad ein bisschen flöten gegangen.
  13. @derEnny Klar kommt von mir ne Antwort, warum nicht? Klar ich geb zu, dass ich mich grob an dem Antrag von prinz87 orientiert habe. Aber ich sehe da kein Problem, da es ebenfalls um eine MDM Lösung geht und manche Dinge lassen sich nunmal schwer ganz anders formulieren. Da es einfach immer wiederkehrende Formulierungen gibt, die in unserer Branche Gang und Gäbe sind. Mit freundlichen Grüßen
  14. @arlegermi Ja, da hast du Recht. Es gibt Möglichkeiten das Mobiltelefon selbstständig Fotos schießen zu lassen, falls jemand versucht sich abzumelden beim MDM. Naja ist kein Schutz vor Diebstählen, aber würde helfen den Dieb zu finden
  15. @Sullidor Danke erstmal! Also Beschaffung, Die Hardware: Wie oben beschrieben ein eigens dafür bereitgestellter Computer mit Windows 10. Der wird firmenintern nicht benötigt und ist für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Und die Software: Ich habe mich schon etwas umgeschaut im Bereich MDM und eine Vielzahl der Anbieter bieten MDM in der Cloud an, deswegen würde dieser Punkt zeitlich keine Rolle spielen. Also, so hab ich mir das gedacht.
  16. Hallo Freunde! Ich habe vor ein paar Wochen schonmal einen Antrag verfasst, in dem ging es um eine geeignete Virenschutzsoftware für mein Unternehmen. Da die Meinung fast einhellig in Richtung >Ist nichts< gegangen sind, habe ich mir mal ein neues Thema ausgesucht, welches auch wirklich in meinem Unternehmen benötigt wird. Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag): Evaluierung und Implementierung einer geeigenten MDM-Lösung in die Unternehmenstruktur. Aussagekräftige Beschreibung des betrieblichen Projektes Es gibt momentan keine Möglichkeiten die firmeneigenen Mobiltelefone zu verwalten, also soll eine zentrale Lösung zur Verwaltung der Mobiltelefone implementiert werden. Ferner ist es noch von absoluter Wichtigkeit, auf den Mobiltelefonen bestimmte Anwendungen zu sperren, sowie im Falle eines Diebstahles, die notwendigen Schritte einzuleiten. - Ist-Analyse Jeder Fahrer bekommt ein Firmenmobiltelefon gestellt, deren Vertragskosten der Arbeitgeber übernimmt. Bisher gibt es keinerlei Verwaltungsmöglichkeiten der firmeneigenen Mobiltelefone. So kam es schon des Öfteren vor, dass Mobiltelefone verloren gegangen sind, oder sogar kostenpflichtige Abo's abgeschlossen wurden. - Soll-Konzept Ziel des Projektes ist es, eine MDM-Lösung zu evaluieren, auszuwerten, die Auswahl zu treffen und die Lizenzen zu kaufen. Über ein zentrales Verwaltungstool soll es dann möglich sein die jeweiligen Benutzer in Gruppen aufzuteilen, Appsperren einzurichten und den Schutz vor Diebstahl und Verlust zu gewährleisten. Die Software wird auf einem bereitstehendem Server installiert. Im Anschluss daran beginnt die Testphase mit einem Verbund aus Testbenutzern und Mobiltelefonen. Sobald diese Testphase erfolgreich abgeschlossen ist, wird eine Dokumentation erstellt und ein technisch versierter Mitarbeiter in die Benutzung der Software eingeführt. Projektumfeld: Die --------- ist ein mittelständisches Unternehmen mit - Mitarbeitern im Büro, sowie - Fahrern. Eine Netzwerk- und Serverstruktur besteht bereits. Auf den Firmencomputern sind Windows 7 sowie Windows 10 installiert. Alle Mitarbeiter des Büros und die Firmencomputer befinden sich in einer AD-Struktur. Die Testphase wird auf einem eigens dafür abgestelltem Windows 10 Computer durchgeführt. Außerdem werden 4 Android-Smartphones und 2 Testbenutzer mit einbezogen. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Stunden 1. Projektplanung 12 1.1 Ist-Analyse 1 1.2 Soll-Konzept 2 1.3 Informationsbeschaffung, Evaluierung, Vergleich geeigneter Software 6 1.4 Planung der Installation, Konfiguration und der Funktionstests 3 2. Projektdurchführung 18 2.1 Vorbereitung der Hardware 0,5 2.2 Installation der MDM-Software 0,5 2.3 Grundkonfiguration der MDM-Software 4 2.4 Funktionstests 9 2.5 Beheben von Fehlern und Problemen 4 3. Projektabschluss 5 3.1 Ergebnisanalyse und Fazit 1 3.2 Erstellen der Projektdokumentation 2 3.3 Erstellen der Präsentation 2 35 Ich bedanke mich schonmal für alle Antworten!
  17. Guten Tag, ich habe mich gerade hier angemeldet, um mich schonmal grundsätzlich zu erkundigen, ob solch ein Abschlussprojekt möglich wäre. Ich bin seit letztem Jahr in einer Umschulung zum FISI, befinde mich derzeitig im Praktikum, und bin der einzige der ganztägig in der IT-Abteilung ist. Es ist noch knapp 1/2 Jahr bis zur Prüfung, aber ihr wisst wies ist, je früher man anfängt, desto besser. 1) Thema der Projektarbeit Evaluierung, Installation und Präsentation einer neuen Virenscannersoftware 2) Projektzeitraum Beginn: noch nicht festgelegt Ende: noch nicht festgelegt 3) Projektbeschreibung Um vor Viren, Würmern, Trojanern usw. gewappnet zu sein, sind Virenscanner unabdingbar. Nur mit einem zuverlässigen Virenschutz ist der Reibungslose Ablauf in einer IT-Infrastruktur gegeben. Momentan steht es den Mitarbeitern der Pfefferschen GmbH frei, welchen Virenscanner sie installieren, und ob Sie überhaupt einen verwenden. Dies ist ein unhaltbarer Zustand, da es in der Vergangenheit des öfteren zu Virenbefall kam. Somit ist das Ziel des Projektes aus einer Vielzahl von derzeitig angebotenen Virenscannern den, für uns, nützlichsten hinauszufiltern, und automatisiert auf allen Systemen der Gesamtstruktur zu verteilen. Dieser Vorgang soll die Intigrität und die Sicherheit der laufenden Systeme sicherstellen. Auftraggeber für dieses Projekt ist Chef SoundSo. Meine Aufgaben im Rahmen dieses Projektes umfassen die Evaluierung einer geeigneten Virenschutzsoftware auf technische und wirtschaftliche Aspekte. Die Installation- sowie Konfiguration. Das Testen der verschiedenen Funktionen. Die automatisierte Verteilung der Virenschutzanwendung. Die Erstellung der Dokumentation und die abschließende Präsentation der Ergebnisse. 4) Projektumfeld [...] Am Hauptstandort in XXX ist die Pfeffersche GmbH seit 1999 ansässig. Die IT-Abteilung umfasst momentan 1 externen Mitarbeiter, sowie 2 Praktikanten. 5) Projektphasen mit Zeitplanung 1. Projektplanung (11 Stunden) 1.1 Ist-Analyse (1 Std.) 1.2 Soll-Konzept (2 Std.) 1.3 Informationsbeschaffung, Evaluierung, Vergleich geeigneter Software (4 Std.) 1.4 Planung der Installation, Konfiguration und der Funktionstests (4 Std.) 2. Projektdurchführung (14 Stunden) 2.1 Vorbereitung der Hardware (1 Std.) 2.2 Installation der Antiviren-Anwendung (1 Std.) 2.3 Grundkonfiguration der Software (3 Std.) 2.4 Konfiguration der automatischen Softwareverteilung (7 Std.) 2.5 Beheben von Fehlern und Problemen (2 Std.) 3. Projektabschluss (10 Stunden) 3.1 Ergebnisanalyse und Fazit (1 Std.) 3.2 Erstellen einer Projektdokumentation (6 Std.) 3.3 Erstellen der Präsentation (2 Std.) 3.4 Präsentation der Ergebnisse (1 Std.) Gesamtdauer = 35 Stunden Die Idee habe ich zugegebenermaßen hier im Forum geklaut. Der Fokus in der Präsentation soll auf der Evaluierung der verschiedenen Antivirenanwendungen liegen. Ich bedanke mich schonmal für jede Antwort!

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