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Begrüßung im Vorstellungsgespräch


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Ich hab noch ein Frage zum Vorstellungsgespräch:
:rolleyes:

Sagt man bei der Begrüßung "Hallo" oder "Guten Tag"?
Um sicher zu gehen, solltest du mal im nächsten Buchladen den Meier, ääääähm, den Knigge kaufen. Online kann man auch einiges nachlesen.

>>> Klickerklacker <<<

Als newbie bzw. als Bewerber und Newcomer sollte man immer die konservativere Begrüssungsform nehmen. Somit ist man auf der sicheren Seite.

Ich würde gern Hallo sagen, bin mir aber unsicher, wie es angenommen wird.
Warum ist dir das "Hallo" so wichtig?

Bin Anfang 20, falls das von Bedeutung ist...

Auch in dem Alter sollte man die Basis-Benimmregeln kennen. :rolleyes:
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Hallo fällt mir leichter. Aber ich werde Guten Tag sagen, wenn ihr mir es empfiehlt. Hab gerade gelesen dass man der Frau und dem Ranghöheren zuerst die Hand gibt. Wer hat Vorrang? Der Personalschef oder die Abteilungsleiterin (nur als Beispiel)? Ich denke, ich würde zuerst die Frau begrüße, oder liege ich da falsch?

Maxi

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Hallo fällt mir leichter.

Dann gewöhn dich für das Berufsleben ruhig an formalere Benimmregeln.

Aber ich werde Guten Tag sagen, wenn ihr mir es empfiehlt.
Nicht weil wir es empfehlen, sondern weil es die allgemein anerkannten Benimmregeln sind.

Hab gerade gelesen dass man der Frau und dem Ranghöheren zuerst die Hand gibt.
Falsch. Der Ranghöhere entscheidet, ob er dir die Hand gibt. Streckt er die Hand nicht zur Begrüssung aus, bleibt deine Hand auch unten. Link dazu.
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Sagt man bei der Begrüßung "Hallo" oder "Guten Tag"? Ich würde gern Hallo sagen, bin mir aber unsicher, wie es angenommen wird. Bin Anfang 20, falls das von Bedeutung ist...
Zu "den üblichen Benimmregeln" ist ja schon das ein oder andere gesagt worden. Ansonsten: Es gibt Dinge, die lassen sich zwar theoretisch festlegen und definieren, werden aber in der Praxis plötzlich ganz anders gehandhabt.

Wenn die Stimmung beim Vorstellungsgespräch sehr gut ist und direkt imi ersten Moment der Eindruck entsteht "Ja, hier passt alles", dann kann ein legeres "Hallo" durchaus Okay sein - wohlgemerkt kann, nicht muss. Aber das hängt von der Firma, von deinem Gegenüber, vielleicht sogar von dessen Stimmung, Tageszeit, Hungergefühl und was weiss ich noch alles ab.

Mit gesunden Menschenverstand und ein wenig konservativem Auftreten ist bisher aber noch fast jeder gut angekommen.

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Hab euch schon verstanden :-)

Es gehört dazu, sich an die "Erwachsenenwelt" zu gewöhnen.

Ich bewerbe mich einer Gegend, in der "Grüß Gott" generell gesagt wird, "Guten Tag" ist eher weniger gebräuchlich. Wenn der Personaler "Hallo" sagt, werde ich trotzdem nicht mit Hallo antworten. Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden.

Maxi

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Es gehört dazu, sich an die "Erwachsenenwelt" zu gewöhnen. [...] Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden.
Es gehört (auch) in die Erwachsenenwelt ein wenig selbst Verantwortung zu übernehmen und eigene Entscheidungen zu treffen. Wenn du unbedingt 'Hallo' sagen willst (weil du meinst das macht man heute so, es dein eigener Stil ist, die Firma jung und hip ist, whatever) dann mach es - aber geh nicht hin und sag 'Guten Tag' weil die aus dem Forum gesagt haben das muss man machen.
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Hatte das Gespräch heute vormittag.

Das mit der Begrüßung war eigentlich kein Problem. Ich hab mich vor lauter Aufregung nicht auf den Händedruck "konzentriert", er war viel zu lasch.... Ich hab mich schon so darüber aufgeregt. Und beim Verabschieden hab ich nicth "Auf Wiedersehen" sondern "Tschüß" gesagt, weil das zu mir auch gesagt wurde. War total nervös, und hab's in der Aufregung total vermasselt. Hoffentlich waren das keine zu entscheidenden Fehler... Was denkt ihr?

Maxi

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Was denkt ihr?
Dass das viel zu wenig Informationen sind um aus der Ferne irgendwelche Prognosen treffen zu können. Ein Gesprächsergebnis lässt sich nicht in "gut" und "schlecht" einteilen nur anhand der Tatsache, dass du den Händerdrück vermasselt hast oder am Ende "Tschüss" gesagt hast. Sowas gibt (oftmals sogar nur unterbwusst) eine Tendenz für oder gegen den Bewerber - aber mehr auch nicht!
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Hi,

also es wurde zwar schon gesagt, aber im Endeffekt sollte man sich an solchen Dingen nicht aufhängen. Man kann sich auch viel zu viele Gedanken machen, und das scheint bei dir der Fall zu sein.

"Hallo" und "Tschüss" kann man sagen, da wird dir wohl kaum jemand einen Strick draus drehen.

Vorbereiten ist wichtig, aber man kann es auch übertreiben. Mach nicht dadurch nicht verrückt!

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Ich denke icr habt Recht, ich mach mir zu viele Gedanken. Ändern kann ich's sowieso nicht mehr. Das mit dem Händedruck und dem "Tschüß" wird wohl nicht so viel ausmachen, entweder sie wollen mich (dann werden die 2 Punkte auch egal sein), oder sie wollen mich nicht. Naja abwarten...

Die Stimmung war irgendwie ziemlich "kühl", und die Personaler waren im Streß, das Gespräch hat gerade mal 30 Minuten gedauert... War etwas merkwürdig das Ganze..

Maxi

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wenn du wegen der begrüßung oder der verabschiedung nicht genommen wirst, dann wollte ich zumindest nicht in dieser firma arbeiten.

man sollte wegen der fachlichen kompetenz eingestellt werden und nicht anhand des begrüßungsstils.

klar zählt auch das persönliche aber bestimmt nicht in der begrüßung

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Am Ende haben die sich noch für das Gespräch bedankt und ich mich auch. Da haben die dann irgendwie verdutzt geschaut. Ich dachte, man soll sich auch als Bewerber bedanken, oder ist das zu "schleimig". Was sollte man denn sonst auf das Bedanken erwiedern?

Und bei fachliche Dingen hab ich auch ehrlich gesagt, was ich kann und v.a. was ich noch nicht kann. Oder sollte man da eher "dicker auftragen"?

Maxi

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1. Sich für die Einladung oder das Gespräch zu bedanken ist nett und ok so...

2. Ehrlich währt am längsten! Kein Spruch, sondern Tatsache. Wenn ich merke, dass ein Bewerber zu dick aufträgt, dann werde ich sauer und frage ihn richtig aus. Und: Ja, man merkt, wenn einer zu dick aufträgt! Man soll ja fachlich noch gar nicht so viel wissen - dafür ist ja die Ausbildung da!

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Also es handelte sich um ein Gespräch für eine Stelle nach der Ausbildung. Es wurden plötzlich Sachen verlangt, die in der Stellenanzeige nicht erwähnt wurden, und dann wundern die sich, dass ich das nicht kann...

Wenn ein zweites Gespräch erwähnt wird, wird das dann auch immer eingehalten? Bei mir war es mal so, dass gesagt wurde, es wird noch ein zweites Gespräch stattfinden (mit einem aus der Abteilung XY) und dann kam doch eine Absage. Wollten die mir da nur unnnötig Hoffnung machen??? Hoffentlich ist es jetzt nicht wieder so.

Maxi

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Es wurden plötzlich Sachen verlangt, die in der Stellenanzeige nicht erwähnt wurden
Willkommen im Leben!

Wenn ein zweites Gespräch erwähnt wird, wird das dann auch immer eingehalten?
Ja klar, denn innerhalb von wenigen Minuten Vorstellungsgespräch ist ja auch klar, dass du der richtige Bewerber bist. Mann, wach auf. Das ist halt nett verklausuliert: "es kann zu einem weiteren Gespräch kommen, aber es gibt noch weitere Bewerber."

Wollten die mir da nur unnnötig Hoffnung machen???
Ja, denn Personalchefs haben alle eine sadistische Ader und sind fiese böse Bewerberquäler.

Ja, in diesem Beitrag ist nicht nur Ironie, sondern Sarkasmus versteckt. Wer den Sarkasmus findet, darf ihn gerne behalten.

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Hi,

also du solltest auf jeden Fall an dir arbeiten. Wenn du genauso unsicher beim Vorstellungsgespräch rüberkommst, wie deine Beiträge vermuten lassen, dann ist deine fachliche Qualifikation echt zweitranging.

Entscheidungen zu treffen ist eine der Grundvoraussetzungen für die Arbeitswelt, und man sollte sich auch seines eigenen Wertes bewusst sein.

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Ich verstehe nur nicht, waum nicht einfach gesagt wird "Wir melden uns nächste Woche". Man muss doch nicht sagen "Es wird nächste Woche ein zweites Gesrpäch geben", nur um den Bewerber nicht gleich zu entmutigen.

@carstenj: Wie genau meinst Du das mit dem "Entscheidungen zu treffen ist ..."?

Maxi

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Hi,

ich meine damit, dass man nicht so intensiv über Kleinigkeiten nachdenken ("Hallo", "Tschüss") sollte. Im Job wirst du dir später über solche Nichtigkeiten keine Gedanken mehr machen können. Wenn dein Chef mal irgendwann fragt: "Wie weit sind Sie mit der Aufgabe?", und du sagen musst: "Ich wusste leider nicht, ob ich den roten oder den blauen Stift nehmen sollte.", was glaubst du wird der dir erzählen?

Selbst bei einem Azubi wird eine gewisse Entscheidungsfähigkeit vorausgesetzt. Es wird immer mal Situationen geben, wo man festhängt, und fragen ist auch nie verkehrt, aber irgendwo muss man eine Grenze ziehen.

Über "Hallo" oder "Tschüss" habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und könnte auch nichtmal sagen, was ich in Vorstellungsgesprächen benutzt habe.

Ich verstehe nur nicht, waum nicht einfach gesagt wird "Wir melden uns nächste Woche". Man muss doch nicht sagen "Es wird nächste Woche ein zweites Gesrpäch geben", nur um den Bewerber nicht gleich zu entmutigen.

Ich verstehe nicht, wieso es Geistesfahrer gibt. So ist die Arbeitswelt. Liest/hörst/guckst du gelegentlich mal Nachrichten?

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