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Welche Distribution für folgende Aufgaben?


Benytha

Empfohlene Beiträge

ok, kann sein dass es freie Alternativen für den Exchange gibt, aber mit Sicherheit haben Administratoren dieser Welt mehr Erfahrung darin unter Linux einen Mailserver aufzusetzen als eine freie Alternative von Exchange.

Ich schreibe meine Begründung jetzt so, dass die Wahl auf Linux fällt. Werde dann die Server auf mehrere pysikalische aufteilen mit der Begründung der Kosten bei Ausfall eines Single Point of Failure und dann hoffe ich auf eine gute Note.

Die Diskussion hier hat mir sehr gefallen :)

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Die SBS von Microsoft enthält auch alles was ich brauche. Außerdem unterstützt die von Haus aus 75 Clients. Wenn man mehr braucht, kann man relativ günstig Lizenzen dazu kaufen.
Nein, Denkfehler.

Der SBS unterstützt maximal 75 User, bei der Systembuilder-Version sind 5 CALs mit bei, du brauchst dann also noch weitere 70 CALs. Sollte User 76 kommen, brauchst du das Transition Pack, was dann gleich nochmal richtig böse ins Geld geht.

Zum Thema Hardware:

Mein letzter Server (DC und Filer für ~45 User) war ein HP Proliant ML 370 G5 mit 2 mal 2,8 GHz Dualcore Xeon, zwei getrennten Raidsystemen und 4 GB für Windows Server 2003 Standard. Einen SBS auf einem 750 MHz P3 zu installieren hat was von Masochismus.

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Das mit den CALs beim MS SBS hab ich dann auch herausgefunden :)

Zum Thema Hardware:

Mein letzter Server (DC und Filer für ~45 User) war ein HP Proliant ML 370 G5 mit 2 mal 2,8 GHz Dualcore Xeon, zwei getrennten Raidsystemen und 4 GB für Windows Server 2003 Standard. Einen SBS auf einem 750 MHz P3 zu installieren hat was von Masochismus.

Also meinst du, dass ein Server, auch wenn es "nur" ein DC mit Fileserver ist, ordentlich Bums braucht?

Hab mich bei dem jetzt für einen Core2Duo E4500 mit 2x2,2GHz, 4GB RAM und 4x250GB SATA im RAID5 entschieden.

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Also meinst du, dass ein Server, auch wenn es "nur" ein DC mit Fileserver ist, ordentlich Bums braucht?

Hab mich bei dem jetzt für einen Core2Duo E4500 mit 2x2,2GHz, 4GB RAM und 4x250GB SATA im RAID5 entschieden.

Naja. Normalerweise baut man sich als Kunde die Server ja eh nicht selbst zusammen sondern kauft ein Serverprodukt der etablierten Hersteller. z.B. HP, IBM, Fujitsu Siemens und und und ( is auch glaubenssache). Alles andere wäre Blödsinn. Die Systemhäuser vertreiben die ja auch. Und da bekommt man keine lahmen Gurken sondern nur aktuelle Maschinen die eben mindestens flott sind und dann beliebig hoch skalieren können. Bis zu irgendwelchen IBM-Riesenteilen.

Selbst wenn ein Server nicht richtig Bums braucht, kauft man i.d.R natürlich n neuen Server mit aktueller Ausstattung. Alle Firmenrechner mit P3 -750 Mhz usw. sind doch eh seit Jahren abgeschrieben :D

Ausserdem soll die Kiste ja auch einige Zeit lang laufen, auch wenn die Anforderungen steigen.

Und für Domänencontroller setzt sowieso niemand alte gebrauchte Hardware ein. Die raucht ja am ehesten ab.

Du musst dich von der Vorstellung lösen, dass das was du teuer findest im Unternehmensmaßstab auch teuer ist *G*. Teurer ist da dann der Support vom IT-Systemhaus und die Ausfallzeit wenn der P3 abraucht.

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Also meinst du, dass ein Server, auch wenn es "nur" ein DC mit Fileserver ist, ordentlich Bums braucht?
So könnte man das auch ausdrücken. ;)

Allerdings soll die Maschine zum Einen Reserven für mehr User haben und zum Anderen auch mehrere Jahre aushalten, ohne andauernd aufgerüstet zu werden.

Und ob ich nun einmal eine fünfstellige Summe ausgebe und 4 Jahre Ruhe habe oder einmal die Hälfte und alle Jahre aufrüste, ist einfach nur ein Rechenexempel.

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Hi,

Und ob ich nun einmal eine fünfstellige Summe ausgebe und 4 Jahre Ruhe habe oder einmal die Hälfte und alle Jahre aufrüste, ist einfach nur ein Rechenexempel.

wobei natürlich noch zu bedenken ist, dass man eine gewisse Downtime hat, um den Rechner aufzurüsten. Mag auf den ersten Blick nicht so viel ausmachen, wenn man aber das aber regelmäßig macht, erntet man böse Blicke von Usern und Chefs. ;)

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