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CSS: 3 Divs nebeneinander, 2 mit PX-Breite, einer mit Prozent?


pc-nico

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Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Ich habe 3 Div Container die neben einander Positioniert sind...

(Absolute Positionierung....)

Die ersten beiden Container haben eine fixierte Breite in Pixeln... der dritte

Container soll nun den Rest bis zum Rand ausfüllen....

Wie kann ich sowas umsetzten?

Logisch wäre ja: Größe von DIV 3 = Verfügbare Breite - DIV 1 - DIV 2

aber rechnen kann man ja mit CSS nicht...

Wenn ich dem Container eine Breite von 90% gebe, kann es ja passieren, das je

nach Bildschirmauflösung und Fenstergröße alle 3 Div zusammen mehr als 100% werden

und somit ein horizontaler Scrollbar erscheint.

Hab leider auch keine Idee wonach ich googln soll.....

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<div id="div3" style="width: 100%; position: absolute; padding-left: 210px;">

  <div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;">

     Bla Bla, ich bin Div 1

  </div>

  <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;">

     Bla Bla, ich bin Div 2

  </div>

  Bla bla, ich bin Div 3

</div>

Meinst du sowas?

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ja aber dabei habe ich genau das oben beschrieben Problem....

horizontaler Bildlauf....

Hier mal dein BSP mit Text gefüllt.....



<div id="div3" style="width: 100%; position: absolute; padding-left: 210px;">

  <div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;">

     Bla Bla, ich bin Div 1

  </div>

  <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;">

     Bla Bla, ich bin Div 2

  </div>

 Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und

 </div>


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hmm ist ja lustig... mein FF macht eine Bildlaufleiste weil der 3 Div breiter ist, als

der Rest vom Bildschirm, der von den 2 anderen Divs noch übergelassen wird....

Der IE macht das was ich am Ende haben will.... wer macht jetzt wieder was

falsch?

Edit:

hab mal der Datei einen sauberen Head verpasst... jetzt macht der IE auch den Scrollbar.... hab die Datei mal angehängt.....

test.html.txt

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Lass einfach width: 100% beim äußeren div weg. ein div ist immer so breit wie der Parentcontainer.


<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">

<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">

<head>

<title>Test</title>


<meta name="robots" content="all" />

<meta http-equiv="Content-Language" content="de" />

<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1" />





</head>

<body style="margin: 0; padding: 0;" >

<div id="div3" style="padding-left: 210px;">

  <div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;">

     Bla Bla, ich bin Div 1

  </div>

  <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;">

     Bla Bla, ich bin Div 2

  </div>

 Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und 


</div>

</body>

</html>

Außerdem hat der body standardmäßig auch einen margin oder ein padding.

EDIT:

Mit der Lösung hier kannst du den margin beim body ruhig setzen, das macht es u.U. leserlicher ;)

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JesterDay antwort ist schon etwa das was ich will... nur sollen die beiden ersten

DIVs eben stehen bleiben...

An eine Lösung mit Overflow habe ich auch schon gedacht... nur funktioniert das

nicht... oder ich bekomm es einfach nicht hin???????

Weil die beiden ersten Div sollen immer an der selben Stelle sein... also immer sichtbar...

und der 3 Div soll immer den rest der Seitenbreite und Seitenhöhe ausnutzen....

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Weil die beiden ersten Div sollen immer an der selben Stelle sein... also immer sichtbar...

und der 3 Div soll immer den rest der Seitenbreite und Seitenhöhe ausnutzen....


position: fixed;

ABER: IE6 (der ja immernoch weit verbreitet ist) kann das nicht.

Der kann das nur mit dem IE7 Skript:

/IE7/

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genau deshalb wollt ich fixed nicht verwenden... weil einfach noch zuviele den IE Verwenden....

es muss doch auch möglich sein, 2 Divs neben einander zu packen, die beide eine gewisse Pixelbreite haben und daneben einen DIV zu packen der 100% Höhe hat und overflow: scroll kann.... hab das jetzt mehrfach versucht umzusetzen, aber irgendwie bekomm ich das nicht hin....

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es muss doch auch möglich sein

Weil du das brauchst muss es? ;)

Es gibt im CSS kein height: 100%, bezogen auf die Browserfensterhöhe. von daher kann das gar nicht gehen wie du dir das denkst.

Ja, es gibt ein paar hacks und tricks, aber wirklich sauber ist das auch nciht unbedingt.

Du bräuchtest ja eine Box dass den ganzen Viewport ausfüllt (overflow: hidden), und darin dann eine, die den Inhalt mit overflow: scroll darstellt.

Dafür gibt es position: fixed. Bedankt dich bei MS für den IE6 ;)

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ich empfehle ein kleines Javascript das die höhe deines Div-Layers festlegt.

Dann ist es auch einzeln scrollbar. Für alle ohne JS bleiben deine Menu-Divs stehen und werden weggescrollt.

Wobei du mit body, html {height: 100%} den effekt schon erreichen könntest, musst du testen.

Es wird wohl noch ein wenig dauern bis alle browser verstanden hat das wir 100% height "brauchen" ^^, genauso wie rechnen in CSS:mod:

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ich empfehle ein kleines Javascript das die höhe deines Div-Layers festlegt.

Dann ist es auch einzeln scrollbar. Für alle ohne JS bleiben deine Menu-Divs stehen und werden weggescrollt.

Dann würd ich lieber das IE7 Script nehmen, dann kann der IE6 auch position: fixed.

Wieso Browser? :confused:

Und es gibt ja genug Webseiten, die das nicht brauchen und dennoch toll aussehen ;)

Was wir brauchen, sind Browser die sich an den Standard halten und nicht ihr eigenes Ding machen ^^

EDIT:

Und wir brauchen Webdesigner, die vom Tabellenlayout und dem Tabellendenken wegkommen ;)

EDIT2:

Mmit Tabellendenken meine ich:

Das ist nur tabellenlogisch ;)

CSS klebt nicht alles nebeneinander wie ein Tabellenlayout.

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Also ich würde sowas auch nicht so realisieren... aber es ist eben ein "kundenwunsch".... Ich würde dem Div auch eine Absolute Höhe und Breit geben....

hab das Ganze jetzt mit einem onresize JavaScript gelösst.... find

ich zwar selbst sehr tricky, aber manchmal kann man lange erklären was sind voll

ist :rolleyes::rolleyes:


<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">

<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">

<head>

<title>Test</title>


<meta name="robots" content="all" />

<meta http-equiv="Content-Language" content="de" />

<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1" />

</head>



<body onresize="javascript:resize1();" style="margin: 0; padding: 0; ">

<div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;">

     <a href="javascript:resize1();">Resize</a>

  </div>

  <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;">

     Bla Bla, ich bin Div 2

 </div>




<div id="div3" style="margin-left: 210px; overflow: scroll">


 Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und 


</div>



<script type="text/javascript">



function resize1()

{


hoch = window.innerHeight;

hoch = hoch - 50;

hoch = hoch + 'px';

document.getElementById('div3').style.height = hoch;

document.getElementById('div3').style.backgroundColor = '#ff0000';


}

resize1();

</script>


</body>

</html>

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Jester, ich denke das Problem liegt darin das du aus sicht der Technologie denkst, nicht aus sicht der Anforderung.

Anforderung ist in seinem Beispiel nunmal, das zwei Elemente feste größen haben und eines den rest nimmt, an der Anforderung ist auch nichts auszusetzen.

Nun ist es eine Frage der Technologie diese Anforderung zu erfüllen, nicht andersrum.wenn Css das nicht kann, ist das kein Fehler des denkens, sondern des CSS :)

Das es auch gute layouts ohne dieses gibt, daran zweifle ich nicht, das ändert nichts daran das die Möglichkeit benötigt wird und somit auch erfüllt werden sollte.

Momentan ist div-layout zwar besser als ein Tabellenlayout, aber in der Aufteilung einer Seite war die Tabelle besser. Divs klatschen alles untereinander, nebeneinander ja nur dank float (was dem Ganzen ein wenig den sinn nimmt) und dann haben wir wieder das Problem das die elemente weder gleiche höhe, noch gleiche breite haben können, da sie keine Beziehungen untereinander haben (selbst wenn gewollt). Was dazu führt das wir immer schöne ausreden brauchen wenn der Kunde Layoutelemente haben will die "zueinander passen", ergo etwas gemeinsam haben, und wir sagen müssen "geht nicht!"

:) ... das ewige Thema.

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wenn Css das nicht kann, ist das kein Fehler des denkens, sondern des CSS :)

Nein, es ist das althergebrachte Denken: "So haben wir das schon immer gemacht."

Mit CSS kann man nicht dasselbe tun wie mit Tabellen, dafür kann man viel mehr und besseres tun.

Divs klatschen alles untereinander, nebeneinander ja nur dank float

Das ist Tabellendenken ;)

CSS ist verschachtelt, nicht nur unter- oder nebeneinander.

Und auch in CSS gibt es dafür eine Lösung: disply: inline-box;

Das kann bis auf den Opera nur noch keiner. Also mach nicht CSS den Vorwurf.

Also Opera kann das schon länger, ich hab mal gelesen, das wäre aber erst CSS3. Keine Ahnung ob es das wirklich noch nicht länger gibt.

Zum Tabellendenken zähle ich auch: Das muss immer bis zum Rand vom Browser gehen!

Im Dokument gibt es aber eigentlich nur 2 feste Werte: 0 in Y- und 0 in X-Richtung.

Und zu "2 fixe Spalten und eine für den Rest": siehe mein Beispiel oben!

Das Problem von ihm war ja nur, dass er das als position: fixed haben wollte und das der IE das nicht kapiert! Werf den Stursinn von MS nicht CSS vor.

EDIT:

Und mit einem Javascript, dass dem IE auch das beibringt wäre das ja auch überhaupt kein Problem gewesen. Das onresize-Skript sieht ***** aus, IMHO ;)

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naja, es muss schon die Möglichkeit geben das Material an die Ausgabeform anzupassen.

Ein Div ist ohne Breitenangabe immer so breit wie die Ausgabefläche ;) Deswegen geht das oben ja auch mit 2 fixed-size boxen und eine für den Rest.

ergo höhe und breite des Bildschirms.

Dann bin ich aber froh, dass das nicht so ist. Ich benutze meinen Browser nie FullScrren und selbst dann ist die Ausgabefläche ja kleiner als mein Bildschirm :D

Wobei ich denke mir würde ein einfaches Rechnen mit CSS besser gefallen :)

Da das auch in CSS3 nicht dabei ist, AFAIK, sehen das die Verantwortlichen wohl nicht so. Und ich denke schon, dass die wissen was sie tun.

Und in CSS3 ist schon viel Eye-Candy dabei (wenn nicht sogar fast nur).

NAchtrag:

Hab mir grade nochmal bissl was zu CSS3 angesehen:

Was wohl hilfreich für dich sein dprfte ist:

box-sizing

Never fully understood the box model? CSS3 offers a new property, called box-sizing which let’s you change the behavior of the browser in calculating the width of an element.

Das war nämlich auch da oben das Problem, dass bei Standardkonformem Verhalten eine Scrollbar angezeigt wurde.

Und:

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ein div ohne breite hat 100%, die logik besagt eigentlich das es dann auch 100% höhe haben müsste.

Das die verantwortlichen (nicht?) immer wissen was sie tun, sieht man meiner Meinung nach an den ewigen diskussionen über html5, xhtml2 und dem ganzen Formatwust.

Präsentationen werden stets an das Medium angepasst (Beamer, Monitor) und nutzen "immer" 100% der verfügbaren Fläche aus.

Ausdrucke auf Papier werden auf das Papier angepasst (teilweise mehrspalting und trotzdem zentriert ^^)

Warum also dann nicht webseiten auf den Bildschirm (Browser) anpassen? Eben wenn du deinen Browser nicht im fullscreen benutzt, ist es tierisch nervend (meine Meinung) wenn die Webseiten eine bestimmte größe vorgeben, anstatt sich an den Browser anzupassen. Mehr scrollen als nötig, das halbe (falls schöne) Layout verschwindet oder ich habe 200px "nichts" weil meine Auflösung höher ist als die vom Designer vorgesehene referenzgröße.

*g* die Themen die dieser diskussion bedarfen kommen auch immer wieder.

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ein div ohne breite hat 100%, die logik besagt eigentlich das es dann auch 100% höhe haben müsste.

Finde ich nicht. Denn es hat ja, wenn es an oberster Stelle steht, 100% Höhe des Dokuments. Ein Dokument ist so "hoch" wie sein Inhalt. 1 Zeile Text -> Das Dokument ist 1 Zeile hoch. Damit hat das Div immer 100% Höhe des

Dokuments. Ist doch logisch ;)

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Präsentationen werden stets an das Medium angepasst (Beamer, Monitor) und nutzen "immer" 100% der verfügbaren Fläche aus.

Ausdrucke auf Papier werden auf das Papier angepasst (teilweise mehrspalting und trotzdem zentriert ^^)

Präsentationen am Beamer oder Monitor haben eben das Prblem, dass das Medium begrenzt ist. Ein Beamer mit einer Auflösung von 1280x1024 (z.B.) kann eben nur 1024 Pixel in der Höhe darstellen. Eine Präsentation nutzt um mehr darzustellen mehrere Folien. Eine Webseite kannst du nach unten scrollen wenn der Inhalt über die angezeigte Höhe hinausgeht.

Somit hat ein HTML-Dokument eine Mindesthöhe (nämlich 0 ;) ), aber keine Maximalhöhe. Die Fläche ist also im Normalfall undefiniert.

Papier hat auch eine fixe Größe, siehe oben.

Das sind also IMHO Äpfel und Birnen.

BTW, mehrspaltig und zentriert geht doch. Beim Problem des Threaderstellers machst du das oberste div eben nur 50% breit und gibst einen margin left und right mit dem Wert auto. ;)

Und diese Diskussion ist doch eh ohne wirklichen Sinn, denn das Problem was er hatte wurde gelöst. In dem Fall über ein IMHO sehr unglückliches Javascript, aber es ist voll und ganz mit CSS lösbar. Wie man das also als Anlass nehmen kann und es als Problem von CSS hinstellen kann ist mir schleierhaft ;)

Du verlangst, dass CSS an dein Denken angepasst wird. Was du tun solltest ist aber dein Denken an CSS anzupassen.

So ist das bei jeder neuen Technik, wobei CSS ja überhaupt nicht neu ist ansich.

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jep, ich denke wir beenden das auch für diesmal ;)

nur ein kommentar zum abschluss, wenn ein Div/htmldokument die höhe des inhaltes hat, dann müsste es auch die breite des Inhalts haben, ergo keine 100% breite.

ich hab hier noch etwas für den Threadersteller, wg. Browserkompatibilität:


       if (document.documentElement && document.documentElement.clientHeight)

      {

      	x = document.documentElement.clientWidth;

      	y = document.documentElement.clientHeight;

      }

      else if (self.innerHeight)

      {

      	x = self.innerWidth;

      	y = self.innerHeight;

      }

      else if (document.body)

      {

      	x = document.body.clientWidth;

      	y = document.body.clientHeight;

      }

evtl. kann das ja jemand noch erweitern / verbessern. Ich weis nicht wie es mit Safari aussieht, nie getestet.

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wenn ein Div/htmldokument die höhe des inhaltes hat, dann müsste es auch die breite des Inhalts haben, ergo keine 100% breite.

Ok, ich hab mal nachgeschaut wie es dazu kommt:

10.1 Definition of "containing block"

The position and size of an element's box(es) are sometimes calculated relative to a certain rectangle, called the containing block of the element. The containing block of an element is defined as follows:

1. The containing block in which the root element lives is a rectangle with the dimensions of the viewport, anchored at the canvas origin for continuous media, and the page area for paged media.

[...]

Das nur mal um den Containing Block für das Root-Level element zu definieren. Also für das Root-Level Element ist der Viewport das Elternelement. Ganz so wie du es ja sagst.

Dann zur Breite:

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