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Alice als ISP für privat?


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Hallo.

Alice macht gerade ne Webeaktion, die bieten DSL flat so um 30 EUR an ("Tarif Alice Fun DSLflat")

Bis jetzt bin ich Telekomkunde (768/128 Kbit) und eigentlich zufrieden, bis auf den Preis.

Wie sieht aus mit der Zuverlässigkeit? Als EDVler will man sich ja gern abends per VPN nochmal in die Firma verbinden, um zu gucken, ob alles wie erwartet ist. Wenn dann die Leitung nicht geht....

Haben die Portdrosselungen? Wenn ja, welche Ports?

Muss ich nen speziellen Router verwenden, oder tuts ein 50-Euro-Teil aussm Mediamarkt?

Sonstige Anmerkungen zu Alice bzw. zum Wechsel zu einem billigeren Internetanbieter generell?

Tschüß

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Haben auch Alice und obwohls schnell ist gibts ein paar Nachteile:

- solltest du die Splitterbox von Alice nehmen gibts nur 2 IPs, also 2 PCs gleichzeitig

im Internet

- gelegentliche Disconnects (warum k.A.)

- teure Hotline

- mäßig kompetente Mitarbeiter (zumindest bei mir)

Mit nem Router gehts wohl laut Alice-Hotline auch mit mehr als 2 PCs ins Internet.

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Ich habe in den letzten Jahren Erfahrungen mit Telekom, Alice und 1&1 sammeln können.

Ich empfehle eigentlich bei der Telekom zu bleiben, denn erstens gibt es dort kostenlose Supporthotline, zweitens gehört denen in aller Regel das Netz und müssen Ihren bedarf nicht so einplanen wie die Reseller, was bedeutet dass diese bei Überlastung ihres Kontingents was sie bei der Telekom anmelden müssen in mittelschwere Probleme rutschen.

Alice finde ich auch gut, der Telefonsupport war nicht schlechter als bei der Telekom, Preis und Leistung an sich betrachtet ok. Schaltung von Telefon/DSL war ruck zuck erledigt, Kündigungsrecht monatlich lief ohne Probleme.

1&1 würde ich abraten: Support eher schlecht, hohe Vertragslaufzeiten, scheint mir so knapp zu kalkulieren dass der Nutzer auf der Strecke bleibt. Ein ausreichend vorangekündigter (!) Umzug des Anschlusses hat drei Wochen (nachdem das Telefon durch die Telekom geschalten war) gedauert und auch noch mit 40 Euro zu Buche geschlagen. Einfach nur armselig.

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Als EDVler will man sich ja gern abends per VPN nochmal in die Firma verbinden, um zu gucken, ob alles wie erwartet ist. Wenn dann die Leitung nicht geht....

also VPN-Kanäle haben doch nix mit dem ISP zu tun oder irre ich mich?

ich habe mich schon zu vielen VPN Kanälen verbunden und ging selbst mit router einwandfrei.. dein internet wird halt nur schwer langsam ;) das liegt aber nicht am ISP ..

Haben die Portdrosselungen? Wenn ja, welche Ports?

ein ISP hat nie portdrosselung ;) .. entweder du hast ein modem (alle ports offen // PPPoE) oder du hast einen Router.. wenn du einen Router hast musst du die ports die die "offen" haben willst im Webinterface vom router freischalten, da ein router normalerweise alle ports schliesst

Muss ich nen speziellen Router verwenden, oder tuts ein 50-Euro-Teil aussm Mediamarkt?

das kommt drauf an was du für funktionen haben willst. ich benutze den Speedport W 701V und bis auf das logging finde ich den router für privatanwender top :)

ich persöhnlich würde bei T-Online bleiben ;)

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Hallo.

Alice macht gerade ne Webeaktion, die bieten DSL flat so um 30 EUR an ("Tarif Alice Fun DSLflat")

Bis jetzt bin ich Telekomkunde (768/128 Kbit) und eigentlich zufrieden, bis auf den Preis.

Wie sieht aus mit der Zuverlässigkeit? Als EDVler will man sich ja gern abends per VPN nochmal in die Firma verbinden, um zu gucken, ob alles wie erwartet ist. Wenn dann die Leitung nicht geht....

Haben die Portdrosselungen? Wenn ja, welche Ports?

Muss ich nen speziellen Router verwenden, oder tuts ein 50-Euro-Teil aussm Mediamarkt?

Sonstige Anmerkungen zu Alice bzw. zum Wechsel zu einem billigeren Internetanbieter generell?

Tschüß

Ich bin seit ein paar Tagen bei Alice und bisher nur mehr oder weniger zufrieden.

Der Preis ist sicherlich ganz in Ordnung, nur leider dachte ich, dass ich eine 16.000 Leitung bekommen würde. Im Moment schwankt die Geschwindigkeit zwischen dem Niveau von DSL 2000 und DSL 6000. Komischer Weise hat mein Upload aber mit 100kb/s das Niveau einer 16000er Leitung.

Gestern Abend ging mein Telefon für knapp eine Stunde nicht.

Ansonsten war besonders der Wechsel sehr angenehm:

Um 10 Uhr morgens war ein Telekom Techniker da, hat im Hauptverteiler bisschen was umgepatcht und eine Stunde später war der Anschluss bereits geschaltet. Dafür ein Lob

Der Hauptgrund warum ich persönlich zu Alice gewechselt bin: Keine Vetragslaufzeit und 3 Wochen Kündigungsfrist.

Für mich wichtig, weil ich wahrscheinlich bald ins Ausland ziehe, aber trotzdem nochmal eine bessere Leitung haben wollte.

Arcor hat angeblich für diesen Fall (Umzug ins Ausland) eine Sonderkündigungsregel, aber wo das in den AGB steht konnte mir kein Mitarbeiter von denen schriftlich mitteilen.

Ansonsten finde ich Alice bei der Fun Flat Max mit ca. 35 Euro preislich ganz in Ordnung, sofern man eine 16000er Leitung bekommt.

Bei Arcor bekommste Telefon Flat und Internet Flat (mit einer 6000er Leitung) im Moment für 29,xx Euro, also 6 Euro günstiger als Alice.

Wenn du also einen "normalen" vertrag mit Mindestlaufzeit von 2 Jahren haben willst, dann fährste mit Arcor auch ganz gut. (kann ich aus eigener Erfahrung sagen)

Was den Router angeht; da kannste jedes beliebige Teil nehmen.

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Wie kann ich denn rauskriegen, welche Leistung ich bekommen könte bei Alice?

Und wie ist das mit der Kündigung bei der Telekom bzw. Rufnummernmitnahme (hab ISDN)?

Das mit "maximal 2 Rechner" betrifft das einen Zeitpunkt oder sind verbrauchte Mac-Adressen endgültig verbraucht? Netzwerkkarten sind ja heute gern onboard.

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Ich empfehle eigentlich bei der Telekom zu bleiben, denn erstens gibt es dort kostenlose Supporthotline, zweitens gehört denen in aller Regel das Netz und müssen Ihren bedarf nicht so einplanen wie die Reseller, was bedeutet dass diese bei Überlastung ihres Kontingents was sie bei der Telekom anmelden müssen in mittelschwere Probleme rutschen.

Gerade wenn er nur 768 /128 hat würd ich schauen ob ich einen anderen Anbieter bekommen kann. Ja, viele sind einfach Reseller (1&1 z.B.) andere haben aber ein eigenes Netz und da gehört der Telekom nur die letzte Meile.

Andere Anbieter nutzen andere Techniken.

Wo bei der Telekom nur 768 drin sind, sind bei QSC und Telefonica (O2) 4500 drin!

Siehe:

Digital Subscriber Line - Wikipedia

Und das Kontingent bezieht sich auch auf die letzte Meile. Wenn die mehr umgeschaltet haben wollen als sie das im Monat davor hatten, dann dauert es da länger. Das meinst du wohl mit Kontingent, weil die Telekom das immer am Vormonat ausgemacht hat. Das hat sich, oder soll sich wohl geändert. Aber so war es bisher.

Mittelschwere Probleme... Naja, die einzigen Probleme die sie wohl haben ist die Umschaltung der letzten Meile, aber das ist wohl eher ein Telekom Problem, da die ja nicht hinterherkommen.

Und eine kostenlose Supporthotline :rolleyes: Also ich weiß ja nicht wie viel Zeit du da verbringst, ich habe nicht vor da oft anzurufen. Und wenn doch, dann spricht das ja nicht gerade für den ISP.

Ach ja, O2 ist von O2 DSL aus (inkl Telefon ja) auch kostenlos, nur mal nebenbei. (Und wenn du noch einen O2 Mobilfunk Vertrag hast (nicht Online) dann ist der Anruf auf der Hotline vom Handy auch umsonst)

Ich empfehle weg von der Telekom. Es gibt genug andere, die nicht nur reine Telekom-Reseller sind.

Und ich empfehle auch weg von DSL, nur geht das leider nicht immer.

Ich bin jetzt zwangsweise auch wieder zurück zu DSL gekommen, aber nicht bei der Telekom.

Aber falls du in BaWü wohnst (der Name könnte ja darauf hindeuten ;) ) dann versuch an KabelBW zu kommen. Da war ich bis vor einigen Wochen, und kann das nur empfehlen.

Nachtrag:

Kündigung und Rufnummernmitnahme macht meist der Anbieter. Und gerade dann hast du keine Probleme mit Wartezeiten, weil du solange die Telekom hast bis umgeschalten wird ;)

Rausfinden kannst du das bestimmt auf der HP von Alice oder einem anderen ISP.

Wobei ich da auch schon gehört hab, dass die das ja auch nur von der Telekom gesagt bekommen würden und im T-Punkt würde dann auf einmal aber eine viel höhere Datenrate genannt werden (mit Augenzwinkern)... also hab ich so gelesen... keine Ahnung ob das stimmt.

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hm, naja im Endeffekt ist das nur mein subjektiver Eindruck.

Kabel BW ist übrigens auch etwas wovon ich zumindest Businesskunden abraten würde. Mehrere Netzausfälle über einen längeren Zeitraum sind so ziemlich das dramatischte was man sich an Kabel BWs Stelle leisten kann. Dass mag ein Einzelfall sein, mich überzeugt es jedoch nicht.

Ich kenne eine Firma die sich jedenfalls von Kabel BW aus solchen Gründen getrennt hat, weil die Ersatzleitung beinah häufiger genutzt wurde als die Hauptleitung.

Und zu den anderen Anbietern mit der anderen Technik: ja, mag sein, nur die sind regional unterschiedlich, da wird man ja wohl kaum eine pauschale Aussage treffen können.

Und klar will ich nicht sehr oft den Support sprechen, aber wenn Du mal doch musst, dann ärgerst Du Dich über unnötige Kosten in der Warteschleife.

Das ist wie gesagt mein subjektiver Eindruck - da dieser hier nun breitgetreten wurde, erspare ich mir weitere überflüssige Antworten zum Thema warum ausgerechnet nur die Telekom böse und alle andere besser sind ^^

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Aber falls du in BaWü wohnst (der Name könnte ja darauf hindeuten ;) ) dann versuch an KabelBW zu kommen. Da war ich bis vor einigen Wochen, und kann das nur empfehlen.

KabelBW soll aber 24 Monate Mindestlaufzeit haben, das will ich eher nicht.

Außerdem hab ich ISDN, gut das brauch ich nicht unbedingt. Gibts inzwischen Analoge Telefone, die anzeigen "um 11:00 hat 4711 angerufen, um 15:17 die 7876"?

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Also ich bin seit 1 Jahr bei Alice und sehr zufrieden! Mein Internet läuft mit einem 20 Mbit Profil, es werden keine Ports geblockt von Alice aus und bei der Hotline muss man nur gleich nen Techniker verlangen dann wird einem auch schnell geholfen und die haben auch mehr Ahnung als die Call Center genies :rolleyes:! Ansonsten nur ein Ausfall gehabt wo 1 Stunde lang nix ging! Disc hatte ich keine, auch keine 24 Std. Trennung. Und wenn man zu denen wechselt geht alles super schnell und ohne Probleme.

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Außerdem hab ich ISDN, gut das brauch ich nicht unbedingt. Gibts inzwischen Analoge Telefone, die anzeigen "um 11:00 hat 4711 angerufen, um 15:17 die 7876"?

Die Rufnummernübermittlung gibt es schon lange auch bei Analog. Und auch analogtelefone können das natürlich schon länger als die Telekom das bietet (bzw die Konkurrenz).

Analogtelefone wurden früher oft an Telefonanlagen betrieben, die dann an ISDN hingen und somit wurde auch die Nummer übertragen. Es war also für Analogtelefone schon lange möglich das zu tun.

Mein Mein Siemens hat mir bei KabelBW immer angezeigt wann wer angerufen hat.

Ich habe bei KabelBW nur 1 mal einen Ausfall gehabt, der ging paar Stunden.

Ich hatte übrigens auch trotz 24 Monate Laufzeit keine Probleme auf einen günsitgeren Vertrag zu Wechseln. Die 24 Monate haben dann von der Umstellung wieder neu angefangen, aber egal. Also günstiger, wenn die ihre Tarifstruktur ändern (also selbe Bandbreite, aber geringere Kosten). Dazu hat immer nur ein Anruf genügt und spätestens paar Tage später war die Umstellung vollzogen.

Und wenn du umziehst aus dem Versorgungsgebiet von KabelBW hast du immer ein Sonderkündigungsrecht.

Und @.vash:

Ich sage nicht, dass alle anderen besser sind und nur die Telekom böse. Wenn dieser besagte größte Telekommunikationsnabieter deutschlands es aber nicht hinbekommt nach 8 Wochen eine Leitung umzuschalten dann wirft das ja schon ein schlechtes Licht auf ihn. Ist mir gerade so ergangen: Umschaltung war Anfang Februar geplant, die Zusage zur Umschaltung von der Telekom war gestern und dann kam ne Absage, dass der Termin nicht zustande kam. Einer Bekannten ging das vor paar Tagen ganz genauso.

eine Kollegin soll das heute bekommen, bin mal gespannt. Bei 2 räumlich weit von einander getrennten Umschaltungen ist das schon sehr verdächtig, bei 3 könnte man da ja dann schon fast absicht dahinter vermuten.

Ein Konzern der sich damit profiliert und Kunden an sich bindet, indem er der Konkurrenz Steine in den Weg legt... davon kann ja jeder halten was er will.

(Aber das gab es ja in anderen Bereichen auch schon :rolleyes:)

Da sollte kein "Die Telekom ist böse" Beitrag sein, das ist aber leider die Realität.

Jedem der sich einen DSL-Anschluss neu bestellt weil er umgezogen ist oder ähnliches kann ich nur empfehlen: Such dir einen Vertrag bei der Telekom (T-Online, Congster) der eine kurze Kündigungsfrist hat. Dann bekommst du die Leitung schhnell und dann sofort zu einem anderen Anbieter wechseln. Dann hat man nämlich bis zur Umschaltung wenigstens einen Zugang. Aber ein vorgehen wie das der Telekom muss man ja nicht fördern, sondern nutzt seine Macht als Kunde einfach um zu zeigen: so geht es nicht.

Andere Anbieter haben bestimmt auch Probleme und Dinge wo man sich als Kunde ********t vorkommen kann, nur mal zur Beruhigung. (Über die kann ich aber nichts sagen)

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Das Problem liegt meines Erachtens in der garantierten/zugesicherten Bandbreite, denn hiervon sprechen nur wenige ISPs. Wo bei T-home im Paket Call&Surf Comfort 6016 Down und 576 Upstream beworben wird ist auch tatsächlich diese Bandbreite zugesagt. Bei Hansenet sprich Alice sieht das ganze schon anders aus. Bei einer beworbenen Bandbreite von 16000/1024 kommen gerade mal 4448/448 als Zusicherung beim Endkunden an. Daher braucht man sich nicht wundern, wenn es mal wieder länger dauert und die Verbindung scheinbar ins Stocken gerät. Gerade der Bereich Neukundengewinnung hat natürlich das Zugpferd hohe Bandbreite, jedoch kommt es hier auf das Kleingedruckte an. Und bei Alice ist nunmal das was draufsteht nicht immer drin. Wenn man alleine auf der Datenautobahn unterwegs ist, dann kann man sicherlich unbeschwert am Limit fahren. Kommt es jedoch zur RushHour, dann stehen die besser da, die einen ISP gewählt haben, der ihnen eine hohe Bandbreite zugesichert hat.

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Ein kurzer Snap auf die AGBs von Alice gab folgendes zutage. ...

"...Alle Produkte bieten eine Zugangsbandbreite (netto) in

einem Bereich von 4448 bis 16000 Kbit/s downstream

(von HanseNet zum Kunden) und bis zu 800 Kbit/s

upstream (vom Kunden zu HanseNet)...."

Dem füge ich also nichts mehr hinzu.

Demnach Aussage falsch und wer es noch genauer braucht kann auch gerne in der angegebenen Quelle vertiefen.

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Also ich weiß nicht was genau in deinem Artikel steht, du könntest ja mal das entscheidende zitieren. Aber soweit ich weiß, ist bei DSL nie eine Bandbreite garantiert. Es steht eigentlich immer "bis zu ..." dabei. Gerade bei den 16.000 kbit ADSL2, was ja immer so stark beworben wurde. Denn DSL hat nunmal den Nachteil, dass es Dämpfungsabhängig ist.

Bei der Telekom kann es vielleicht sein, dass die u.U. gar kein DSL bereitstellen, wenn die Dämpfung zu stark ist und sie eben keine X kbit/s dafür einstellen können. Das könnte diese "garantierte" Bandbreite sein die du meinst. Andere sind da wohl großzügiger und bieten hauptsache irgendwas an. Was dir als Kunde ja aber auch recht sein kann, denn es ist besser als gar nichts oder nur ISDN, wo es keine Flatrate o.ä. mehr gibt.

Deswegen würde ich ja wo es geht empfehlen weg von DSL. die Bandbreite ist da einfach viel zu limitiert IMHO. Selbst mit 16 MBit hast du nur einen eingeschränkten Upstream und das ist auch schon das Ende der Fahnenstange. Mehr geht da nicht wirklich (außer durch teure Umbauten und Vorort DSLAMs, siehe VDSL).

Kabel ist da viel geeigneter, oder FTTH (Glasfaser). Nur gibt es Glasfaser nur selten (bis zum Endabnehmer) und dafür wird nichts entwickelt oder investiert.

(A)DSL ist eine Notlösung IMHO und sollte auch so behandelt werden. Leider ist es aber für den Großteil eben fast die einzige Anbindung.

Hier könnte ich auch Kabel haben, aber dann nur mit einem DigitalTV Packet, wofür ich dann das doppelte zahlen müsste, und somit ist das nicht wirklich eine Alternative IMHO.

Wobei ich bei dem Telekomtheater was ich im Moment habe vielleicht doch lieber das gemacht hätte...

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Ein wenig Desinteresse für den tatsächlichen Inhalt meiner Aussage kann ich ja noch verschmerzen, jedoch obsiegt in mir nicht die Notwendigkeit einer Zitierung der angesprochenen Quelle, sondern eine erneute Erläuterung des bisher gesagten.

Daher kontere ich mit einem Verweis auf den AGB Snap von eben, wo eindeutig eine VON - BIS Angabe verklausuliert ist und daher implizit eine zugesicherte Bandbreite von mindestens 4448 Kbit/s vorherrscht. Diese Angabe deckt sich auch mit der Quelle aus CT 01/2008.

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@JesterDay

Wenn die Problemem mit der Telekom noch bestehen kannst du die mir gerne per PM beschreiben, die betroffene Rufnummer bräucht ich auch, dann kümmer ich mich drum.

Und noch n Tipp, an alle, die Probleme mit Probleme mit der Telekom haben:

11 Absicherung eines zugesagten Bereitstellungstermins

11.1 Hält die Deutsche Telekom einen mit der Auftragsbestätigung schriftlich zugesagten Termin für die Bereitstellung eines An-schlusses nicht ein, wird dem Kunden folgender Betrag gutgeschrieben:

a) für einen Call & Surf mit Standard-Anschluss

- 10,23 EUR bei einer Verspätung von einem bis zehn Werk-tagen,

- 20,45 EUR bei einer Verspätung von elf bis zwanzig Werk-tagen,

- 33,24 EUR bei einer Verspätung von mehr als zwanzig Werktagen;

B) für einen Call & Surf mit ISDN-Mehrgeräteanschluss

- 20,45 EUR bei einer Verspätung von einem bis zehn Werk-tagen,

- 40,91 EUR bei einer Verspätung von elf bis zwanzig Werk-tagen,

- 66,47 EUR bei einer Verspätung von mehr als zwanzig Werktagen.

Aus den AGB der Deutschen Telekom AG,T-Home, §11

@Steffen81

Die Bandbreiten müssen zugesichert werden, bei der DTAG glaub ich sinds in Richtung 10% Schwankung, kann ich aber jetzt hier nicht versprechen, ist nur was ausm hinterkopf

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@JesterDay

Wenn die Problemem mit der Telekom noch bestehen kannst du die mir gerne per PM beschreiben, die betroffene Rufnummer bräucht ich auch, dann kümmer ich mich drum.

Mein Problem mit der Telekom ist nur die Umschaltung, und ich bekomme auch keine Gutschrift von der Telekom, weil ich ja bei einem Konkurrenten der Telekom bin.

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Daher kontere ich mit einem Verweis auf den AGB Snap von eben, wo eindeutig eine VON - BIS Angabe verklausuliert ist und daher implizit eine zugesicherte Bandbreite von mindestens 4448 Kbit/s vorherrscht. Diese Angabe deckt sich auch mit der Quelle aus CT 01/2008.

Ich habe doch nie was anderes behauptet.

Ich ging aber sogar soweit, dass ich behauptet habe, dass immer nur "bis zu" dabei steht. Also gerade bei 16MBit DSL. Weil eben trotz allen Messungen etc die Qualität der Leitung sehr entscheidend ist für die DSL Geschwindigkeit und sich DSL da sehr penibel ist. eine schlechte Verkabelung im Haus reicht da aus um alle Messungen der Anbieter zunichte zu machen.

Natürlich ich eine schlechte Verkabelung immer ein Problem, aber gerade bei DSL, wo es eh gerade so an der Grenze des machbaren ist, wirkt sich das viel stärker aus.

Das mit den "bis zu" ist übrigens von 1&1, also bei deren Angebot und auch schon bissl zeitlich zurück. Aber 1&1 ist nur Telekomreseller, hat also selber keine eigene Technik. Von daher denke ich, dass ich das auch auf die Telekom übertragen kann. Könnte natürlich sein, dass die da in der Vermarktung strenger sind und solche Zusagen nicht machen, aber das steht IMHO wohl allenfalls auf dem Papier dann.

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Zitat von Dir vom 12.03.2008 13:55 Uhr

Was ist denn anders an "nie garantiert" und "immer bis zu"?

Hättest du nämlich den nächsten Satz auch noch zitiert würde dastehen:

Aber soweit ich weiß, ist bei DSL nie eine Bandbreite garantiert. Es steht eigentlich immer "bis zu ..." dabei.

Scheinbar hast du eine sehr selektive Wahrnehmung... Außerdem ist das ja so langsam eh Kindergarten...

EDIT:

Ach, ich glaube ich weiß worauf du hinauswillst: Die zugesicherte Bandbreite von 4000 kbit.

Ok, das ist das Minimum, ich habe aber eher vom Maximum geredet und das auch gemeint. Also das immer bis zu X kbit dastehen würde. Scheinbar reden wir da aneinander vorbei...

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Mit Deiner letzten Ergänzung sind wir nun ja dann auf einer Ebene.

Eine gewisse Art der Spitzfindigkeit mag eine persönliche Eigenart von mir sein. Eine mögliche Provokation auf das Niveau einer Kindergartendiskussion war nicht mein Anliegen. Dieses widerum liegt eher in der fachlichen Ebene.

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