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Geschrieben

Hallo,

darf man einen Nebenjob in der Ausbildung haben?

Habe ein Angebot, nun weiß ich nicht ob ich meinem Chef dass sagen muss oder nicht:floet:

Geschrieben

Das solltest du, denn der andere Arbeitgeber benötigt z.B. auch deine Lohnsteuerkarte und dein Ausbildungsbetrieb wird dann sehen können, dass du einen anderen Job hast. Je nach Betrieb kann das Verheimlichen zu einer Kündigung führen.

Geschrieben

ak habe mit ihm gesprochen, siet nicht gut aus:( er hat gesagt er wird darüber nachdenken d.h warscheinlich nicht:(

Geschrieben

Was ist das denn genau für eine Nebentätigkeit?

Ich habe auch eine Nebentätigkeit eintragen lassen. (Verkauf von Hard- und Software bei Ebay). Allerdings verkaufe ich auch noch an Bekannte Hardware, Software sowie Dienstleistungen. Mein Chef hats mir genehmigt, solange es keine Auswirkungen auf meine Ausbildung hat, d.h. solange ich nicht ausgeschlafen in die Schule komme weil meine Nebentätigkeit soviel Zeit in Anspruch nimmt oder die Noten in der Schule abfallen.

Außerdem hat meine Nebentätigkeit ja was mit meinem Beruf zu tun und ich "lerne" da ja praktisch auch was dazu.

Falls du auch etwas in dieser Richtung machst würde ich es meinem Chef erklären wenn ich du wäre. Zeige ihm die positivien Seiten an deiner Nebentätigkeit, dann steht dem nichts mehr im Weg, außer du trittst mit deiner Nebentätigkeit in Konkurrenz mit deinem Unternehmen. (Ist bei mir nicht der Fall, da ich im öffentlichen Dienst bin).

Grüße

Geschrieben

Ich selber arbeite in einem IT Consulting Unternehmen und mache meine Ausbildung zum FISI.

Nebenbei habe ich ein eigenes Gewerbe angemeldet für Support und Administration. In jedem Fall musst du deinen Chef fragen, vor allem aber wenn dein Nebenjob in der gleichen Branche ist wie bei mir.

Ich habe das Glück, dass meine nebentätigkeit nicht in den Bereich meiner Ausbildungsstelle fällt, da sie diese Service nicht anbieten. Daher hat mein Chef mir das auch gestattet.

Geschrieben

Meinen Chef musste ich auch erst lange überreden. Leider denken die Vorgesetzten oftmals nicht richtig nach. Aus meiner Klasse haben 80% der Leute einen Nebenjob gehabt, um mit ihrem Geld überhaupt auszukommen. Auto usw ist halt teuer. Oftmals ist ein Auto notwendig um zur Arbeit zu kommen und eine Monatskarte gibt es auch nicht für umsonst. Oder man muss zu Hause Geld abgegeben, weil die Eltern halt auch nicht steinreich sind. Ich sehe da kein Problem drin, 6 Std. in der Wochen nebenbei zu arbeiten. Spätestens nach der Ausbildung wird doch oftmals verlangt, das man jede Woche Überstunden macht. Also als Begründung die Arbeitsbelastung anzugeben, halte ich für Quatsch. Kritisch wird es nur, wenn du deinen Nebenjob in der gleichen Branche ausführt.

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