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!!!Zu wenig Zeit im Projektantrag angegeben!!!


Jeanny

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Ich hab ein blödes Problem...

mein Projektantrag ist ohne Probleme durchgegangen. Leider, muss ich fast sagen...

Über 10 Leute haben drüber geschaut und keinem ist aufgefallen, dass ich anstatt den vorgegebenen 35 Stunden lediglich 31 eingeplant habe...:upps

Und das nur weil ich zwei Punkte zusammengefasst habe.:upps

Was zum Teufel soll ich nun tun???:(:(:(

Helft mir, bitte!!!

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Ganz ehrlich, mir wär es lieber gewesen, wenn sie ihn nich durchgehen hätten lassen und ich meine 4 stunden schön noch verteilen hätte können.

Naja, wenigstens ist es mir selbst aufgefallen :rolleyes:

Das heißt ich plan mein Projekt mit 35 Stunden ein, verteil die 4 stunden halt im moment so wie es mir passt.

Erst dann am Ende der Projektdoku darauf eingehen oder schon bei der Planung auf den Fehler von mir und der IHK und noch vielen anderen hinweisen??

Was meint ihr?

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Schreib doch einfach in deine Doku einen Punkt "Abweichung" und dort schreibst du dann, dass der Zeitplan in deinem Antrag einen Fehler enthielt und in deiner Dokumentation nun korrigiert ist. Nur wenn ein Prüfer sich wundern sollte, warum du nicht auf die 35 Stunden kommst. BTW muss man nicht exakt 35 oder 70 Stunden an einem Projekt arbeiten. Wenn du 1-2 Stunden mehr oder weniger brauchst als kalkuliert, wird dir das sicherlich auch keiner nachtragen. Hauptsache ist, du dokumentierst es in irgendeiner Form und kannst es schlüssig begründen ;)

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Wenn es wenigstens nur 2 Stunden gewesen wären, aber es sind halt 4 :(

Ich ärger mich da so drüber... Als ich das gesehen habe, hab ich mir nur gedacht, ich bekomme schon Punkteabzug, obwohl ich noch nicht einmal mit meinem Projekt angefangen hab...

Naja, danke für eure Tipps, werd dass dann wohl bei der Terminplanung dazu schreiben in der Hoffnung, dass da dann niemand von den Prüfern drauf rumhackt, schließlich sind die ja mit Schuld daran...:P

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Nur als kleine Information die 35 stunden ist die maximal Zeit die ein Projekt dauern darf, aber darunter geht immer, solange die angegebene Zeit im angemessenem Verhältnis zum Aufwand steht. :D

Zumindest in der Theorie...

Ich würde IMMER versuchen, ne Punktlandung zu schaffen, da es auch immer Prüfer geben kann, die da genauer hinschauen :rolleyes:

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Zumindest in der Theorie...

Ich würde IMMER versuchen, ne Punktlandung zu schaffen, da es auch immer Prüfer geben kann, die da genauer hinschauen :rolleyes:

Ich sehe das ein wenig anders, da ich der Meinung bin das ein Projekt in den meisten Fällen nie in exakt der Zeit durchgeführt wird, die hierfür eingeplant war. Es gibt immer +/- Abweichungen in Projekten, da Probleme auftreten können oder Aufgaben weniger Zeit benötigen als ursprünglich für sie eingeplant wurde. Eventuell ändern sich die Anforderungen und man muss flexibel darauf reagieren und somit die Planung anpassen. Meines Erachtens nach wird ein Projekt durch eine "Punktlandung" eventuell unglaubwürdiger.

Soll der Prüfer doch genauer hinschauen, wenn es fachlich korrekt begründet ist warum eine Änderung in der Zeitplanung notwendig wurde und der Prüfling das Maximum von 35 Stunden nicht überschreitet.

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HI,

ich bin auch der Meinung das Projekte selten Punktlandungen sind. Trotzdem legen scheinbar viele Prüfungsausschüsse wert, das es im Rahmen bleibt. Wenn du eine Möglichkeit hast, rauszufinden wie dein Prüfungsauschuss denkt tu das und sonst wird dir dein Ausbilder sicher den passenden Rat geben.

Mich wundert, dass du jetzt erst diese Sorgen hast. Wir haben unsere Doku schon längst abgeben müssen.

Grüße

Fian

PS: ich habe meine Abweichung zum Projektantrag als Unterpunkt in der Projektplanung angegeben und begründet. Dagegen dürfte eigentlich auch kein PA etwas sagen.

Bearbeitet von FIAN-Aj
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Mich wundert, dass du jetzt erst diese Sorgen hast. Wir haben unsere Doku schon längst abgeben müssen.

6. juni ist für mich der stichtag...

da muss und kann die noch nicht fertig sein...

dafür hab ich in bawü in keiner einzigen prüfung ein tabellenbuch nutzen dürfen und keine wiso multiple-choice prüfung gehabt.

Wieder zum Thema, mir gings nur darum, dass das projekt eigentlich mit 35 stunden einzuplanen war; anschließende abweichungen sind natürlich immer drin, auch wenn das in der doku dann nicht drin steht. Was nicht passt, wird passend gemacht.

Aber wie kann ich ein 35-stündiges Projekt mit 31 Stunden einplanen? Des geht einfach nicht, oder?? Also denkt ihr auch, dass ich die 4 stunden einfach miteinplanen soll und vorher dazu schreibe, dass mir (und natürlich denen) ein fehler unterlaufen ist?

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Erstmal vorne weg, bei meiner doku habe ich eine punktlandung aber nur dadurch das ich von den 35 std. 7 std. für die doku angesetzt habe.

und nu weiter im Text ;)

An deiner Stelle würde ich nicht schreiben das es ein fehler war sondern eher, wenn es sein muss, ein Abweichungspunkt am ende hinzufügen und unter diesem punkt kannst du sagen das du z.B. für die planung des projekt 2 std mehr gebraucht hast, weil..... .

Aber bloß nicht schreiben das es ein Fehler von dir oder von denen war. Denn die doku hat im inhalt nichts mit der IHK zutun. (Außer man hat ein thema zur/über IHK :D )

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Aber bloß nicht schreiben das es ein Fehler von dir oder von denen war.

Das wiederrum finde ich keine gute Idee. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Prüfer der IHK Auszubildende bestrafen die zugeben im Projektantrag nen kleinen Fehler gemacht zu haben.

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Das wiederrum finde ich keine gute Idee. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Prüfer der IHK Auszubildende bestrafen die zugeben im Projektantrag nen kleinen Fehler gemacht zu haben.

Im oberen Teil meiner Antworte sagte ich ja das man einen Abweichspunkt einfügen kann wo drin steht was länger/kürzer gedauert hat und wieso.

Ich weiß nicht ob die Prüfer das bestrafen oder nicht, aber da die doku nicht an die IHk gerichtet ist sondern eher an Kunden/GL usw. Wäre es etwas fehl am platz. So sehe ich das zumindest. :)

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Mach Dich nicht verrückt!

Ich war bisher Handwerksmeister und sattle auf FiAE um.

Auch im Handwerk gibt es diese Zeiten für Gesellen- und Meisterstücke. Jeder Prüfer weis, dass diese Zeiten nicht eingehalten werden. Meistens ist die doppelte Zeit zu veranschlagen. Es steht keiner mit einer Stoppuhr hinter Dir und auch die Prüfer waren mal Azubis;) mit den gleichen Problemen.

Also Kopf hoch!

VG

Cato:cool:

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1. Bitte nicht verrückt machen...

2. Reisst dir keiner den Kopf dafür ab...

3. Sollte man ja sowieso Pufferzeit einplanen...

Also, ich denke dass du bestimmt geschickt formulieren kannst, dass du noch Pufferzeiten gelassen hattest für den Fall das Probleme auftauchen. Dann verteilst du noch 2-3 Stunden von der Zeit auf den ein oder anderen Punkt und erklärst wieso du da länger gebraucht hast. Und dann lässt du noch ne Stunde übrig.

So würde ich das zumindestens machen. Wie schon gesagt wurde, die 35 Stunden sind ein maximaler Wert.

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Ihr verwirrt mich leicht :confused:

Eigentlich wollte ich jetzt reinschreiben, dass ich beim Projektantrag durch das Zusammenfassen von zwei Punkten versehentlich zu wenig Zeit eingeplant habe, ich diese Zeit jetzt als Puffer nehmen werde und die dann am Ende aufteilen werde.

Meint ihr also ich soll bewusst schreiben, dass ich einen Puffer eingeplant habe? Und gar nicht drauf eingehen, dass das ein Versehen war?

Ja, das mit dem Verrücktmachen ist so eine Sache, bin halt die einzige Auszubildende als ITK in dem Unternehmen und zuvor haben die einen gehabt, ders nicht gepackt hat und sich dann hat nicht mehr blicken lassen. Deshalb hab ich da nicht so nen richtigen Ansprechpartner, da die eben relativ wenig Erfahrung haben, bis auf die in meiner Klasse, die aber momentan auch im Stress sind und ihre eigene Probleme haben. Das ist doch aber auch ein Sch... mit dem Projekt...

Aber glücklicherweise gibt es hier sehr viele kompetente Leute ;)

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Es zwingt Dich keiner es überhaupt anzugeben, dass Du mehr gebraucht hast.

Wie gesagt, es steht keiner hinter Dir!

Auch bei Auftragskalkulationen gibt es zeitliche Unterschiede. Der eine braucht länger, der andere nicht, weil er die besseren Mitarbeiter, Maschinen etc hat.

So ist es auch mit der Zeitkalkulation für Dein Projekt. Der eine braucht für diese Arbeit mehr Zeit, der ander nicht. Darum wird die PK auch nicht stutzig, solange alles in einem plausiblen, sprich machbaren, Zeitrahmen bleibt.

Du hast jetzt zwei mögliche Wege:

1. Du gibst die "Mehrzeit" an und begründest sie mit unvorhersehbaren Problemen (zB Kundenwunschänderungen, die vorher nicht absehbar waren oder oder oder).

2. Du gibst die "Mehrzeit" nicht an, weil Du schneller/günstiger als andere und flexibel bist und damit das Geschäft machst. Auch das solltest Du plausibel begründen können.

Es einen Fehler zu nennen, der von Dir oder PK begangen wurde, würde ich es nicht bezeichnen. Der Schuss geht nach hinten los.

Ich habe selbst genügend Azubis ausgebildet und geprüft. Ergo ich weis wovon ich rede.

VG

Cato:)

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Wurde der Antrag so genehmigt? 
[INDENT]Ja: Wurde das Projekt mit dem im Antrag genannten Zeitrahmen realisiert? 

[INDENT]Ja --> dokumentieren und Ende.

Nein --> Dokumentieren und [B]GUT [/B]begründen. [SIZE="1"](oder runden ;-))[/SIZE][/INDENT]


Nein (gehe ich gerade nicht von aus): neuer Antrag...[/INDENT]

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