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Ausbildungsnachweis - Mache in Firma andere Tätigkeiten als in Ausbildung


germanse

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Ich habe morgen meine letzte Prüfung und muss dazu jetzt noch ein Ausbildungsnachweis für 30 Woche schreiben (und dann vom Chef Unterschreiben lassen - der wird sich freun :D)

Naja wie dem auch sei, ich bin in meinem Praktikum um der Firma zu helfen und zu arbeiten, das finde ich auch völlig Ok. Ich mache Dinge, die ich am besten kann und dazu gehört die Programmierung. Ich lerne aber das Profil "Systemelektroniker" und nicht "Anwendungsentwicklung".

Mein Problem: Was schreibe ich in den Ausbildungsnachweis?!? Teilweise machte ich über mehere Woche nur das selbe bzw. arbeitende an einen Projekt. Es würde dann also über mehere Monate hinweg jeden Tag sowas wie "Datenbank Programmierung", "Web Programmierung in PHP", "Web Design mit CSS", "Anwednungsentwicklung" usw. stehen - ist das zulässig bei meinen Profil? Oder kann es sein, das ich deswegen die Prüfung nicht bestehe? Sollte ich mir lieber irgendwas ausdenken? Wenn ja, hatt da jemand ein Ausbildungsnachweis für mich? (email wäre silvio@kup-computer.de).

Bin für jede Hilfe dankbar,

germanse

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Er soll das wiederspiegeln, was ich tatsächlich gemacht habe - soweit war ich auch schon lieber Abd Sabour. Das beantwortet meine Frage aber in keinster weise. Ich mache dinge, die nicht zu meinem Ausbildungsprofil gehören, das heisst meine Ausbildung ist streng genommen unzulässig.

Ich könnte dann genauso gut "Schuhe putzen", "Mit Sekräterin amüsieren", "Kaffee kochen" oder "Essen und Trinken" rein schreibe... :rolleyes:

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Das ist halt Pech wenn du in deiner Ausbildung nicht tust was du tun solltest - auf jeden Fall gehört in deinem Ausbildungsbericht die Wahrheit.

Wenn ich deine Beiträge immer lese, mit welcher Arroganz die geschrieben sind, bekomme ich das ****en!! Solltest du nicht mal daran denken, deinen Umgangston etwas zu ändern? Ich hoffe du brauchst auch irgendwann einmal Hilfe und wirst dann so übergebügelt!! :mail

@germanse: Hast du dann bei deiner Prüfung nicht sowieso ein Problem, dass du gewisse Themenbereiche nicht beherscht? Also in meinem Berichtsheft war auch 90% gelogen. Es ist nun einmal so, dass bei den Ausbildungen vieles nicht passt. Du musst dir nur im klaren sein, wenn du in dem Berichtsheft lügst, dass du dich nicht darauf Berufen kannst frei dem Motto:"Das habe ich in meiner Firma und der Schule nie gemacht, obwohl es im Rahmenlehrplan steht!". Sprich das Problem doch am besten mal mit deinem Ausbilder ab. Meistens kann man so auf einen guten Nenner kommen.

Grüße

Sebastian

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Sorry wenn ich mich im Ton vergriffen habe - aber so ist es leider - er sollte die Belege keinesfalls fälschen - und das er nicht das getan hat, was er laut Berufsbild sollte kann man nunmal nicht ändern.

@speedy_gonzo: Ich kann dir allerdings versichern, dass meine Posts in der Regel keine Arroganz reflektieren - evtl. solltest du nach einem anderen Adjektiv suchen, arrogant bin ich nicht (Definition: ist eine Haltung der Welt gegenüber, in der Wert, Rang und Fähigkeit der eigenen Person vorab aller Erfahrung und Bewährung hoch geschätzt werden. Der Gegensatz zu ihm ist die Demut.). Wenn ich arrogant rüberkommen tuts mir Leid - ich kann dir jedoch versichern, dass ich mich nicht für "besser" halte - im Gegenteil.

Bearbeitet von Abd Sabour
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Er soll das wiederspiegeln, was ich tatsächlich gemacht habe - soweit war ich auch schon lieber Abd Sabour. Das beantwortet meine Frage aber in keinster weise. Ich mache dinge, die nicht zu meinem Ausbildungsprofil gehören, das heisst meine Ausbildung ist streng genommen unzulässig.

Ich könnte dann genauso gut "Schuhe putzen", "Mit Sekräterin amüsieren", "Kaffee kochen" oder "Essen und Trinken" rein schreibe... :rolleyes:

Trotzdem gehört ins Berichtsheft die Wahrheit und nicht irgendein ausgedachter Unfug, gerade damit nachweisen kannst, dass deine Ausbildung unzulässig ist.

Aus eigener Erfahrug kann ich sagen, dass die Prüfer meist sowieso nur kurz ins Berichtsheft schauen, da ich als "Anwendungsentwickler" auch über ein halbes Jahr Telefonsupport betrieben haben und dies auch Wahrheitsgemäß ins Berichtsheft übernommmen habe. Ärger gab es deswegen nicht, denn im Restlichen Teil meiner Ausbildung bin ich ja richtig ausgebildet geworden.

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Wieso fällt es immer erst kurz vor Schluss auf,

1. dass man ein Berichtsheft führen muss?

2. dass man nur berufsfremde Tätigkeiten ausübte?

Schreib hinein, was du willst. Wenn du die Wahrheit hineinschreibst und es dann zu einem Rechtsstreit kommen sollte, weil du aufgrund falscher Ausbildung durchgefallen bist, hast du den Nachweis. Wenn du nicht ausgeführte Tätigkeiten hineinschreibst und unterschreibst, ist es dein Problem.

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Wieso fällt es immer erst kurz vor Schluss auf,

1. dass man ein Berichtsheft führen muss?

2. dass man nur berufsfremde Tätigkeiten ausübte?

1. Ich hatte keine Lust eins zu führen.

2. Ist mir nicht aufgefallen, denn ich wusste das schon seit ich sie ausübte und war damit einverstanden. Im übrigen wurde ich für meine Arbeit auch gut entlohnt.

Schreib hinein, was du willst. Wenn du die Wahrheit hineinschreibst und es dann zu einem Rechtsstreit kommen sollte, weil du aufgrund falscher Ausbildung durchgefallen bist, hast du den Nachweis.

1. Ich falle nicht durch.

2. Es wird keinen Rechtsstreit geben.

Um das einzigste was ich besorgt war ist, das die IHK mir meinen Abschluss nicht gibt, weil ich - entsprechend dem Ausbildungsnachweis - nicht genügend Ausgebildet wurde. Aber dem ist ja Gott sei Dank nicht so, deswegen ist alles paletti! :)

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  • 1 Jahr später...

@ leute mit der gleichen frage (und schuldigung, dass ich das Thema nochmal raus krame^^)

also alle Azubis die ich kenne habe mir gesagt, dass die einfach nur da sein müssen^^ glaub mir die Prüfer machen einmal Daumenkino und schauen ob auf jedem Blatt was steht, aber mehr nicht. Mein Kolege z.b. meinte er hat einfach nur ein paar zeilen verändert, aber im Grunde immer das selbe geschrieben. Abschluss mit 1,4^^

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