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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Es geht darum, dass ich gerade meine Ausbildung im 1. Jahr mache(FIAE).

In Programmieren bin ich noch nicht so professionell, aber ich denke ich komme mit normalen Computerproblemen ganz gut zurecht., vllt sogar mehr.

Um das zu üben will ich meinem Haus in dem ich wohne eine kleine Anzeige auf dem schwarzen Brett festnageln.

"Ich helfe bei Computerproblemen / kostenlos "

Aber ich weiß nicht, ob man sowas darf und das zweite ist, ob es steuerlich/rechtlich okay ist, wenn ich meine Amazon Wunschliste erwähne.

Also wenn die Leute zufrieden mit meiner Arbeit sind, dann werden sie vllt etwas davon kaufen und mir schenken, versteht ihr. Ist das erlaubt?

Oder ist das sowas wie eine Bezahlung und zählt als Schwarzarbeit?

Als Azubi verdien ich nicht viel, aber so kann ich die Nebenkosten für Bücher, Spiele, Computerzubehör und was auch immer decken.

EURE MEINUNG?

Gruß Allrounder :confused:

sind dir Nebentätigkeiten im Ausbildungsvertrag bzw vom Ausbilder erlaubt? :mod:

Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass man als ITler keine Sorge haben muß, defekte PCs zu finden. Die kommen von selbst. Einfach mal in irgendeiner Runde "ich bin ITler" fallen lassen.

Auch Spenden sind Einnahmen ... allerdings kann es ja sein, dass ihr allgemein zu Weihnachten Geschenke tauscht. :floet:

Sei vorsichtig und überschätze dich nicht ... manchmal sind gerade noch funktionierende PCs unerwartet wichtig und man macht beim Reparieren doch mal schnell etwas kaputt, auch unbeabsichtigt.

PCs reparieren auf Nachbarschaftsbasis ist eine undankbare Arbeit, vor allem wenn das nicht entsprechend entlohnt wird. Persönlich würde ich dir empfehlen, so etwas nicht zu machen. Das macht dir jetzt noch Spaß, dann ändert sich aber spätestens, wenn du irrtümlicherweise mal Produktivdaten oder ähnliches gelöscht hast.

bei mir in der firma gibts die regelung: mal was für Freunde/Bekannte am PC machen is ok, wenn sie dir dann mal nen 10er zustecken auch, aber doch bitte nicht durchs dorf ziehen und seine Dienste anbieten.

Und aus meiner Sicht wäre das rannageln ans schwarze Brett genau so ein "durchs Dorf ziehen" ... Belass es bei den leuten, die du kennst. Hilf denen, wenn sie ein Problem haben wenn sie auf dich zukommen oder geh auf sie zu wenn sie über ihren sch*** PC daheim mosern und sag, dass du keine Wunder versprichst aber n bischen Ahnung von der Sache hast. Alles andere ist ersten nervtötend, freizeitraubend und frustrierend, wenn du wem sagen musst: sry, kann dir doch nich weiterhelfen.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Früher habe ich so kleine PC-Reparaturen gemacht, um mein Taschengeld aufzubessern, aber seitdem ich 40 Stunden pro Woche mit den Mistdingern arbeite ist mir das echt zu blöd geworden. Mittlerweile mache ich solchen Support nur noch für Familienmitglieder, das ist ein überschaubarer Kreis. Allen anderen sage ich, das sie sich doch bitte an den nächstgelegenen PC-Laden wenn möchten.

Tu dir selbst einen Gefallen und zieh dir diesen Schuh gar nicht erst an. Wenn du ein paar Extra-Mäuse brauchst, lerne Online-Poker oder sonst was, aber Support für Privatkunden ist denkbar undankbar.

Allen anderen sage ich, das sie sich doch bitte an den nächstgelegenen PC-Laden wenn möchten.

Nützt auch nur wenig. Spätestens wenn dieser nicht helfen konnte, sind sie wieder da.

Wenn du in ein paar Jahren von deiner Freizeit noch irgendwas haben möchtest, dann gehe NICHT hobbymässig mit deinen Kenntnissen hausieren! Denn wenn man als Privatmann so einen ITler kennt der einem mal geholfen hat, geht man künftig davon aus dass derjenige zu jeder Tages- und Nachtzeit greifbar ist und aus dem Stegreif Stunden Zeit hat, sich mit vollgemüllten Daddelkisten zu beschäftigen.

Ich habe derlei Tätigkeiten mittlerweile auch drastisch reduziert, da bleiben die Familie / Kollegen und einige ausgewählte Freunde oder Bekannte, die zum einen meine Ratschläge auch annehmen und umsetzen und zum anderen es zu schätzen wissen, wenn ich mir die Zeit nehme.

Wenn Krethi und Plethi aber ankommen "der Kumpel vom X hat gesagt du kennst dich aus, kannste mal schnell...?", rechne ich kurz vor wie schnell hierbei der Gegenwert des Gerätes in Arbeitszeit aufgewogen wird, dann herrscht meist betretenes Schweigen, weil man nun merkt dass der Unterhalt eines PCs auch Geld kostet.

  • Autor

Gut das ihr schon die Erfahrungen gemacht habt. Es kann wirklich einiges schief gehen..mhm ich überleg mir das nochmal mit dem schwarzen Brett.

Danke für die Infos :)

Gruß und eine schöne Woche!

Glaub mir: da brauchst du keinen Zettel an's schwarze Brett hängen, erzähl's einfach jemandem der gerne plappert und der Rest erledigt sich von alleine...

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