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FISI Umschulung, schlechter Einstellungstest


Kenmornex

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Und mir hat sogar ein IT-ler mal gesagt das er das gar nicht so wichtig finde, denn es gibt ja auch Rechtschreibkorrektur.

Was für eine dümmliche Aussage (von den IT-ler). Und das nicht nur, weil eine Rechtschreibkorrektur nicht alle Fehler findet/ anzeigt!

Und ich habe duraus auch schon mit Kunden schriftlich kommuniziert, und auch die haben mich nicht erschlagen.

Natürlich wird er das nicht. Er wird Dich bzw. Dein Unternehmen bei seinem nächsten Auftrag aufgrund mangelnder Seriosität bzw. Kompetenz einfach nicht berücksichtigen und das ggf. weiter kommunizieren!

GG

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Hallo, ich habe die Diskussion um Voraussezungen für die Ausbildung zum FISi verfolgt. Sicher, die Ausbildung ist nicht leicht und erfordert aus meiner Sicht neben einer guten Allgemeinbildung (Niveau mittlere Reife) unbedingt vertieftes Interesse im IT Bereich. Beides kann man aber auch außerhalb der Schule oder einer vorhergehenden Beruftstätigkeit erworben haben. Deshalb sind gute Tests der Bildungsträger wichtig.

Was mich aber ärgert ist die Aussage von gg-prüfer, dass man mit 40 für irgenetwas zu alt sein soll. In den kommenden Jahren wird der Arbeitsmarkt sich völlig ändern, da dann viel zu wenig junge Leute die Schulen verlassen. Das ist jetzt schon bemerkbar. Leute mit 40 müssen noch 27 Jahre bis zur Rente arbeiten, warum sollen die nicht in der IT Branche erfolgreich sein können?

Ich arbeite übrigens bei der GPB mbH einem Umschulungsträger in Berlin. Wir bilden die IT Berufe schon seit 1998 aus und wissen, dass Umschüler keine schlechteren Arbeitmarktchancen haben - zumindest nicht bei den Betrieben. Vorurteile gegenüber Umschulungen gibt es schon immer, doch wer bitteschön qualifiziert die vielen Unqualfizierten die ohne Ausbildung bestimmt keine Chancen auf Arbeit bekommen?

Hier einige INfos

zum Fachkräftebedarf und zur

GPB

Gruß gegerste

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Hi,

dass man mit 40 für irgenetwas zu alt sein soll...

Leute mit 40 müssen noch 27 Jahre bis zur Rente arbeiten, warum sollen die nicht in der IT Branche erfolgreich sein können?

du wirfst hier glaube ich zwei Dinge durcheinander. Dass Umschüler pauschal keine schlechteren Fähigkeiten haben, sehe ich auch so. Nur wenn jemand 20 Jahre irgendetwas anderes gemacht, und dann IT-Fachkraft werden soll, wird es natürlich verdammt schwierig, dass Wissen und die Fertigkeiten zu erwerben, die ein 25-jähriger hat, der vorher nichts anderes gemacht und sich sein Wissen schon im Kindesalter erworben hat.

Außerdem könnte man vermuten, dass der Umschüler diesen IT-Beruf quasi als "zweite " Wahl ansieht. Ob das so ist, steht auf einem anderen Blatt, und ist mit Sicherheit vom Einzelfall abhängig, aber ich denke nicht, dass man diese Denkweise komplett von der Hand weisen kann.

Aber das ist doch völlig normal, geht mir ja auch so wenn ich auch einmal etwas ganz anderes machen müsste. Und der Hinweis, dass dann ein Mitte 40-jähriger, frisch ausgelernter, ganz schlechte Karten auf dem Arbeitsmarkt hat, da er gegen junge und flexible IT-Freaks antritt, ist schon angebracht.

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Auch wenn es mancher hier nicht glaubt, es gibt auch Realschüler, Abi-Leute und Dipl Ings/Informatiker, Politiker (ex) Minister und (ex) Kanzler mit Rechtsschreibproblemen.

Das ist nur eine Ausrede von vielen solche Leute nicht einzustellen, genauso wie der Blödsinn mit Umschüler = kaum Job-Chancen. Warum gibts dann bitte schön jede Menge Leute mit guten bis sehr guten IHK-Abschlüßen, gleich ob Lehre oder ex Umschüler auf Billig-Lohn-Planstellen aka "die Stelle besetzen wir mit einem 6,59 € Zeitarbeiter?

Ich kenne einige FISI, FIAE und IT-Kaufleute gleich mit Schulischer oder Betrieblicher IT-Ausbildung, die entweder gar keinen oder nur einen relativ schlecht bezahlten weil Zeitarbeits Job haben - trotz guter Noten!

Da darf sich eine IT-Systemkaufdame blöde sprüche von Pseudo-Personalern anhören. Ich hab das IHK-Zeugnis und auch das Lehrzeugnis dieser Dame gesehen. Wenn man jemand mit einer Abschlußnote von unter 2 Gesamtergebniss keinen Vernünftigen Job geschweige Lohn gibt, braucht sich niemand über den Angeblichen Fachkräftemangel beschweren.

Eine ex Kollegin meiner ex Firma, ebenfalls IT-Systemkaufdame, auch Betrieblicher Abschluß mit einer glatten 2 beim IHK-Abschluß bekommt keinen anderen Job!

Die Dame pflegt server und AD, programmiert, kümmert sich um ein haufen zeug in ihrer Firma.

Aber auf jede Bewerbung gibts ne Absage und nein es liegt weder an den Gehaltsforderungen noch am Zeugnis.

So mancher hier, gleich ob user, potentieller Umschüler und auch Mod sollten ihre Augen aufmachen und der realität ins Auge sehen. Oftmals sind es NUR die Personaler und weniger die Leute/Vorgesetzten in den Fachabteilungen die eine Anstellung verhindern.

Das hohe Ross musste schon so mancher teuer bezahlen.

Selbstverständlich muß man diverse Ursachen auch bei sich suchen, aber andererseits muss man sich auch nicht jeden Mist einreden lassen!

Hätte ich damals die Umschulung nicht bekommen, hätte ich Frührente beantragt, anstatt weiterhin mich mit Kreuzschmerzen zu plagen, Schmerztabletten zu schlucken und eventuell eine folgende Bandscheiben-OP zu ertragen.

Eine Umschulung hat seine guten Gründe - aber sie sollte nicht dahingehend Mißbraucht werden, weil mal eben jemand kurz kein Bock mehr hat in seinem aktuellen Beruf zu arbeiten.

Desweiteren sollte die IT-Branche ein eigenes Interesse daran haben, eventuelle heranreifende IT-Umschüler bestmöglich zu integrieren, anstatt nur zu jammern "Wir brauchen Fachkräfte".

:cool:

Ich kann mich noch sehr gut an manches gejammer von damaligen Kollegen höre, dieser Azubis kann dies nicht, der kann das nicht etc bla bla.

Na dann zeigt es ihnen halt, wie es geht, wenns sein muss mit einem Ar***tritt. Je besser Azubis und Umschulungspraktikanten ausgebildet werden, um so höher ist die Ernte.

Und noch ein Stoß vom hohen Ross: Sooooo toll, gut und gescheit sind Praktikanten die sich IT-Studenten auch nicht! Live erlebt!

Zumindest weiß idR ein Umschüler wie man eine CPU einbaut oder ein backup beim PC/Server macht - im gegensatz zu manchen Betriebs-Azubi oder Student im Praktikum. :upps

:P

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Auch wenn es mancher hier nicht glaubt, es gibt auch Realschüler, Abi-Leute und Dipl Ings/Informatiker, Politiker (ex) Minister und (ex) Kanzler mit Rechtsschreibproblemen.

Es gibt allerdings wesentlich mehr unter diesen Leuten, die eine bessere Rechtschreibung haben. Solche statistischen Dinge sagen natürlich nichts über einen Einzellfall aus, aber ein Personaler muss eben einen solchen Vorfilter setzen. Er kann schlecht alle Leute ein Praktikum machen lassen. Er ist anderen Rechenschaft schuldig und kann für schlechte Personalentscheidungen verantwortlich gemacht werden. Eine Welt, in der saubere und fehlerfreie

Das ist nur eine Ausrede von vielen solche Leute nicht einzustellen, genauso wie der Blödsinn mit Umschüler = kaum Job-Chancen. Warum gibts dann bitte schön jede Menge Leute mit guten bis sehr guten IHK-Abschlüßen, gleich ob Lehre oder ex Umschüler auf Billig-Lohn-Planstellen aka "die Stelle besetzen wir mit einem 6,59 € Zeitarbeiter?

So wie ich das sehe, hat hier keiner gesagt, dass es unmöglich sei. Man muss aber auch realistischerweise anmerken dürfen, dass es halt schwer wird. Das hat nichts damit zu tun, dass man Hauptschüler, Umschüler, ältere Menschen oder jemand anderes diskreditieren möche. Du würdest also sagen, dass die Jobchancen in diesem Fall zumindest gleichwertig sind wie bei normalen Absolventen?

Ich kenne einige FISI, FIAE und IT-Kaufleute gleich mit Schulischer oder Betrieblicher IT-Ausbildung, die entweder gar keinen oder nur einen relativ schlecht bezahlten weil Zeitarbeits Job haben - trotz guter Noten!

Es hat hier auch keiner behauptet, dass ein gewöhnlicher Berufsabsolvent eine Jobgarantie mit Wunschgehalt hat. Wenn allerdings gute Leute schon solche Probleme haben, dann muss man schon etwas in die Waagschale legen, damit es einem nicht genauso ergeht. In einer Welt nach deinem Ideal wäre es wahrscheinlich auch überflüssig Kinder überhaupt zur Schule zu schicken, sie könnten ja später eh arbeitslos oder schlecht bezahlt werden und auch ein Ungelernter würde die gleichen Chancen bekommen wie ein Akademiker.

Es sollte sich auch langsam herumgesprochen haben, dass die Sache mit dem Fachkräftemangel eine Mär ist, die durch Arbeitgeber und Arbeitgeberverbände unablässig in die Welt gesetzt wird. Einen tatsächlichen Mangel gibt es wohl nur bei Hochqualifizierten und Spezialisten.

So mancher hier, gleich ob user, potentieller Umschüler und auch Mod sollten ihre Augen aufmachen und der realität ins Auge sehen. Oftmals sind es NUR die Personaler und weniger die Leute/Vorgesetzten in den Fachabteilungen die eine Anstellung verhindern.

Das hohe Ross musste schon so mancher teuer bezahlen.

Der Personaler hält für die Entscheidung ja auch den Kopf hin. Welches hohe Ross eigentlich? Für irgendeinen Bewerber muss man sich halt entscheiden.

Ich kann mich noch sehr gut an manches gejammer von damaligen Kollegen höre, dieser Azubis kann dies nicht, der kann das nicht etc bla bla.

Na dann zeigt es ihnen halt, wie es geht, wenns sein muss mit einem Ar***tritt. Je besser Azubis und Umschulungspraktikanten ausgebildet werden, um so höher ist die Ernte.

Grundsätzlich wird dieser Aussage wohl jeder zustimmen. Häufig fehlt aber auch die Zeit, Leute fühlen sich nicht zuständig, Ausbildung wird als Kostenfaktor gesehen usw.

Und noch ein Stoß vom hohen Ross: Sooooo toll, gut und gescheit sind Praktikanten die sich IT-Studenten auch nicht! Live erlebt!

Zumindest weiß idR ein Umschüler wie man eine CPU einbaut oder ein backup beim PC/Server macht - im gegensatz zu manchen Betriebs-Azubi oder Student im Praktikum.

Auch ein Student ist kein Superheld. Leider zeigt diese Aussage auch mal wieder, dass manche Leute ein seltsames Verständnis von einer akademischen Ausbildung haben. Ein Studium ist nun mal theoretisch. Das Austauschen von CPUs ist für gewöhnlich nicht Inhalt der Vorlesungen. Wenn ein Student einen PC zusammenbasteln kann: gut, wenn nicht: nicht so schlimm. Typische handwerkliche Griffe beizubringen ist auch mit verhältnismäßig weniger Aufwand verbunden als Theorie verständlich zu vermitteln und den Lernerfolg zu kontrollieren.

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  • 6 Monate später...
Wenn ein Umschulungsträger nach einem Test seine Bedenken äußert, würde ich mir das schon zu Herzen nehmen.

Ich war Umschüler der GPB und schreibe nicht in ihrem Auftrag oder in Verbindung mit ihr. Aus einigen meiner Posts dürfte das deutlich werden.

Leider kann ich nicht für alle Umschulungsunternehmen sprechen, nur von dem, dass ich besucht habe. Aber eine ganz große Warnung: Vorsicht! Der Einstellungstest war ein ziemlicher Witz. Zwar macht man den erstmal und kommt dabei vielleicht auch etwas ins Schwitzen, aber ich habe mir von anderen Teilnehmern sagen lassen, dass man, wenn man durchfällt, beim "Wiederholen" einen leichteren Test kriegt. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich mit Leuten in einer Klasse war von denen ich mir Teilweise bis heute nicht sicher bin, wie die sich selbst die Schuhe binden.

Die haben es natürlich auch nicht bis zur Prüfung geschafft, sondern sind Stück für Stück rausgeflogen oder haben abgebrochen, die meisten davon erst nach über einem Jahr Unterricht. Da sitzt man dann ein bis einanhalb Jahre, soll teilweise in Gruppen arbeiten, und das mit Leuten die Probleme hätten einen Zeitungsartikel zu verstehen und wiederzugeben. Gut bei einigen lag es wohl eher daran, dass sie eine andere Muttersprache als Deutsch hatten als das sie saudumm sind, andere waren wohl einfach tatsächlich saudumm, aber da stellt sich doch dann die Frage, wie die überhaupt den Aufnahmetest bestanden haben.

Alles in allem kann ich die fähigen, motivierten Leute nur davor warnen ein ernstzunehmendes Niveau zu erwarten. Dass könnt ihr vergessen, ihr sitzt da rum und absolviert locker in der halben Zeit ein Pensum, über das die unfähigen und unmotivierten nur jammern und in der vollen Zeit nicht damit zurande kommen. Die Spanne zwischen der Leistungsfähigkeit der Teilnehmer ist tatsächlich so groß. Und ich möchte die unmotivierten und unfähigen Leute warnen zu denken, sie würden was geschenkt kriegen. Klar, die Schule zieht euch mit solange sie es irgendwie vertreten kann, so verdienen die ihr Geld. Aber wenn die unfähige Leute zur Prüfung anmelden, versauen sie sich ihren Ruf. D.h. vor der Prüfungsanmeldung wird aussortiert. Aus meiner Klasse hat es ca. 1/3 die angefangen haben nicht bis zur Prüfungsanmeldung geschafft.

Wer Probleme mit Deutsch hat muss erst einmal die Unterrichtssprache lernen BEVOR er mit der Umschulung beginnt.

Ach, und noch ein Ding zu "Changsen": Das ist kein wirklich seltenes Wort. Wer wenigstens ab- und zu mal was liest, dem dürfte die Schreibweise bekannt sein. Es ist ja nicht schlimm das Wort "Chancen" falsch geschrieben zu haben. Es stellt nur ein riesiges Fragezeichen über deine Intelligenz, dein Bildungsniveau, dein Bildungsinteresse (wer Interesse an Bildung hat, der wird öfter mal was lesen...), und stellt dadurch auch die Erfolgsaussichten einer IT-Umschulung in Frage. Ums Schreiben wirste nicht herumkommen, und ob du schlechte Noten damit rechtfertigst Ausländer, Ossi, Bayer, zu sein, oder sonstige nicht-Hochdeutsche Mundart zu sprechen, ist letztlich egal. Falsch bleibt falsch.

Bearbeitet von gpbanon
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Das hier immer wieder auf die Rechtschreibung eingehackt wird, kann ich leider nicht wirklich nachvollziehen. Die Rechtschreibung eines Menschen wird allzu gern mit seiner "allgemeinen" Intelligenz gleichgesetzt. Ich selbst habe die Rechtschreibung in Sachsen "erlernt". Das bedeutet, das wir Dinge mit dem dem "harten" und dem "weichen" "B" Schreiben "gelernt" haben. Ich habe Zeit meines Lebens damit zubringen müssen, das irgend jemand meine Rechtschreibung kritisiert. Das hatte allerdings - schon von Anfang an (ich bin ein Kind der .com - Blase) - nie etwas mit meinem beruflichen Erfolg zu tun.

Aussprache lässt sich tatsächlich schwieriger ändern als Schriftsprache, aber solange der Duden in Sachsen zumindest annähernd ähnliche Inhalte hat wie im Rest der Republik, lässt sich mit geographischer Herkunft eine lächerliche Rechtschreibung nicht rechtfertigen. Schau dir mal die Schweizer an, da scheint es im ganzen Land keinen Einwohner zu geben der Hochdeutsch sprechen kann, aber du wirst ja wohl nicht behaupten, dass deshalb alle Schweizer Legastheniker sind? Faulheit oder Lernschwäche mit Mundart zu rechtfertigen ist unehrlich sich selbst gegenüber, und für Aussenstehende eher lächerlich, sorry. Aber freut mich, wenn dir das noch keine beruflichen Probleme bereitet hat.

Persönlich würde ich eher davon ausgehen, dass kein Mensch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, wenn die Bewerbung grammatikalisch den Eindruck erweckt von einem kürzlich zugewanderten Bürgerkriegsflüchtling verfasst worden zu sein.

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Kenmornex, meine längere und wohl etwas bissige Ausführung hier ist nicht gegen dich gemeint, bitte nicht persönlich nehmen. Ich musste nur die ganze Zeit an meine Mitschüler denken... wenn du bei so einer verdammten Gruppenarbeit mit zwei Ausländern und einem Legastheniker zusammenkommst, rate mal, wer den ganzen Papierkram machen darf? Und das ist teilweise nicht wenig... Waren alles nette Leute, aber von den vier Leuten in der damaligen Gruppe bin ich heute der einzige der es geschafft hat.

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  • 1 Monat später...

ja das mein alter Thread noch lebt... also ich bin jetzt in einer Umschulung, und es läuft im großen und ganzen ganz gut, und ist bin schon der Meinung das Fisi die richtige Entscheidung für mich ist. Und die Erfahrungen die gpbanon gemacht hat kommen mir auch bekannt vor. Man hat es schon teilweise mit Mitschülern zu tun, bei denen man sich fragt was die dazu gebracht hatte sich dafür zu entscheiden. Aber mitlerweile sind die schlimmsten Fälle schon weg, und das Niveau ist mitlerweile schon erträglich. Nur was mich stört das seitens der Bildungsstätte eigenlich kaum Inhalte vermittelt wurden, es ist zwar alles so halbfertig angesprochen worden, aber so richtig gelernt haben wir da viel zu wenig. Und wenn ich nicht schon längs die Erkenntis habe mir da so selbst das Wissen im Selbststudium anzueignen, würde das ganz sicher eine Bauchlandung geben. Und das schlimmste ist das der Bildungsträger bei dem ich jetzt bin sogar noch lange nicht der schlimmste sein soll. Aber das kann ich natürlich nicht bestätigen, da ich ja logischer weise nur eine Schule kenne, und somit kein Vergleich habe. Aber für die Monate die ich jetzt dabei bin, finde ich hätte man schon weiter sein müssen.

Aber das ist ja eigenlich nicht mehr das Thema des ursprünglichen Threads, denn es war ja der Einstellungstest.

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@gpbanon

Wie man aktuell lesen kann, hapert es nun auch nicht mehr so deutlich mit meiner Rechtschreibung. Ich wehre mich nur deutlich dagegen, das immer wieder Intelligenz und Schriftsprache (in einem Forum) in einen Topf geworfen werden. Hast du schon einmal einen Text eines Gehörlosen gelesen? Wenn nicht, dann informiere dich doch mal bitte vorher, bevor du mich lächerlich nennst, denn auch da gibt es einen ähnlichen Zusammenhang.

Natürlich wird niemand eingeladen der solche eklatanten Fehler in einem Berwerbungsschreiben macht - denn das hätte jemand gegenlesen können. Wenn man schwach in der Rechtschreibung ist, ist das eben auch ein Muß.

In einem Internetforum (eine Alltagssituation) sieht das aus meiner Sicht allerdings schon deutlich anders aus. Und nur das habe ich eigentlich auch ausdrücken wollen.

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Hallo,

mal abgesehen von der FiSi-Diskussion Ja oder Nein... warum machst du keine Umschulung / Weiterbildung in dem Bürobereich, in dem du vorher gearbeitet hast? Oder etwas äähnliches? Dann könntest Du anschliessend zusätzlich zur Weiterbildung auch Berufserfahrung auf dem Gebiet nachweisen. Auch im Bürobereich gibt es ja viele Interessante Spezialgebiete (z.B. auch den Informatikkaufmann). Ich denke, damit hättest du letztlich mehr Chancen auf dem Markt.

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