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Empfohlene Antworten

Es sollte afair beschrieben werden wie die VLANs eingerichtet wurden und warum die Pakete bei der Versendung zu den anderen Switchen getaggt werden müssen.

Bei letzterem hab ich geschrieben, dass das Tagging nötig ist um den VLAN Verkehr auch über Switche hinaus zu ermöglichen. Ohne Tagging wissen die Switche nicht in welches VLAN die Pakete sollen.

Ist das richtig so?

Ich habe da halt noch geschrieben das es sich bei Port 24 um einen Uplink-Port zu einem weitern Switch handelt und über diesen Port müssen ja alle VLANs transportiert werden können. Daher müssen alle VLANs getagged werden. Was sagt ihr dazu?

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Es sollte afair beschrieben werden wie die VLANs eingerichtet wurden und warum die Pakete bei der Versendung zu den anderen Switchen getaggt werden müssen.

Bei letzterem hab ich geschrieben, dass das Tagging nötig ist um den VLAN Verkehr auch über Switche hinaus zu ermöglichen. Ohne Tagging wissen die Switche nicht in welches VLAN die Pakete sollen.

Ist das richtig so?

Wiki gibt dir recht :-)

Ein Tagging in VLANs kommt auch dann zum Einsatz, wenn sich VLANs z. B. über mehrere Switches hinweg erstrecken, beispielsweise über Trunkports. Hier tragen die Frames eine Markierung („Tag“), welche die Zugehörigkeit zum jeweiligen VLAN anzeigt.

Meine erweiterungen trage ich in Rot ein :-)

- Aufgabe des Rechners: Programmierung ... Antwort: Intel Core I7 da es auch sehr wirtschaftlich sein sollte habe ich hier Core I5 genommen

Habe Core I7 genommen, mit begründung bei 3D programmierung etc. Sofern die Begründung dazu plausibel ist sollten doch beide Antwortmöglichkeiten Punkte geben oder?

Habe Core I7 genommen, mit begründung bei 3D programmierung etc. Sofern die Begründung dazu plausibel ist sollten doch beide Antwortmöglichkeiten Punkte geben oder?

Sollte man seine Wahl begründen?

Sollte man seine Wahl begründen?

Nein :) Ich habe allerdings auch nen i7 für die Programmierung gewählt.

ich hab nur prozessor hingeschrieben und hab i5-i7-i7

Ne, das stand nicht in der Aufgabenstellung aber da mir es bei dem Punkt auch nicht eindeutig schien, habe ich es halt begründen wollen.

Habe mich zuerst auch gewundert und nochmal gelesen. Aber da stand echt nur nennen. Obwohl in den Kästchen extrem viel Platz war.

Aber in der Aufgabenstellung stand das neben der Performance die Wirtschaftlichkeit sehr wichtig für die Entscheidung ist. Ich habe i5 bei prog genommen..Naja wir werden sehen.

Da habe ich mir was ausgedacht. Ich glaube "DHCP-Clients müssen sich im selben Subnetz befinden" xD

da habe ich stichwortartig die Punkte DNS, Subnetzmaske,Proxy angegeben (4. begriff fiel mir net ein :( )

Ich hab geschrieben, dass man halt von dem System abhängig ist. Also wenn der mal in die Knie geht steht das Netz zumindestens für die Enduser.

Kollegen haben geschrieben, dass der zusätzliche Traiffic ein Nachteil wäre. Ich finde einen Nachteil gibts da net.

Gruß Bart

Hallo,

was habt ihr denn als DEN einen einzigsten überhaupt vorkommenden Nachteil bei DHCP angegeben?

Gruß Bart

Clients, die von einem DHCP Server eine IP zugewiesen bekommen haben, können dadurch nicht aus dem Internet eindeutig identifiziert werden (weil man halt die IP nicht kennt).

Mein DSL-Router zuhause bekommt vom DHCP des Providers auch eine IP zugewiesen. Trotzdem ist der Router eindeutig identifizierbar.

Ich hab geschrieben dass es keine Netzwerkkommunikation mehr gibt wenn der DHCP ausfällt.

(Ist allerdings nur bedingt richtig wenn das http://www.willemer.de/informatik/net/apipa.htm berücksichtigt)

Bearbeitet von bitboy85

Ich habe heute die Lösungshinweise von der IHK gesehen, ziemlich erschreckend, Aufgaben bei denen ich dachte diese wären richtig sind auch teilweise falsch...

Das mit der Abhängigkeit habe ich ja so geschrieben. Sollte ja wohl richtig sein oder?

Ich denke mal da werden mehrere Antworten gehen.

- zusätzlicher Traffic

- Abhängigkeit

- Sicherheit

- usw..

@ tanzbaer1989 Wo hasten du die Lösungshinweise? Kannst du die mal uploaden?

Gruß Bart

Bearbeitet von Bart_15

Mein DSL-Router zuhause bekommt vom DHCP des Providers auch eine IP zugewiesen. Trotzdem ist der Router eindeutig identifizierbar.

Ich hab geschrieben dass es keine Netzwerkkommunikation mehr gibt wenn der DHCP ausfällt.

(Ist allerdings nur bedingt richtig wenn das APIPA berücksichtigt)

Es geht ja mehr um die Clients und nicht um den Router (soweit ich das verstanden habe).

Sofern man kein DynDNS eingerichtet hat (und die normale lease time 24h ist) bekommt auch der Router alle 24h ne neue IP vom Provider.

Kann ich aus eigener Erfahrung sagen, da ich anfangs auch Probleme hatte, nach 24h auf meinen TS3 Server zu joinen.

Ist aber ja nur meine Meinung/Lösung.

Hallo,

was habt ihr denn als DEN einen einzigsten überhaupt vorkommenden Nachteil bei DHCP angegeben?

Gruß Bart

Ich glaub ich hab geschrieben, dass wenn eine IP-Adresse doppelt vergeben wird, es zum Adresskonflikt kommt. Bin mir aber gerade selber nicht sicher...

Ich glaub ich hab geschrieben, dass wenn eine IP-Adresse doppelt vergeben wird, es zum Adresskonflikt kommt. Bin mir aber gerade selber nicht sicher...

Ich habe reingeschrieben, dass für DHCP ein Server mit Lizenzen gekauft werden muss. Also kostennachteil gegenüber einer manuellen vergabe von IPs.

Hallo,

was habt ihr denn als DEN einen einzigsten überhaupt vorkommenden Nachteil bei DHCP angegeben?

Gruß Bart

Falls der DHCP-Server ausfällt bekommt der Client keine IP zugewiesen.

Also ich habe geschrieben das wenn der DHCP nicht erreichbar ist der Rechner eine APIPA bekommt. Daher ist er nicht mehr im Netz vorhanden. Das würde bei einer manuellen Vergabe ja nicht passieren

Ich habe reingeschrieben, dass für DHCP ein Server mit Lizenzen gekauft werden muss. Also kostennachteil gegenüber einer manuellen vergabe von IPs.

Jeder I-Net Router kann doch DHCP. Dann muss man sich doch nicht zusätzlich einen Server hinstellen.

Aber vielleicht habe ich auch hier wieder zu kompliziert gedacht.

Gab ja einige Aufgaben, wo man sein Gehirn austellen musste. :D

edit:

Mir fällt noch ne Aufgabe ein.

Die 3 privaten IP Adressbereiche ...

Hier war ich ein wenig überfragt. Habe dann im Handbuch nachgesehen und da stand was von:

- class B von 128 - 191 (habe also 128.0.0.0 - 191.255.255.255)

- class C ab 192 (da class D bei 224 anfängt, habe ich hier 192.168.0.0 - 223.255.255.255)

Viellecht weiß ja hier jemand mehr.

Bearbeitet von J1nX3rS

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