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Karteikarten bei der Abschlusspräsentation


k07

Empfohlene Beiträge

Karteikarten sind gut.

- für kurze Notizen

- für die Sachen, die man bei Folie xyz immer vergisst zu erzählen

Sie taugen nicht für:

- den gesamten Inhalt der Präsentation aufschreiben und vorlesen

Und ganz besonders gut sind sie für

- das Festhalten, wenn man vor lauter Nervosität in der Prüfungssituation nicht mehr weiss, wohin mit den Händen und vor lauter Verlegenheit anfängt, in den Ohren zu bohren... (ich übertreibe ein wenig, hoffe aber, dass der Sachverhalt klar wird...)

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Die Punkte die vom Chief genannt wurden kann ich so unterstützen. Ich hatte in der Präsentation ein paar Karten in der Hand mit Stichworten.

Wirklich gebraucht hab ich sie aber ehrlich gesagt nicht :). Wenn du noch einen Presenter nutzt solltest du das vorher ein paarmal üben da es sich (zumindest für mich) ungewöhnlich angefühlt hat bei Hände voll zu haben und trotzdem frei zu sprechen/gestikulieren.

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Bei der Verwendung eines Presenters bitte auch üben, dass man dabei die Prüfer nicht erlegt. ;) Also wirklich nur auf die Leinwand pointen!

Dem kann ich nur beipflichten.

Ein Prüfer bei der hier zuständigen IHK hat dies nochmal betont und gemeint, wenn er einmal einen Strahl ins Gesicht kriegen würde, würde er sofort den Raum verlassen. Also schön kontrolliert damit arbeiten... ;)

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Wer nicht das WohinMitDenHänden-Problem hat und mit Beamer und PowerPoint arbeitet: während der Präsentation mit erweitertem Desktop sieht man am zweiten Screen (Beamer) die Präsi im Vollbild und am ersten (Notebook) die Folie in klein, mit großem Notizfeld und (sehr praktisch) eine mitlaufende Uhr. Wer also bei 15 Folien nach 6 Minuten immer noch bei Folie 3 ist, hat ein Problem und weiß rechtzeitig, er sollte zulegen. Die Zeiten pro einzelner Folie kann man sich auch ins Notizfeld schreiben...

Wegen der erlegten Prüfer :D

Es gibt auch kabellose Mäuse, die bei Raumbewegung zum Pointer auf dem Screen werden...leider nicht billig.

.

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Was erwartest Du Dir davon.

Die Stichworte stehen auf Deinen Folien (sonst hast Du etwas falsch gemacht) und den Text, den Du dazu erzählst, solltest Du - wenn Du genügend übst - im Kopf haben. Das sollte bei ca. 20 Folien machbar sein, zumal Du ja bereits weißt, was Du im Projekt gemacht hast!

Auf der anderen Seite solltest Du Dir bewusst darüber sein, wie schwierig es ist, die Folien und die Karten zu synchronisieren. Außerdem hast Du mit den Karten noch eine Quelle mehr, die Dich dazu verleitet, nicht die Prüfer anzuschauen.

Meine Erfahrung zeigt, dass bei den Prüflingen, die Karten verwenden (was eh' ein verschwindend geringer Prozentsatz ist), die Karten bestenfalls dazu beigetragen haben, dass der Vortrag nicht schlechter wird als ohne. Die allermeisten wurden durch die Karten behindert!

Viel besser ist - wie oben gesagt - wenn Du fleißig übst. Deine fertige Präsi solltest Du sie 5 - 10 Mal gehalten haben. Vorher kannst Du davon ausgehen, dass Du genau so viel Vorträge benötigst, bis die Präsentation Deinem persönlichen Vortragsstil angepasst wurde!

GG

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Bei der Verwendung eines Presenters bitte auch üben, dass man dabei die Prüfer nicht erlegt. ;) Also wirklich nur auf die Leinwand pointen!

schon erlebt? ;-)

Ich überlege, wie man einen "Medienwechsel" einbauen könnte. Evtl einen Fachbegriff an die Tafel schreiben?

Presenterempfehlungen:

Logitech

Kensington

Mit beiden schon gute Erfahrungen gemacht. Den Presenter könnt ihr ja immer wieder benutzen und daher würde ich den Logitech empfehlen. Liegt gut in der Hand, erfüllt seinen Zweck, kann Bildschirm schwarz schalten (leidet der Beamer mit "Ein/Aus" nicht so) und hat einen guten Pointer.

Auf den Kensington treffen viele dieser Punkte, nur liegt er meines Erachtens nicht so gut in der Hand.

Bearbeitet von itazubi
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schon erlebt? ;-)

Ich überlege, wie man einen "Medienwechsel" einbauen könnte. Evtl einen Fachbegriff an die Tafel schreiben?

UseCase-Diagramm an Tafel oder Flipchart aufbauen, während man erklärt, was die Anwendung tut. Im Verlauf den gezeichneten UseCase als Agenda nehmen... also wenns z.B. zum Thema Login geht, den UseCase Login nocheinmal mit einer anderen Farbe nachzeichnen... sollte man aber nur machen, wenn man a) weiß, was man da tut, B) dadurch nicht aus dem Konzept kommt, c) das ganze auch noch halbwegs sauber und leserlich ausieht und d) dadurch die Sache mit dem Blickkontakt nicht vergisst.

.

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Als vorgeschriebenes Flipchart anhängen - ok. Wenn man allerdings erst anfängt seine Diagramme während der Präsentation zu zeichnen, hat man zum einen oft ein Problem mit der Nervosität und der daraus resultierenden Schreibweise und man ist beim Schreiben immer geneigt sich mehr dem Medien zuzuwenden als dem Publikum. Man muss das schon etwas üben und sich dazu disziplinieren beim gleichzeitigen Schreiben und Erzählen schräg zum Flipchart oder zur Tafel zu stehen.

Als vorgeschriebenes Blatt finde ich es in Ordnung. Dann kann man es zu Hause sauber schreiben, verliert während der Präsentation keine Zeit und droht nicht in die Falle zu tappen und dem Publikum den Rücken zu kehren. Für Flipcharts gibt es entsprechende Transportrollen, damit sie nicht geknickt werden müssen.

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Dem Kommentar von gimbo kann ich nur zustimmen. Ich hab in der Schule selbst oft genug Sachen an die Tafel gemalt und nebenbei erklärt. Eine Sache von beiden vernachlässigst du automatisch ein bisschen oder du brauchst zu lange. Ich stell mich jedenfalls nicht dahin und fang erstmal an, ein Diagramm zu malen. Wenn es gut werden soll, dauert das schon ein paar Minuten.

Mal zum Verständnis: Ich erzähle den Prüfern im Ausschuss im Prinzip nochmal das Gleiche, was schon in der Doku steht (natürlich mit eigenen Worten, kompakt und einfacher)?

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[...]

Mal zum Verständnis: Ich erzähle den Prüfern im Ausschuss im Prinzip nochmal das Gleiche, was schon in der Doku steht (natürlich mit eigenen Worten, kompakt und einfacher)?

Im Grunde schon, du setzt halt den Fokus anders und stellst zielgruppengerecht einige Punkte genauer vor. Irgendwer hatte hier mal geschrieben du zeigst nochmal die "Highlights" deines Projekts.

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