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Projektantrag so ok oder zu dünn?


DiabloPB

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Hallo,

da ich gerade dabei bin, meinen Projektantrag für die Prüfung im Sommer 2013 zu erstellen, hätte ich mal die Frage ob das Projekt ok- oder zu dünn ist?

1. Projektbezeichnung (Auftrag):

Entwicklung einer Softwarelösung zur Analyse der Systeminformationen des Kundenrechners.

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

[...] hat für Kunden eine SAP basierende Client-/Server Webanwendung namens [...] entwickelt, die es erlaubt, Dokumenten-, sowie Vertragsmanagement durchzuführen. Ziel des Projekts ist es, eine lokale Analyseapplikation zu entwickeln, welche dem Kunden Systeminformationen über sein Windows-System ausgibt, um die Analyse einer Fehlerquelle zu erleichtern. Des Weiteren soll die Anwendung auch für den nichttechnischen Fachanwender gut zu bedienen sein.

Um Dokumenten-, sowie Vertragsmanagement mit der Webanwendung [...] durchführen zu können, wird die Anwendung über eine bestehende Internetanbindung in einem Webbrowser ausgeführt.

Bisher kann zur Fehleranalyse auf eine SAP basierende Browseranalyseapplikation zugegriffen werden, welche nur Browserinformationen aufzeigt.

Als Lösung soll eine externe Windows-Analyseapplikation in C# entwickelt werden, welche der Kunde auf seinem Windows-System ohne entsprechende Adminstrationskenntnisse- und rechte aufruft und auf System-, Monitor-, Netzwerk- und Browserinformationen, sowie entsprechende Nutzerrechte analysiert und protokolliert anzeigt.

1.2 Projektumfeld:

Auftraggeber des Projekts ist [...], durchgeführt wird das Projekt in der Entwicklungsabteilung.

Die Applikation wird mit Microsoft Visual C# implementiert.

2. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

1. Analyse (7 Stunden)

o Erfassung der Ist-Analyse (2h)

o Soll-Konzept erstellen (2h)

o Projektgespräch mit dem Abteilungsleiter (1h)

o Analyse der Software- und Hardwarevoraussetzungen (2h)

2. Projektumsetzung (35 Stunden)

o Programmierung der Applikation

3. Test (10 Stunden)

o Testverfahren erstellen 2,5h

o Test durch erstelle Testverfahren durchführen 4,5h

o Fehlerbehebung 3h

4. Abnahme (2 Stunden)

o Abnahme der Software durch den Zuständigen im Fachbereich 1h

o Bewertung Projektabschnitt 2h

5. Projektdokumentation (11h)

o Quellcodekommentare (1h)

o Erstellung einer Projektdokumentation (10h)

6. Präsentationserstellung (5h)

= 70 Stunden

5. Zielgruppe der Präsentation:

HIER WEIß ICH NOCH NICHT GENAU!!

6. Geplante Präsentationsmittel

Beamer, PC/Notebook mit Powerpoint, (Flipchart, Overhead Projector)

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Hallo, es kann ja sein das keine Netzwerkverbindung aufgebaut wurde oder keine Internetverbindung besteht. Die jetzige Webbasierende Analyseapplikation kann ja nur die Browserinformationen anzeigen. AUßerdem auch nur die Informationene des momentan laufenden Browsers.

Mit der Windowsapplikation sollen aber weitere Informationen aufgezeigt werden.

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Genau diese Weiteren Informationen sind wichtig. Denn wenn das ganze nur eine schickere Ausgabe von systeminfo sein soll dann ist es eindeutig zu wenig für ein FIAE Projekt.

Ich würde dich bei der Präsentation aber trotzdem Fragen wieso es für eine reine Browseranwendung wichtig ist weitere Systeminfos zu kennen. Für mich waren bisher bei einer Fehleranalyse maximal die Browserinfos wichtig. Ob er nun 2 oder 25 Monitore an dem Rechner hat oder 3 CPUs und 32 GB Ram verbaut sind sollten für eine Browseranwendung egal sein. Wenn ihr bei euch natürlich Applets oder ähnliches einsetzt und dann tief im Windows System arbeitet dann sind die Infos vom System wichtig. Dann musst du das aber auch so im Antrag angeben.

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Hallo,

habe jetzt erst mal die Beschreibung überarbeitet (wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich ich die Daten per Mail versenden sollte). Zeitplanung werde ich mich noch ran setzen.

Jetzt ist halt weiterhin die Frage ob das ganze Projekt nicht zu wenig ist?

1. Projektbezeichnung (Auftrag):

Entwicklung einer Softwarelösung zur Analyse der Systeminformationen eines Kundenrechners.

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

[...] hat für Kunden eine SAP basierende Client-/Server Webanwendung namens „[...]“ entwickelt, die es erlaubt, Vertrags-, sowie Dokumentenmanagement durchzuführen. Ziel des Projekts ist es, eine lokale Netzwerkungebundene Analyseapplikation zu entwickeln, welche dem Kunden Systeminformationen über sein Windows-System ausgibt, um die Analyse einer Fehlerquelle zu erleichtern. Des Weiteren soll die Anwendung auch für den nichttechnischen Fachanwender gut zu bedienen sein.

Um Vertrags-, sowie Dokumentenmanagement mit der Webanwendung „[...]“ durchführen zu können, wird die Anwendung über eine bestehende Netzwerkanbindung in einem Webbrowser ausgeführt.

Bisher kann zur Fehleranalyse auf eine Browser basierende Analyseapplikation zugegriffen werden, welche nur mit bestehender Netzwerkverbindung zum internen SAP-System, browserspezifische Informationen aufzeigt.

Als neue Lösung soll eine externe Windows-Analyseapplikation in C# entwickelt werden, welche der Kunde auf seinem Windows-System ohne entsprechende Administrationskenntnisse- und rechte als auch Verbindung zum internen SAP-System, aufruft und auf System-, Monitor-, Netzwerk- und Browserinformationen, sowie entsprechende Nutzerrechte analysiert und protokolliert anzeigt. Der Einfachheit halber, soll eine Screenshot-, sowie eine E-Mailfunktion integriert werden, mit Hilfe derer der Anwender die protokollierten Daten an den entsprechenden Mitarbeiter der [...] senden kann.

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habe jetzt erst mal die Beschreibung überarbeitet

Schon besser als die erste Version, wobei mir immer noch nicht klar ist, wozu der User diese Analyse genau braucht. Vorallem der Kettensatz: "Ziel des Projekts ist es, eine lokale Netzwerkungebundene Analyseapplikation zu entwickeln, welche dem Kunden Systeminformationen über sein Windows-System ausgibt, um die Analyse einer Fehlerquelle zu erleichtern." ist schwer zu verdauen.

Sollen nur reine Systeminformationen ausgegeben werden oder sollen Fehler automatisch erkannt werden? Ist die Software dazu da, dass der Anwender das Problem löst oder unterstützt die Software primär den First/Second-Levelsupport bei der Fehlerbereinigung, da alle benötigten/relvanten Informationen auf einen Blick angezeigt werden?

Gruß Pönk

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Hallo,

es sollen nur reine Systeminformationen ausgegeben werden. Diese sollen dann als Logfile / Screenshot abgespeichert werden und ggf (das muss ich noch abklären) per E-Mail an uns gesendet werden. Mit den Infos kann man dann schauen was der User für ein System hat und ob diese von unserer browserbasierenden Webanwendung unterstütz wird.

Wenn der Kunde z.b. mit dem IE 3.0 versucht die Anwendung zu starten und dies klappt nicht, können wir anhand des Logfiles sehen das er den IE 3.0 nutzen möchte, wir aber z.b. nur Version 8 unterstützen.

Wichtig hierbei ist: Die momentane Analysesoftware funktioniert nur wenn eine Verbindung zum SAP-Server besteht (und zeigt NUR Browserinformationen an). Wir wollen aber eine "offline" Version nutzen, um an die Infos zu kommen. (Außerdem können ja bei dem Kundenrecher Systeminfos ausgeblendet sein[?])

(Ehrlich gesagt zweifel ich auch etwas an dem Projekt...:rolleyes:)

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Mir erschließt sich nicht wirklich der Sinn des Projektes, denn wenn ich eine Software vertreibe / entwickle, dann kenne ich deren Anforderung und diese stehen normalerweise auf der Verpackung drauf, d.h. wenn der Kunde die Software versucht auf einem System zu verwenden, das nicht den minimalen Anforderungen genügt, dann ist definitiv klar dass er Probleme haben wird.

Das der Kunde die Anforderungen erfüllt, das liegt in seinem Bereich und nicht im Bereich des Herstellers.

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Ja, aber wenn der User Cookies oder irgendwelche Zertifikate nicht aktiviert hat, dann wird die Anwendung ggf. trotz der bestehenden Anforderungen nicht gestartet bzw. nicht (korrekt) angezeigt.

Um mit dem Kunden nicht stundenlang telefonieren zu müssen und dieser nicht haufenweise klicks machen muss, benötigen wir diese Analysesoftware, die alles auf einem Blick anzeigt.

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Wenn es eine reine IE Anwendung ist, wäre ActiveX wohl der Ansatz, denn der Browser prüft das ActiveX Script und dieses wiederum kann dann via COM auf Systeminformationen zugreifen.

Ein externes Tool braucht man da nicht, denn wenn die Anwendung öffnet kann schon der Browser prüfen, ob er gewisse Funktionen unterstützt und wenn dann das ActiveX geladen ist, kann dieses direkt im Browser weitere Prüfungen durchführen.

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Ein externes Tool braucht man da nicht, denn wenn die Anwendung öffnet kann schon der Browser prüfen, ob er gewisse Funktionen unterstützt und wenn dann das ActiveX geladen ist, kann dieses direkt im Browser weitere Prüfungen durchführen.

Active X findet eine nicht unterstüzte Konfiguration und die Anwendung starte nicht -> Anruf bei der Hotline

Oder der User schaltet ActiveX ab und die Anwendung startet nicht -> Anruf bei der Hotline

Die Netzverbindung ist nicht vorhanden und die Anwendung startet nicht -> Anruf bei der Hotline

Und die Hotline fragt immer das gleiche: Welche Konfiguration haben Sie?

Und der User Antwortet: och, ich glaube eine rote......

Da wäre das geforderte Tool schon hilfreich:

Hotline: Starten Sie bitte Tool und senden Sie die Mail an support@kkk.de

User: erledigt

Gruß Pönk

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Mich würde jetzt mal ein Fazit von Euch interessieren, weil ich hier bald einen Herzkollaps bekomme...

Ich tue mich sehr schwer bei dem Projekt damit, dass man hier versucht durch Quellcode eine schlechte Planung zu kompensieren. Im Grunde würde man einmal die Requirements der Software fest definieren und wenn der Kunde sich daran nicht hält, dann ist das sein Problem.

Wenn ich z.B. sage "nur IE mit Zertifikaten X, Y, Z und Cookies aktiviert", dann muss es eben genau so eingerichtet sein.

Solltest Du jetzt ein solches Tool entwickeln können, dann ist die Frage, ob der User es überhaupt ausführen kann, denn wenn er gar nicht die Rechte dazu hat, dann nützt Dir das Tool auch nichts (man kann ja z.B. das Lesen diverser Systeminformationen durch Beschränkungen in der Registry unterbinden).

Ich sehe hier weniger die "Programmierseite", sondern eher die Projektplanung, d.h. man müsste zuerst einmal klar definieren, was an notwendigen Komponenten da sein muss. In meinen Augen braucht man das Tool nicht bzw. mal schnell ein Tool auszuführen um die Systemeinstellungen zu lesen, würde ich als Admin gar nicht zulassen, weil mir die Sicherheit meines Systems wichtiger wäre

@Pönk: Im Normalfall kann aber nicht jeder User ein Tool starten, sondern durch entsprechende Richtlinien ist klar definiert, was er kann bzw nicht kann. Außerdem hat der Normalanwender sicherlich nicht das Recht irgendetwas frei zu installieren, d.h. ich kann als Administrator sicherstellen, dass die Anforderung der Software erfüllt werden.

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Auch für mich ist die überarbeitete Version nicht wirklich Aufschlussreicher. Denn ich bleibe dabei das dir ein solches Tool nichts bringt. Du hast bereits geschrieben das eure Software eine Auswertung der Browsers macht mehr brauchst du für eine Webanwendung nicht. Für mich liest sich das so als würdest du auf krampf ein Projekt brauchen und jetzt einfach irgendwas machst.

Hinzu kommt wenn es wirklich Netzwerkprobleme geben sollte da bringt dir die Software auch gar nichts denn wie soll sie denn auf den Rechner kommen und der Screenshot versendet werden? Mal ganz von den schon angesprochenen Beschränkungen der Nutzer abgesehen die ein ausführen einer solchen Software verhindern.

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Ansich hätte ich hier einfach gar nicht fragen sollen. Dumm von mir.

Ihr arbeitet nicht bei mir in der Firma und könnt natürlich nicht wissen was wir benötigen und was nicht.

Schon allein weil die Webanwendung natürlich keine gewöhnliche Webanwendung ist, sondern eine mit SAP-Anbindung (BSP). Ohne die (wie schon geschrieben...) Verbindung zum internen SAP-Server, kommt man auch nicht auf die Browserinformationen.

Des Weiteren muss die Anwendung von mehreren Browsern unterstützt werden und das WebAnalysetool gibt natürlich nicht alle Informationen zu den einzelnen Browsern aus.

Dann muss man die Adresse zur Webanwendung kennen und wie nun schon so oft gesagt, eine Verbindung zum SAP-Server bestehen. Ist das alles nicht gegeben, bekommt man auch keine Informationen. WAS DANN?!

Außerdem benötigen wir Informationen was für Software bzw. was für Softwareversionen auf dem Rechner vorhanden sind, welche Javaversion vorhanden ist. Einfach auch aus dem Grunde, weil (so wie ich jetzt auch erfahren habe) das Analysetool nicht NUR für die eine Webanwendung nützlich ist, sondern auch für weitere Windows-Software von uns.

Sicher kann der User sich INTERNE Browserinformationen mit dem jetzigen Webanalyse Tool beschaffen, aber wir benötigen auch EXTERNE (die man eben NICHT ohne ActiveX -> Anwender haben das ggf. aus -> was dann?!) Daten. Welches Servicepack ist installiert? usw.

Warum? Weil wir Fehler reproduzieren müssen, die die Kunden uns melden. Wenn der Kunde ein Windowsupdate eingespielt hat und unsere Software läuft nicht mehr, sollte man schon wissen wie deren Rechner Softwaremäßig aufgebaut ist, um den Fehler reproduzieren zu können.

Warum der User dann nicht einfach in den Systemeinstellungen guckt? Weil er ggf. keine Ahnung hat woher er die Infos herholt oder uns falsche Daten aus reinem "Nichtwissen" zusendet. ODER er keinen Zugriff auf die Daten hat. Darum: Ein Tool was alle für uns wichtigen Daten sauber und einfach anzeigt, OHNE irgendwelche Verbindungen zum SAP-Server etc.

Und ja, wir benötigen so ein kleines Tool und nein, ich habe es mir nicht ausgedacht und muss mich damit auch erst mal anfreunden und nein ich suche auch nichts auf Krampf ;)

EDIT: Vielleicht sollte ich meinen Antrag noch mal umschreiben und genauer werden?!

Bearbeitet von DiabloPB
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Auch die Prüfer können nur das beurteilen was im Antrag steht. Wenn im Antrag nur von einer Webanwendung gesprochen wird dann werden Sie auch erstmal hinterfragen wieso man dafür ein zusätzliches Analysetool braucht. Denn der Sinn von solchen Webanwendungen ist es ja gerade nur im Browser zu laufen. Also entweder den Bezug zur Webanwendung weg lassen oder es auch so klar im Antrag formulieren.

Was aber dann immer noch bleibt ist das Rechteproblem auf den Rechnern wie willst du mit normalen User Rechten an alle notwendigen Infos ran kommen? Das könnte dann schon mal recht spannend werden. Auch der hinweis wie das ganze ablaufen soll wenn wirklich mal kein Netz da ist wäre interessant aber eher ein Thema für die Doku oder das Fachgespräch.

Sicherlich arbeiten wir nicht in deiner Firma aber ich selbst bin im Enterprise Webumfeld unterwegs wo wir unseren Kunden eine Webanwendung anbieten wo sie ausschließlich mit arbeiten können. Das ganze läuft auf privaten/ unmanaged Geräten die sich die Kunden kaufen können also von Windows über Mac bis Linux ist da alles dabei. Wie geben bestimmte Browser vor und es muss ein PDF Reader auf den Geräten sein der Rest ist uns egal. Diese Anwendung wird von mehreren 1000 Nutzern am Tag aktiv genutzt. Ohne das wir jemals ein solches Tool gebraucht hätten. Das nur zum Hintergrund wieso ich dem Antrag etwas skeptisch gegenüber stehe.

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