Veröffentlicht 4. März 201312 j Hallo zusammen Unsere Firma plant einen Wechsel von Symantec zu Kaspersky. Ich soll jetzt den Ablauf, so wie ich es machen würde, ich Worte fassen und vorstellen. Wir haben ca. 200 Client PCs im Haus und diverse Prozesskritische Messrechner. Ich weiß, dass ich den Symantec Agent von der Administrationsoberfläche aus bei jedem Rechner deinstallieren kann (notfalls auch per Softwareverteilung). Der Kaspersky Agent lässt sich auch über die Kaspersky-Administrationsoberfläche installieren (oder ggf. auch über die Softwareverteilung). Mein Plan wäre also: - Kaspersky Server einrichten - Rundmail schreiben, dass alle PCs eingeschaltet sein sollten - Den Symantec Agent über den Server deinstallieren lassen + Neustart - Auf allen PCs die Agents über den Kaspersky Server installieren lassen - Bei den Messmaschinen alles von Hand erledigen - Bei den nicht eingeschaltenen PCs wird das Ganze, sobald sie eingeschalten werden, automatisch erledigt Nun frage ich mich, ob ich irgendwie einen wichtigen Schritt vergessen habe. Was meint ihr?
4. März 201312 j Immer etwas mehr Zeit dazu nehmen Gibt immer Clients, welche nicht deinstalliert oder installiert werden wollen, wo mans dann doch mit der Hand nachpflegen muss.
4. März 201312 j Autor @Max_Power Ja, das ist mir beim Testlauf auch unter gekommen, aber das lässt sich leider nicht vermeiden... Mein Ausbildungsleiter hat gemeint ich solle die Vorgehensweise vorstellen. Irgendwie hab ich immernoch das Gefühl, dass ich was vergessen habe...
4. März 201312 j Ich würde solche Umstellungen eher nach und nach machen, zB erst eine Abteilung, dann die nächste usw. Falls dann Probleme auftauchen, kann man besser und schneller reagieren.
4. März 201312 j Sind die verwendeten Betriebssysteme/Patchstände auch durchgängig kompatibel zu dem neuen Virenscanner? Ich hoffe die oben aufgeführte Beschreibung ist nicht das vollständige Konzept der neuen Antivirenlösung..
4. März 201312 j das ist viel zu grob formuliert. erst mal herausfinden, welche rechner es im unternehmen gibt, welches os darauf läuft, in welcher version; welche dieser rechner sollen umgestellt werden? eine testgruppe bilden und den rollout uind rollback durchspielen - und zwar mit all den verschiedenen os und os-versionen... welche rechner wirst du leicht erreichen, welche eher nicht (ersatznotebook des abteilungsleiters, der das ding nie mitbringt, weil sein sohn damit zuhause zocktusw) wie gehst du damit um?.....
4. März 201312 j Autor Wir haben zwei Betriebssysteme im Haus: Windows XP und Windows 7. Alle sind auf dem gleichen Stand und haben einen Agent der Softwareverteilung drauf. Das mit der Testgruppe werde ich auf jeden Fall machen Ich denke wenn jemand sein Notebook nur einmal in 4 Monaten in der Firma hat, wird sich das über die Softwareverteilung regeln lassen. Der Agent checkt nämlich in regelmäßigen Abständen ob Software installiert oder deinstalliert werden muss. @127 Wieso meinst du zu grob formuliert?
4. März 201312 j na es wurden doch schon viele weitere punkte genannt, die deine punkte ergänzen. außerdem sollest du bei jedem deiner punkte immer überlegen, wie du es machst, ob es für alle maschinen gleich ist und wie du wieder zurückkommst
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