Veröffentlicht 8. März 201411 j Hallo Leute, ich mache gerade ein duales Studium und werde im Juli damit fertig. Daher möchte ich mich nun auch bewerben. Ich habe 2005 eine Begabungsanalyse bekommen in der mir z.B. als sehr guter Wert "Theoretisch-rechnerisches Denken" bescheinigt wird. Sollte ich sowas zu einer Bewerbungen dazu legen, bei der es um einen Vollzeitjob geht oder lieber weg lassen? lg
9. März 201411 j Hi, Gegenfrage: Warum sollte man etwas, das man ja durchaus als Vorteil verkaufen kann, bei einer Bewerbung weglassen?
9. März 201411 j Autor Naja weil die Begabungsanalyse aus 2005 ist und somit vll nicht mehr aktuell ist. Daran hätte ich jetzt gedacht.
9. März 201411 j Hi, im besten Fall interessiert es keinen. Du hast deine Begabung ja nicht verlernt, oder? Ich würde es auf jeden Fall mit reinbringen, zumal du ja, aufgrund deiner fehlenden Berufspraxis, soviel noch nicht hast was du dazu legen kannst. Wenn du erstmal 4711 Zertifikate musst du eher sortieren, was für eine konkrete Stelle wichtig ist und was nicht.
12. März 201411 j Eigentlich gehöre ich zu den Menschen, die lieber eine Anlage zu viel als zu wenig den Bewerbungsunterlagen beifügen. In diesem Fall würde ich Dir jedoch davon abraten. Es stellt sich die Frage nach dem Sinn: Eine Begabungsanalyse lässt man in der Regel für sich selbst erstellen, damit er seine Begabungen erkennt und sich richtig positionieren kann. Deckt sich die Analyse mit den Noten aus Deinem Studium, ist die Analyse so oder so überflüssig. Falls Deine Studiennoten von der Analyse nach unten abweichen, hilft Dir das Stück Papier auch nichts mehr. Oder gibt es einen anderen wichtigen Grund den ich übersehen habe?
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