Hallo,

hat jemand damit Erfahrung gemacht?

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Ich kann mir unter nem Prüfungskatalog nicht allzu viel vorstellen. Sind das Beispielfragen zu sämtlichen Themenkomplexen? Sind das detaillierte Auflistungen aller Themenbereiche, ähnlich dem Rahmenlehrplan?

Hat vielleicht jemand ne Beispielseite (kann auch gern vom Gymi, Realschule oder sonstwas sein, ich möchte nur wissen, wie sowas aussieht)?

Vielen Dank.

Hey,

im Prüfungskatalog stehen alle Themenbereich drin die dran kommen könnten, mehr nicht. Ich habe es nicht für sonderlich hilfreich empfunden. Meiner Meinung nach kannst du dir das eigentlich komplett sparen, zumindest bei der Zwischenprüfung. Ich und meine Kollegen haben alle nur auf Basis von alten Prüfungen gelernt und haben alle weit über 80 Punkte gehabt. Mit gesundem Allgemeinwissen für die Wirtschaftsfragen und dem Fachwissen der ersten 1,5 Jahre ist die Prüfung eigentlich gut zu schaffen. Außerdem zählt sie ja eh nicht, es sei denn du hast vor zu verkürzen.

stimmt für die Zwischenprüfung ist es wirklich unnötig da reichen die alten Prüfungen voll und ganz. Bei der Abschlussprüfung weiß ich nicht wie hilfreich es ist, vorallem nach der Prüfung von diesem Jahr...

Ich habe mir die Inhalte des Katalogs mal für die Abschlussprüfung von diesem Jahr angeschaut, aber ganz ehrlich? Da steht soviel Zeug drin, dass man danach auch nicht wirklich schlauer ist - alles lernen kann man halt nicht. Ich denke man muss für sich selbst abwägen was man wichtig findet und was nicht. Grundlagen sind denke ich klar und Trendthemen muss man halt Jahr für Jahr gucken...bei der 2015er hat man ja mal wieder gesehen, wie unberechenbar die Prüfungen sind.

alles lernen kann man halt nicht.

Vom Ausbildungsstoff her, kann man locker alles lernen, man sollte nur nicht 2 Wochen vor der Pruefung damit anfangen, sondern 3 Jahre.

Ich hab das gekauft und empfand es als Überblick für die Abschlussprüfung ganz ok. Allerdings war die Prüfung 2015 total ********en ^^ kommt hlat immer drauf an.

Vom Ausbildungsstoff her, kann man locker alles lernen, man sollte nur nicht 2 Wochen vor der Pruefung damit anfangen, sondern 3 Jahre.

Na dann musst du ja ein wandelndes IT-Handbuch sein und bestimmt mit 100% aus der schriftlichen gegangen sein. In der IT-Welt kannst du grundsätzlich nicht ALLE Themen lernen, da es viel zu viele Fachgebiete gibt. Deswegen spezialisierst du dich ja auch nach der Ausbildung auf eines oder mehrere. Es wird immer Themen geben mit denen du vor der Prüfung nichts zutun gehabt hast, weil es einfach nicht relevant war. Ich sag nur EAN in der Sommer 2015er Prüfung.

Ich habe mir die Inhalte des Katalogs mal für die Abschlussprüfung von diesem Jahr angeschaut, aber ganz ehrlich? Da steht soviel Zeug drin, dass man danach auch nicht wirklich schlauer ist - alles lernen kann man halt nicht. Ich denke man muss für sich selbst abwägen was man wichtig findet und was nicht. Grundlagen sind denke ich klar und Trendthemen muss man halt Jahr für Jahr gucken...bei der 2015er hat man ja mal wieder gesehen, wie unberechenbar die Prüfungen sind.

Geht schon. Wir haben das in den zwei Wochen Freistellung vor der Prüfung alles durchgearbeitet und zusätzlich noch viele alte Prüfungen gerechnet.

Geht schon. Wir haben das in den zwei Wochen Freistellung vor der Prüfung alles durchgearbeitet und zusätzlich noch viele alte Prüfungen gerechnet.

Ich meinte das auch eher so, dass zu den Themen die Im Katalog stehen ja auch noch gaaanz viele Unterthemen sind. Da muss man dann finde ich schon abwägen ob es jetzt wichtig ist oder eher nicht.

Mit alten Prüfungen und Klausuren lernen war für mich effektiver. Wenn ich was nicht konnte, dann habe ich mir explizit das Thema nochmal angeschaut.

Na dann musst du ja ein wandelndes IT-Handbuch sein und bestimmt mit 100% aus der schriftlichen gegangen sein.

Die Stofftiefe, die in der Pruefung verlangt wird ist absolut laecherlich, es ist mehr Breite gefragt. Fuer viele Themen reicht ein "ich kanns jemanden anderen erklaeren" vollkommen aus fuer eine vernuenftige Note. Wirklich tiefgehende Fragen kommen meist zu sich doch immer wieder wiederholenden Themenbereichen, die inzwischen wohl hinlaenglich bekannt sind.