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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo, Gemeinde, 

bin hier neu im Forum, Ein freundliches "HALLO" an alle.

Ich sollte einen CoWorkingspace einrichten. Eigentlich ist mir technisch soweit alles klar, der Provider legt eine 100 MBit/sec Internet-Leitung, alles andere müssten wir machen. Hat jemand von Euch sowas schon umgesetzt?

Im Coworkingspace ist auch noch zusätzliche eine Firma ansässig, die von den CoWorkern getrennt sein muss. Ich würde das Coworking gerne mit Kabelverbindungen, nicht mit WLAN lösen.

Wie kann ich eine Trennung und Bandbreitenbegrenzung der Coworker realisieren? mit VLANs könnte ich das ja sauber trennen, dann brauche ich aber dennoch einen Router, der die DHCP / IP für die einzelnen VLANS bereitstellt? Habt Ihr da einen Vorschlag?

 

Danke für Eure Vorschläge.

Theo

WLAN gehört in jedes anständige CoWorking-Space. Die Leute wollen flexibel die Tische wechseln und überall mit ihren Notebooks herumlaufen können. Eine Kabel-Lösung ist da leider komplett falsch.

Ich arbeite in einer Firma, wo 2 angestellte Personen parallel Geschäftsführer von 2 unterschiedlichen CoWorking-Spaces sind.

Auch per WLAN kann man ja mittels zwei SSIDs die Leute entsprechend "eingruppieren".

Die Frage für die Bandbreitenbegrenzung wäre wohl, ob es eine Gesamtbandbreite für Bereich x und eine für Bereich y geben soll, oder ob jeder Worker eine maximale Bandbreite von z.B. 2MBit/s zugeteilt bekommen soll.

Ersteres sollte peer QoS problemlos realisierbar sein auf einem entsprechenden Router oder L3-Switch.

Letzteres wüsste ich jetzt nicht, wie das genau realisiert werden könnte, außer man baut zusätzlich noch eine VPN-Verbindung auf, über die die Beschränkung dann gemacht wird.

Für DHCP benötigst du nicht zwingend einen Router - du könntest auch ein DHCP-Relay einrichten, so dass die IP-Adressen von einem DHCP Server vergeben werden, der an einem anderen Standort steht. Anderseits ist DHCP ja keine große Sache - das können eigentlich alle Router oder L3-Switche.

  • Autor

Hallo, 

so ungefähr hatte ich mir das vorgestellt; jedoch können sich die Worker-wenn die an einem gemeinsamen vlan Bereich hängen- ja prinzipiell Daten austauschen, oder meint Ihr, pro Worker ein vlan aufmachen? Dann wäre ja wieder die DHCP-Frage..

Grüsse.

Theo

Was für einen Sinn hat ein VLAN pro Worker? Ich würde eher schauen, dass die Worker nicht in das VLAN der Firma kommen können. Ansonsten kann in einem CoWorking Space (da keine besonderen File-Server oder ähnliches) nichts gegen ein VLAN für alle CoWorker sprechen.

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