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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo liebe Community,
ich betreibe schon länger  geschäftlich als auch Privat eine virtualisierte Umgebung unter VMWare ESXi 6.5


Da jetzt im Juni ein neues Projekt komm, welches eine relativ schnelle Datenbank und Datenbankanbindung erfordert haben wir uns nun einen Server gemietet mit 64GB RAM und 2x480GB SSD in RAID1.
Von den verbleibenden 480GB sollen 250GB an den WindowsServer 2k12 R2 mit einer MSSQL 2016 Enterprise Datenbank zugewiesen werden.
Aktuell und wie immer haben ich die Festplatten immer "lazy zeroed" den VMs zugewesen.  PS: Die VMs kommunizieren NUR intern über den virtuellen Switch von VMWare! Also 1Gbit Netzwerkkarten.

Da ich aber diesmal das maximum an IO Performance für die Datenbank rausholen will jetzt eben die Frage an euch, welche settings sinnvoll sind und in wieweit man bewerten kann, ob die virtualisierung an sich schon extreme Leistungseinbrüche mit sich bringt (was ich nicht glaube, sonst würde ja niemand mehr virtualisieren). Ich denke das man hierbei einfach bei der Art der VMDKs aufpassen muss.

Natürlich habe ich schon google genutzt, allerdings - wie so oft - sagen die einen zu meiner bisherigen lazy zeroed methode gut weitermachen, und andere das es humbug ist...

 

Was sagt ihr dazu?
Bzw. hat jemand bereits eine ähnliche Konstellation für sich verifizieren können?
Ich brauche lediglich Tipps bzw. Ideen / Anschübe um es - falls überhaupt möglich - die performance nochmals zu optimieren indem man evtl. fehler  / misskonfigurationen die man "aus gewohnheit" macht, zu vermeiden. Aktuell laufen beide virutellen Umgebungen seit mehr als 12 monaten Stabil. Hier gehts lediglich drum das Optimierungspotenzial optimal zu nutzen :P


 

Side-Facts:

Zitat

Intel  Xeon E5-1650v3 - 6c/12t - 3.5 GHz            
64GB DDR4 ECC 2133 MHz             
2x480GB SSD            
Bandbreite: 500 Mbit/s Bandbreite bis   1 Gbit/s            

//185€ mtl.

=======================

RAM in GB    SSD in GB (RAID1)    
64    480    Gesamt
 ----------------------------------------      
40    250    SQL Server
12    75    MainServer
4    50    BackupServer
 ----------------------------------------    
8    105    Rest

 

 

 

Bearbeitet von tschulian

Die beste Performance erreichst du I/O-technisch mit RDMs, aber das ist bei deinem bestehenden Setup nicht mehr möglich. Schaff dir weitere Platten für die anderen VMs an, sodass du die SSDs als RAID 1 gleich an die DB-VM weiterreichen kannst.

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk

Und lies dir mal die Best Practice Anweisungen für Performance Optimierung bei SQL Servern durch die MS rausgegeben hat.

So Dinge wie die Temp-DB darf nicht mit der User-DB auf der gleichen Hardwareplatte liegen. Wenn möglich sollten auf die Logs von den DataFiles getrennt werden. Und nein es reicht nicht wenn man dabei Partitionen anlegt.

Andersrum, wie groß werden denn die Nutzdaten die da drin gespeichert werden sollen?

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